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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.04.1935
Umfang: 6
der Er lösung nnd an das Jubiläum erinnert werden, daß sie aufgefordert werden, dem Herrn dafür durch zahlreiche und andächtige Beteiligung am Te Deum zu danken, wel ches am Abend dieses Tages gehalten werden soll. Primlzen zu Osler,, 1SZS P. Joses Würger. Deutschordenspriester am Ostermon tag zu Longo,noso: Beginn 8.15 Uhr. Primizprediger: Staidtpfarrer Alfons Kröß von Pradl bei Innsbruck — Clementi Guido am Ostersonntaa in der Bozner Pfarr kirche: Beginn halb 8 Uhr. Primizprediger: Julius Posch Sekretär

verschwunden waren. Er erinnerte sich, bor kurzem in der Nähe des Hotels einen Bettler l^erumstreichen gesehen zu haben und erstattete sosort 'die Anzeige bei den Karabinieri. Trotz genauer Beschreibung des der- ! 12. April: Der heil. Julius. Papst Julius, ein Römer, wurde im Jahre ?37 zum Papste erwählt und hatte alsbald Gelegenheit, seine hohe Ein- lcht zum Wohle der Kirche zu verwerten als die ariani- chen Bischöfe, nach ihrem Parteioderhaiipte. dem Bi- chof Eusebius non Nikon,edien Eusebiansr ^enonni

, den Patriarchen von Alexandrien. Athanasius, beim Papst: verleumdeten. Julius berief im Jahre 3-I-? ein Konzil >>l Roma ein. welches die Klogen gegen Athanasius unter suchte und den heiligen Patriarchen vollständig freisprach. Julius bestätigte Atlianasnis im Besitze der Pntriarchcn- wiirde von Alexandrien und zugleich sandte er durch ei nen päpstlichen Beamten an die Eusebianer ein Schrei ben, das eines der kostbarsten Schriftstücke des christli chen Altertums darstellt. Als sich neuerdings die Irre rer

gegen ArlMiasius richteten, berief Papst Julius neu erdings ein Konzil nach àrrdica M7), auf welchem 'Atha nasius glänzend gerechtfertigt wurde. Im Jahre 3-19 konnte Patriarch Athanasius noch Alexandrien zurück- kehren nnd der Papst gab ihm oin ehrenvolles Schreiben mit. Bon Papst Julius schreibt F. L. von Stolbera: „Er hat das Schlfflein der Kirche gesteuert in stürmischer Zeit mit erleuchteter Weisheit und kräftiger Festigkeit, mit apostolischem Eifer und sanftem evangelischem Sinn.' » Wetterbericht

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Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 8
Datum: 15.04.1930
Umfang: 8
Stimmen — die Kinder reckten die Köpfchen, liefen hinüber in Großvaters Zimmer. „Onkel Julius! Onkel Julius!' Ein glückseliges Lächeln verklärte Reginas Gesicht. Martin erhob sich. „Kommst du nicht mit?' ' Sie wehrte verneinend. Da schnitt er allein hinüber. „Martin! Martin!' „Julius!' Fest hielten sich die beiden Männer um schlungen. „Mutterle, schau! Die schöne Schokolade, die uns Onkel Julius mitgebracht!' Die Kinder kamen zur Mutter zurück- gelausen.. Julius aber richtete sich aus und trat

Sie Regina die Meine werden.' Der gealterte Mann war um einen Schein blasser ge worden. Seine Augen hingen am Boden. „Es wird mir nicht leicht, Regina von mir zu lassen. Sie war die warme Sonne unseres Hauses. Sie ist es, die mit liebevollen Händen alle Steine, alle Schatten aus dem Wege zu räumen sucht. Mer Regina ist ja ihr eigener Herr und kann tun und lassen, was sie will.' Und nun blickte er auf und Julius fest und warm ins Auge: „Wenn ich sie schon.aus dem Hause lassen soll, so gebe

wie stets hinzu. „Ganz Südtirol! Das Unterland bis Bozen, das Ober land über Brixen, Sterzing bis zum Brenner hinauf — alle Nebontäler eingeschlossen! Freunde, mich um politischer Besprechungen willen seht ihr istich hier!' Julius^ ver haltenes Feuer, seine innere Glut, die aus Stirne und Augen schlug, schienen auch in dem sachlichen Norbert ein wärnreres Einpfinden zu entzünden. „Vielleicht wird der Welt dann die himmelschreiende Vergewaltigung klar, die man über uns verhängte

...' „Das ist auch meine Hofstmng!' sagte feierlich der Arzt. „Onkel Julius, kommst du denn picht, die? Mutter zu begrüßen?! Und sieh doch, was ich noch Feines zu Weih nachten bekommen habe!' Agnes steckte das BlondköpfchM um den Türrahmen. Lieblich, wie ein Engelsköpfchen, das zur Himmelspforte den Eingang öffnete, erschien sie ihm plötzlich. Und- er hob sie behutsam empor, sie, die nun-auch sein Kind werden würde und trug sie, die ihn zärtlich mit den Aermchen umschlang, zu Regina hinüber. 6. Kapitel. Eine Blütenwoge

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 26.11.1853
Umfang: 6
sind, > als mau in den jüngste» Monate» erwartet hatte, und somit ist für die nächste Zeit mehr vorhandeil) als der Bedarf in Anspruch nimmt. Da nun mich von den beden- ging ich während dem Zwischenakte einer langweiligen Oper, um einige Erfrischungen zu mir zu nehmen, und der erste, der mir da aüfstieß, war Julius, der, an einen Pfeiler des Znckerladens gelehnt, ein Glas Grog nach dem andern hastig verschlang. Ich drängte mich an'ihii, um den Faden des'Gespräches' 'anzu knüpfen, doch er wich

er abgestiegen war, galt, verdoppelte meine Aufmerksamkeit, und schnell stieg ich am selben Orte aus, um versteckt hinter einem Schwibbogen den Geisteskranken näher beobachten zn können. (Schluß folgt.) war, als ob etwas den Eintritt in dieses. Hans ihm verwehrte. Endlich schritt er.hastig hinein, und erst mehrere Stunden nachher.sah man ihn dio Wohnung des Doktors verlassen. Von diesem Tage ai> war Julius nirgends häufiger als in Tornellis Gesellschaft, und immer schüttelte dieser den Kopf, wenn Julius beim

Anscinandergehcn sich für das uächstemal wie der ansagte. Viel sprach die Stadt über die seltsa men Besuche Julius bei dem italieuischeü Doktor. Neugierige wollten sich über deu Grund dieser Zu sammenkunft den Kopf zerbrechen. Die Herren be hauptete», Roll lasse sich i» der Chemie von Tor- nelli, der zugleich ein berühmter Chemiker u. Alchimist war. Unterricht ertheilen, ohne einen andern Gruud für ihre Behauptung zu haben, als daß man ihn manchesmal im chemische» Laboratorio des Doktors gesehen. Die Dame

» dagegen meinte», Julius lasse sich vou dem erfahrene» Italiener belehren, .wie er unter vielen die Treneste anffinden möge, »nd Jede versprach sich im Geiste es zn sein, wenn die^ Wahl des schönen Crösns sie träfe — bis der Bekrittelte mit einemmale durch eine schnelle Entfernung alle diese Meditationen abschnitt, dagegen die nenen ver ursachte, wem seine plötzliche Abreise gelte, und wo hin er seinen Weg nähme, worüber er nnr gegen seine Eltern sich erklärt, diesen Eingeweihten aber daS strengste

Stillschweigen auferlegt halte. Doch auch diese Nachforschungen verloren sich, nnd man gewöhnte sich daran, Julius zu vermissen. BiS hierher die Erzählung meines Onkels, welche mich, nachdem ich den leidenden Helden derselben ge sehen, so sehr in Anspruch nahm, daß ich Alles auf zubiethen mich entschloß, um mit diesem verunglückten Liebesritter in nähere Berührnng zu kommen, nnt> zwar desto mehr, als ich wußte, Kronstetten mit. seiiier Frau, die Essenz aller ünfricdlichcn Ehen, lebe in unserer Stadt, daher

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Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 15.10.1925
Umfang: 12
, die ganze Durfüllung voll und schaut sehn süchtig in den Fostsoal. Den Fackelträgern reicht man durchs Fenster das Bier in gro ßen Krügen. Der rufsige Rauch der Mam men zieht durch die Fettster herein und legt sich über den gräßlichen Wirrwarr. Julius hat sich in den leeren Festsaal ge flüchtet. Da sitzt er auf einem Stuhl neben der Tafel. Die Augen brennen ihn, und die Kehle ist ihm wie zugeschnürt. Ein« wehe Traurigkeit würgt ihn. Was er nur .hat? Seit heute früh, da er Tila an den Traualtar führen

sich hundertfacher Jubel, der das Haus durch- zittert und durch den Men Abend über ganz Make hinbraust. »Den Himmel sollen sie erben! Gloria, Viktoria!' »Aber Julius! Was ist mir dir! Bist du krank?' 1 Er blickt auf und steht mm erst die beiden Mädchen, die ihn beobachtet haben: Leonie und Dhsres«, eng aneinmcher,geschmiegt. »O, sagt Julius, mit einem matten Lächeln, »ihr seid da? Krank? Gott sei Dank. nein. Mer ich. bin nun einmal nicht für einen sol- ' chen Radau. Und der ganze Tag ist über haupt so ungewohnt

'. „Du hättest in unserem Winkelchen sitzen sollen', meint Leonie. »Kamm jetzt noch; wir haben Platz genug'. »Es ist ja schon vorüber» das Essen wenig stens', erwidert Julius zögernd. Er schaut aus Therese, die wie «ine Stütze suchend, an die viel stärkere und größer« Leonie gelehnt steht. Da sich ihre Blicke begegnen, läßt Julius den Kopf sinken und Therese errötet «in wenig. Nur mit Mühe kann sie dem - Derlongen widerstehen, ihre Arme um seinen Hals zu legen und ihre Stirn gegen die feine zu neigen

. Sw steht reglos, Freude und Leid in der Seele. »Es ist aus', sagt Julius endlich, sich schwerfällig «hebend. „Die Harmonie zieht ab. Me weckt Blake aus feinem Winter schlaf' . „Musik tut jedem gut', wehrt Therese ab, »and wenn man schon so lang« keinen Ton ' mehr hörte; es geht einem doch mitten durchs Herz, wieder einmal Musik'. „Aber doch nicht ei» solches Tschi-n-tschinl' Julius erschrickt aber, selbst über sein ärger liche«^ Reden. Ob er bei Therese wohl das Berständnis fände, das er sich erträumt

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.04.1936
Umfang: 6
,, wurde mit einer Kopfverletzung und Anzeichen einer Gehirnerschütterung ins städtische Spital ge bracht. Er hatte das Mißgeschick, an den Hängen des Virgolo von einem fallenden Stein am Kopf getroffen zu werden. Nichlbefolgung des Ausweisbefehls. Die Agenten der Kgl. Quästur haben eine gewisse Anna Pedrotti nach Ferdinando, 29 Jahre alt, aus Rovere della Luna, in Haft genommen, weil sie dem Ausweisbefehl nicht Folge geleistet hat. 12. April: Der heil. Julius. Papst (ZS2) Julius, ein Römer, wurde

Im Jahre 33? zum Papst erwählt und hatte alsbald Gelegenheit, seine hohe Einsicht zum Wohle der Kirche zu verwerten, als die arianischen Bischöfe, nach ihrem Parteioberhaupte, dem Bischof Eusebius von Nikodemien Eusebianer ge nannt, den Patriarchen von Alexandrien, Athanasius, beim Papste verleumdeten. Julius berief im Jahre 343 ein Konzil zu Roma ein, welches die Klagen gegen Athanasius untersuchte und de» heiligen Patriarchen vollständig freisprach. Julius bestätigte Athanasius im Besitze

der Patriarchenwürde vo» Alexandrien und zugleich sandte er durch einen päpstlichen Beamten an die Euseoianer ein Schreiben, daß eines der kostbarsten Schriftstücke des christlichen Altertums darstellt. Als sich, neuerdings die Jrrlehrer gegen Athanasius rich teten, berief Papst Julius wiederum ein Konzil nach Sardica (347), auf welchem Athanasius glänzend ge rechtfertigt wurde. Im Jahre 349 konnte Patriarch Athanasius nach Alexandrien zurückkehren und der Papst gab ihm ein ehrenvolles Schreiben mit.' Don Papst

Julius schreibt F. L. von Stolberg: „Er hat das Schifslein der Kirche gesteuert in stürmischer Zeit mit erleuchteter Weisheit und kräftiger Festigkeit, mit apostolischem Eifer und sanftem evangelischen Sinn.' Zahnarzt Dr. Ludwig Bolzano, Lauben 22 Degle ordiniert wieder Solzaao, jj. AprU Geburten U Toàesfàlle 8 Eheschließungen 4 Geburten: Pollam Linodi des Giovami Bat tista, Landwirt; Svaldi Giuseppe des Benia mino, Eisenbahner in Egna; Pircher Teresa des Museppe, Landwirt: Rotter Lidia des Gugliel

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 12.04.1941
Umfang: 4
. Durch den Brand wurde auch das erste Stockwerk und das Parterre des Wohn hauses beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf 50.000 L Atvchltches Evangelische Chrisluskirche in Gries Oster-Sonntag, den IS. April um 9 Uhr Gottesdienst! 12. April: Der heilige Zulius, Papst Julius, eln Römer, im Iah« 337 zum apste gewählt, verwendete seine Hohe Einsicht zum Wohle der Kirche. Arianische Papste Einsicht zum WoHle Bischöfe hatten Athanasius, den heiligen Patriarchen von Alexandrien, bei Julius verleumdet. Als Papst

Julius ein Konzil berief, wollten sie nicht erscheinen und entschuldigten sich unter nichtssagenden Vorwänden. Da» Konzil, welches 343 zu Roma stattfand, sprach Athanasius von den Anschuldigungen frei. Julius bestä tigte ihn als Patriarch von Alexandrien. Zugleich schickte er an die Eussebianer einen herrlichen Brief, welcher eines der kostbarsten Schriftstücke des christlichen Altertums ist und ein Zeugnis, daß schon damals alle wichtigen Angelegen heiten dem römischen Stuhle zur Ent scheidung

vorgelegt wurden. Papst Julius berief ein weiteres Konzil nach Sardica (347), wo Athanasius sich glänzend recht fertigte. „Julius hat das Schifflein der Kirche gesteuert in stürmischer Zeit mit erleuchteter Weisheit und kräftiger Fe- tigkeit, mit apostolischem Elfen und fanf- em eoaààèlffchem Sinne.' Chronik aus Bressanone Ostern. Die hauptsächlichen Gottesdienste sind wie folgt angesetzt: Oftersonntag: Im Dome Pontifikalamt des Fürstbischofs mit päpstlichem Segen, Beginn um 9 Uhr. Vorher Prozession

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 06.06.1887
Umfang: 4
, aber doch waren die Herzen still und versöhnt. Als Elisabeth 'nach Hause kam, schien es ihr, daß heute erst ihre Ehe mit Julius begonnen habe — jetzt zeigte der Himmel kein Wölkchen, es gab Nichts, Nichts mehr zu fürchten. Sie konnte nicht erwarten, ihn wiederzusehen, schon der erste Blick, das erste Wort sollten den Weg zum ersehnten Ziele anbahnen. — Die drückende, schreckliche Fessel war von ihrer Seele genommen. Thränen wechselten mit verhaltenem Jubel. Welche Feierstunden barg doch das Lebe«, wie war die Brust

so eng für all' das Glück, für die schrankenlose, innige Dankbarkeit gegen Gott! Als Julius kam, empfing ihn ein freundlicher Gruß, und seit den Tagen seiner Bräutigams zeit zum erstenmal wieder die gestopfte Pfeife. Elisabeth erkundigte sich nach dem Verlauf der stattgehabten Operation. Julius lächelte. .Sind hier Feen zum Besuch gewesen. Lisa?' Sie erröthete leicht. Möglich, Julius! Findest Du nicht, daß sie uns schon lange schmerzlich gefehlt haben? Zu spät kommt das Gute nie.' Er küßte sie seit

. Später, als ihn die letzten Besuche wieder vvn ihrer Seite riefen, bat sie ihn, nicht so lange auszubleiben. Ihre Wange gegen die seinige ge- preßt, flüsterte sie leise in sein Ohr: „Ich will mich bemühen, Dir künftig besser zu gefallen, Julius. Du sollst Dich über mich nicht wieder beklagen dürfen. Sag' mir, hast Du mich nicht noch ein klein wenig lieb s' Er küßte den zuckenden Mund, aber vermiet' es, die Frage zu beantworten. Er kam auch aus den Gegenstand ihres Zerwürfnisses, Elisabeth's

mer, in den alten Linden sang ein Vögelchor seine schmetternoen Weisen. Immer tiefer senkte sich die Dämmerung ; jetzt nur noch eine Swnde, dann kam Julius nach Hause. Elisabeth pflückte da unten zwischen den Bee ten ein Bouquet aus weißen Rosen und Pelar gonien - Julius liebte ja die bescheidenen, mit einander verwandten Farben, er selbst hatte im

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 16
Datum: 19.11.1910
Umfang: 16
GesellschaitS-, Kranzl- und Abschieds» schießen des Herrn Karl Frank, Schützenrat, zugleich Gan»schießen am 6., 1!. und 13. November. Fest- scheibe: 1. Schaller Franz scn., 2. P,ttis Ed., 3. Slein keller Theodor, 4. Lag-der Alois. 5. Kohl Martin, K. Mumelter Jgnaz, 7. Faller Ludwig, 3. Kreidl Alois, 9- Steinkeller Julius, 10. Staffier Leo, 11. Zisch-, Heinr., 12. Saltuari Franz, 13. Obkircher Jng., 14. Hauck Eeorg, 15. Schober Johann. 16. Pcutis P-ter, 17. Felderer M., 15. Keifi Franz, 19. Frank Karl

., 16. Hauck Georg. 17. Zöschg Josef, 13. Stelnkeller Th., 19. Sleinkeller Julius, 20. Kinigadner Jolef. — J >ng- schützenbeste: I.Spetzqer Karl. 2. Pircher Josef. 3. Gusigen- berger, 4 Singer Ludwi?. 5. Moaauni Peter, >!. Kaffa-- granda Franz. — Schleck-rb-ste: 1. Oberrauch Alois, 2. Kreidl Alois, 3. PattiS Eduard, 4. Lzgeder Alois, 5. Häfele Anron. 6. Faller Ludwig, 7- Paitis Eduard, L. Frank Karl, 9. Tiebo Anton, 10. Schaller Franz sen., 11. Lageder Alois, 12. Steinkeller Julius, 13. Heufter David

, 15. Saltuari Franz, 16. Obkircher Jngenuia, 17. Trebo Anton, 13. Ezger Josef, 19. Pohl Johann, 20. Kassagranda Franz, 21. Steinkeller Julius, 22. Zischg H-inrich. — Serie,beste für All schützen am 6. Noveinber: 1. Faller Ludwig, 2. Pattis Eduard, 3. Knsl Frmz, 4. Schaller Franz, 5. Zischz Heinrich, 6. Sleink-ll-r Julius, 7. Heufler David, 3 Sal tuari Franz, 9. Sleinkeller Theodor, lO. Hauck G-org. II. Chioch-tti Joses, 12. Lageder Alois, 13. Weidschek Rudolf, 14. Oberrauch Alois, 15. Häfele Anton

Julius. 3. Gaffer Peter, 9. Perothaler Franz, l>i.Eisensttcken, 11. Steinkeller Theodor, 12. Martin Kohl. 13. Schober Johann. 14 Schaller Franz, lS. Egger Josef, 16 Felderer M.. 17. v. Grabmair Al.. 13. Schmuck Johann. 19. Wieser Al.. 2». Oberrauch Alois. 21. Pircher Alois, 22. Wieser Anton. — Für Jungschützen: l. Mehner Ludwig. 2. Mair Josef. 3. Unterkofl-r Sebastian, 4. Binatzer Hzns, 5. Staffier Leo, 6. Kiettenhammer, 7. Schmid Richard, 3 Pedron Josef, 9. Unterkofler Georg. — Serienbeste

am 13. November: 1. Pattis Ed.. 2. Faller Ludwig, 3. Petermaier, 4. Chiochetti Josef. 5. Frank Karl, 6. St-inkeller Julius, 7. Pohl Johann, g. Saltuari Franz, 9. Plattner Anton, 10. Lageder Al, 11. Häfele Anton, 12. Steinkeller Theodor, 13. HSller Alois, 14. Egger Josef, ls. Herbst Josef, 16. Hauck G.. 17. Pattis Peter, 13. Schaller Franz, 19. Obkircher In«.. 20. Pernthaler Franz, 21. Weidscheck Rudolf, 22. Zöschg Josef. — Seriinbeste für Jungschützen: 1. Äonauni Peter, 2. Guggenberg«!, 3. Mehner Ludwig

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 14
Datum: 28.05.1904
Umfang: 14
Die Salbung und Krönung des Königs von Kirche zur Feier der wunderbaren Nerivand- 'lung der gesegneten Hostie in den Leib des Serbien wird Ende Juni in Belgrad stattfinden. Zu derselben werden die Fürsten von Bulgarien „Trinken wir auf Deine Familie und Dein Geschäft!' • Sie hatten die zweite Flasche leer und brachen auf. - „Auf Wiedersehen, Leo!' , „Halte Wort Julius!' So trennten sie sich, Julius Hanimer aber brummte: „Wer hätte.das von Leo Bergheim gedacht'/ Freilich, ein Liebling FortunaS ivar

! Julius Hammer ivar von diesem Fraueiibildc, welches alten Meistern.nachgebildet erschien, ivahrhaft entzückt und geriet bei diesem reinen Deutsch in das tiefste Erstaunen. Wenn er sie aber mit Leo französisch sprechen hörte, wußte er diesen Wohllaut der Stimme nicht genug zu preisen. „Mache michnicht.stolz!' sagte Leo. „Man sagt, die. Götter seien auf stolze Menschen neidisch' und zerstörten ein. allzugroßes Glück. Uebrigens mußt Cecile erst singen hören!' , Julius ivar ein Kinderfreund. Da Leo

den alten Jugendfreund au diesem Tage nicht wieder fortließ, so attachierte sich Felix Herrn eines ihrer erhabensten Feste: Fron leichnam. In Stadt und Land wird dieses ihm voll und ganz. Julius mußte das Souper -mit einnehmen und zum Abend saß Eecile am Piano und entlockte den. toten Tasten' lebendige Töne. Ach, dieses himmlische Weib! Ganz begeistert ivard der Freund aber, als Leo bat: • ' „Cecile, ta chanson favorite!“*) Eecile zierte sich nicht im Geringsten und begann einen wunderbaren Gesang

, der den Refrain hatte: „Toujours douteux est le bonheur, Dieu seul reste. le tresor du coeur!“**) Diese Worte berührten Julius Hammer wunderbar. Als sie zum letztenmale ertönten, sagte er: - ' „Ja, ziveifelhaft ist immer das Glück, Gott allein bleibt der Schatz des. Herzens!' Und hernach, als Felix sich von dem neuen Freunde verabschiedet hatte und schlafeu^ge- legt ivordeu war, saßen die Herren allein ckm Pavillon Follp, und Leo erzählt die Ge schichte seiner Liebe. „Als ich den Boden von MachaS betrat

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 12.02.1906
Umfang: 8
«Kxtra Beilage »« „Bot« für ^tro» und An» Ungarn. Vis Antwort auf die Ausführungen des Gra ben Julius Andrassy über die militärischen Ho- heitsrechte wird, wie das Ungar. Telegraphen- Lorrespondenz-Bureau meldet, von kompetenter Seite neuerlich eine Serie von geschichtlichen D«ten zum Beweise dafür angeführt, daß die iCchöpfer und Zeitgenossen des Ausgleiches den Z 11 des Gesetzartikels XII vom Jahre 1367 in einem der heutigen Auffassung der Koalition ganz entgegengesetzten Sinne interpretiert

Fragen, insbesondere auf den! 8 11 Zur Zerstreuung dieser Bedenken haben An drassy und Lonyay gemeinschaftlich ein Memo randum in deutscher Sprache behufs richtiger Orientierung Sr. Majestät ausgearbeitet. Den staatsrechtlichen Teil dieses Memorandums hat Andrassy, den finanziellen und zollpolitischen Teil Melchior Lonyay geschrieben. In dem staatsrechtlichen Teile des Memorandums hat Graf Julius Andrassy wörtlich folgendes für Sc. Majestät geschrieben: „Bei Verfassung des Gesetzentwurfes

ist das ausschließliche Gewicht zu legen auf jenen Teil des Z 11, der die prinzipielle Entscheidung über die Einheit des Heeres enthält, indem nicht nur die einheitliche Führung und Leitung, sondern auch die innere Organisation des gesamten Heeres, als der gemeinsamen Verfügung angeArend, auf die unzweideutigste Art als den Rechten - Sr. Majestät zustehend anerkannt wird.' So lautet das Memorandum des Grafen ^Julius Andrassy, welches den wahren Sinn des Z 11 in konipetenter Weise feststellt. Dieser Text schließt

jeden weiteren Zweifel aus. Die ser hervorragendste Mitarbeiter am Ausgleiche geht also von der Einheit der Armee aus und betrachtet den H 11 mit den in demselben ent haltenen Hoheitsrechten als die unzweifelhafteste Garantie dieser Einheit. — Es gibt übrigens diesbezüglich noch ein weiteres aufklärendes Dokument. In der auf die Übergabe des Me morandums folgenden Woche, am 10. Septem ber 1867, war Graf Julius Andrassy in Ab schiedsaudienz bei Sr. Majestät. Der König wünschte, sich nach den Bergen

nach drei Tagen, weil vorher in dieser Angelegenheit zwischen der ungarischen und der gemeinsamen Regierung vertrauliche Beratungen gepflogen lvurden, und sie erfolgte darum schriftlich, damit in dieser wichtigen An gelegenheit kein einziger Buchstabe mißdeutet werden könne. Es muß noch bemerkt werden, daß bei der Einreichung, Verlesung und Ver handlung dieser Antwort Ministerpräsident Graf Julius Andrassy fortwährend zugegen war. Diese Antwort lautet: „Bezüglich der Ernennung des im Gesetz artikel XII

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 12.11.1941
Umfang: 6
in der Er- inncruiig seiner Freunde und Bekannten fort» leben. Ehre seinem Andenkenll Svenöen Fcb. Missiono-Sekretanat. Zlllcn hochwürdi gen P. T. Seelsorgern und hilfbereiten Wohl tätern am AN i ss i o ii s s o ii n t a g sagt ein herzliches „Galt lohne cs tausendfach' der Aiis- sions-Sckretär. Dem Tschidcrerwerk. Auf Wunsch des ver storbenen Herrn Dr. Julius Red. Oberlandes- gerichtsrat, von 'Maria Red Lire 00.—. In treuem Gedenken an Herrn 'August Iniierkoslcc von den Familien Biasion-Schöpfer

L. 60.— . Vergelts Gott! Dem Binzenzvereiii von Bolzano in trencin Gedenken an Herrn Oberlandcsgerichtsrat Julius Red von Grete und Helene Kerfch- bauincr Lire 10.—. In ehrendem Gedenken an Herrn Oberlandesgerichtsrat Dr. Julius Red non ANaria Witwe Madlcner Lire 30.—. 'An statt Blumen auf das Grab des Herrn 'August Jnnerkofler von Familie Sibcrer Lire 20.—. Dem Biiizenzvereln zum hl. 'Antonius in treuem Gedenken an meinen Onkel, Ober- landesgcrichtsrat Dr. Julius Red von Maria Prant»er-Red Lire 200.—. In treuem

Gedenken an meinen Onkel, Oberlandcsgerichtsrat Dr. Julius Red. von 'Antonie Stuffer-'Ncd L. 200.—. Dem Iesubeiin von 'A. F. Lire 200.—. fTirdjIiffje s J?arfmrf|tei! Marianisth: Damciikongrcgation Unbefleckte Empsünanls Bolzano. 'Am Freitag, 11. iNovem- ber, 7 Ilbr früh Koiigregationsverfammlung in der St. 'Nikolauskirchc. Mädchenkongrcgativn »Unbefleckte Empfäng nis'. Bolzano. Samstag, 10. November, 7 Uhr früh Kongregationsvcrsammlung in der Kapelle der PP. Eucharistiner. — Sonntag, 16. Novem ber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 26.06.1909
Umfang: 12
, 4. Panis Eduard, 5>. Heister David, K. Pernthaler Frz., 7. Schaller Franz sen-, 8. Dr. Paul Köster, 9. Hauck G., In. Egger Joses, N. Steinleller Julius, 12. DalpiasAl., 13. Singer Ludwig, 14. Schaller Franz jun , l 5. Baader August, IL Frank Karl, l 7. Gaffer Anlon, Probstwenfer, lö. Wieser Ämon, 19. Kiniggadner Rob., 2!>. Wieser Alois, 21. Mair Heinrich, Uhrmacher, 22. Eberhard Ed., 23 Schaller Albin, 24. Plank Karl, 25. Zischg Heinrich, 26, Mumelter Jgnaz. — Hauprbeste: 1. Baader August, 2. Schaller

Frz.. 3. Felder» M., 4. Noflalscher, 5. Pillon Johann, 6. Schenk Joses, 7. Sleinkeller Julius, Ä. Eber hard Eduard, 9. Wieser Alois, 1». Gasser Anton, Probst wenfer, 11. Saltuari Franz, 12. Straudi Rudols, 13. Leitner Joses, 14. Frank Karl, 15. Hauck Georg, IL. Mumeller Johann, 17. Steinkeller Tb., IL-Schöpfer Georg, 19. Obkircher Jngenuin, 20. Lageder Alois, 21, Zischg H. — Junffschützenbeste: l. Figl Anton, 2. Schaller Albiu, 3. Ezger Josef, 4. Schäfer Josef, k>. Kohl Martin, 6. Schmuck Johann

, 7. Spetzger Karl, 8. Weber Frarz. — Schleckerbesie: 1. Reinstaller Jos.s, 2. Zischg Heinrich, 3. Noflalscher, 4. Schmuck Johann, b. Sleinkeller Julius, L. kiniggadner N, 7. Pircher Joses, 8, Kinnigger R, 3. Panis Eduard, 10. Spetzger Kar!, 11. Singer Ludwig, 12. Plank Karl, 13. Platlner Anton, 14. Baader August, 15. Sterbenz A., 16. Schaller Franz sen., 17. Planner Amon, l5j. Hauck G , 19. Leitner Josef, 20. Baader August, 2l. Schaller Franz senior, 22. Schmuck Jobann, 23. Lageder Alois, 24, Felderer

M., 25. Figl Anton, 26. Gaffer Anton, Probstwenser, 27. Wieser Amon, 2g. Noflalscher, 29. Patlis Eduard, 30, Zischg H , 3l. k !. Hauptmann Rigger, 32. Figl Änton, 33. Pillon Johann, 34. Pircher Alois, 35. Eber- bard Ed, 36. Plllon Johann, 37. Schenk Joses, 38. Rangger Albin, 39. Heister David, 4U. Plank Karl, 4l. Dalpias Alois, 42. Schaller Franz, 43. Heister D., 44. Steinkeller Julius, 45. Pernthaler Franz, 46. Wieser Amon, 47. Tredo An:on, 4«. Egger Josef. — Serien beste für Altschützen: 1. Lageder Alois

, 2- Patlis Ed., 3. Schaller Franz, 4. Piltenschatscher, 5 Wieser Anton, 6. Frank Karl, 7. Plartner Anlon, 8. Sleinkeller Th., 9. Salluari Franz. 10. Schöpfer II. Zischg Heinr-, 12. Felderer M-, 13. Gaffer A?ion, 14. Kiniggadner Rob., 15. Leitner Josef, 16. Plank Karl. 17. Wieser Al., 18. Steinkeller Julius. — Jungschützenferien i 1. Doklor Paul Köster, 2. Singer Rudols, 3. Baader August, Figl Amon, 5. Egger Joses, 6. Singer Ludwig, 7. Schmuck Johann, 8. Trebo Anton, 9. Swaller Albin, 1V. Schaller Franz

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 23.06.1909
Umfang: 8
, 8. Dr. Köster Paul, 9. Hauck Georg, 10. Egger Josef, 11. Stein- keller Julius, 12. Dalpias Alois, 13. Singer Ludwig, 14. Schaller Franz jun., 15. Baader August, 16. Frank Karl, 17. Gasser Anton, Probstwenser, 18. Wieser Anton, 19. Kinigadner Robert, 20. Wieser is, 21. Mair Heinrich, Uhrmacher, 22. Eberhard Eduard, 23. Schaller Albin, 24. Plank Karl, 25. Zischg Heinrich, 26. Mumelter Jgnaz. — Haupt beste: 1. Baader August, 2. Schaller Franz sen., 3. Felderer M., 4. Noflatscher, 5. Pillon Johann, 6. Schenk

Josef, k. k. Professor, 7. Steinkeller Julius, 8. Eberhard Eduard, 9. Wieser Alois, 10. Gasser Anton, Probstwenser, 11. Saltuari Franz, 12. Straudi Rudolf, 13. Leitner Josef, 14. Frank Karl. 15. Hauck Georg, 16. Mumelter Jgnaz, 17. Steinkeller Theodor, 18. Schöpfer Georg, 19. Obkircher Jngenuin, 20. La geder Alois, 21. Zisch Heinrich. — Jungschützen- beste: 1. Figl Anton, 2. Schaller Albin, 3. Egger Joses, 4. Schäfer Josef, 5. Kohl Martin, 6. Schmuck Johann, 7. Spetzger Karl, 8. Weber Franz

, 8. Weber Franz. — Scheckerbeste: 1. Reinstaller Josef, 2. Zisch Heinrich. 3. Noflatscher, 4. Schmuck Johann, 5. Steinkeller Julius, 6. Kinigadner Robert, 7. Pircher Josef, 8. Kinigadner, Robert, 9. PattiS Eduard, 10. Spetzger Karl, 11. Singer Ludwig, 12. Plank Karl, 13. Plattner Anton, 14. Baader August, 25. Sterbenz Andreas, 16. Schaller Franz sen. 17. Plattner Anton. 18. Hauck Georg, 19. Leitner Josef, 20. Baader August, 21. Schaller Franz sen., 22. Schmuck Johann, 23. Lageder Alois, 24. Fel

derer M., 25. Figl Anton, 26. Gasser Anton, Probst wenser, 27. Wieser Anton, 28. Noflatscher, 29. Pattis Eduard, 30. Zischg Heinrich, 31. k. k. Hauptmann Rigger, 32. Figl Anton, 33. Pillon Johann, 35. Pircher Alois, 35. Eberhard Eduard, 36. Pillon Johann, 37. Schenk Josef, 38. Rangger Alois, 39. Heuster David, 40. Plank Karl, 41. Dalpias Alois, 42. Schaller Franz jun., 43. Heuster David, 44. Steinkeller Julius, 45. Pernthaler Franz, 26. Wieser Anton, 47. Trebo Anton. 48. Egger Josef. — Serienbeste

für Altschützen: 1. Lageder Alois. 2. Pattis Eduard, 3. Schaller Franz, 4. Pittertschatscher. 5. Wieser Anton, 6. Frank Karl, 7. Plattner Anton, 8. Steinkeller Theodor. 9. Saltuari Franz, 10. Schöpfet Georg, 11. Zischg Heinrich, 12. Felderer Melchior, 13. Gasser Anton, 14. Kinigadner Robert, 15. Leitner Franz, 16. Plank Karl, 17. Wieser Alois, 18. Steinkeller Julius. — Serienbeste für Jungschützen: 1. Dr.Köster Paul, 2. Singer Rudolf, 3. Baader August, 4. Figl Anton, 5. Egger Josef, 6. Singer Ludwig

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 22.06.1905
Umfang: 8
er. ' »evomea Leltorben: 14. Juni, Theres Walder, geb Mm,» verwitwete Taglöhnerin von Franzensfeste, 68 ^abrW - 18 Juni. Pia Bonell. Kind, Il'/Jahre alt Josef Zöll, verehelichter Holzhändler, 30 Jahre alt ' ^ eheveiMMung: Karl F-anz Gröbner, GoldNcker und Jofefa Schneider. ' Fremdenliste. Vom 12. bis 19. Juni 1905. In Dr. v. Guqgenbergs Wasserbeil, anstalt: Graf und Gräfin Julius Teleki mit Sohn, Beober Ungarn. Durchlaucht Fürstin Hedwig Sapieha, G-lizim Graf R. Coronini - Cronberg, Rom. Komtesse Lori

. Mary Scomparim, Budapest. Fürstin Drucka-Lubecka mit Familie und Begleitung, Nizza. Gräfin M. R6ssöguier- Kinsky, Nis?o. Exzellenz General der Kavallerie Julius Fornyak mit Gemahlin, Budapest. Mad. Helene Forinyak, Budapest. Frl. Schulze, Cannes. Lady Mary LyÄ, Schottland. Frau Mathia mit Sohn, Slavonien. Villa Alexandra: Miß Stollins, Miß Worg- mann, England. Frau v. Przewloe'a mit Kindern. Fräulem v. Fudakowska. Gräfin Kraszinska, Rußland. Gräfin Festetics und Tochter, Ungarn. Herr

, Oberbayern. Frau Emma Zoeppritz, Garmisch. Gretchen Zoeppntz, Garmisch. Hellmut Zoeppritz, Garmisch. Edmund Waner, Garmisch. Viktor Wolf, Beuthen, O.-Schl. Karl Havlger, Disponent, Wien. ^ Gast Hof „zum goldenen Adler': Julie Kirchlechner mit zwei Töchtern, Innsbruck. A. Koppler, Kaufmann, Kältern. Josef Weber, München. FrH Stephan, stuä. pkil., München. Emil Kranebitter, E ertro- techniker, Innsbruck. Johann Ferrari mit Frau, Baoen bei Wien. Julius Kaup, k. u. k. Oberst, Meran. Josef Waldner

, Steuereinnehmer i. P., mit Tochter, Sarntyem. Alois Leiner, Postoffizial, mit Frau, Eger, Böhmen. Gast Hof „zum goldenen Kreuz': Jgnaz Pollak, Wien. Hans Steinwander, Kaufmann, Jnnsvrua. Karl B.üdy, Kaufmann, Budapest. Mim: Ramgle, Bozen. Joh. Unker, Graz. Julius Bresnik, Jnmbrua. Josef Rotter, Innsbruck. Eduard Grabherr, Innsvma. Rudolf Trethan, Innsbruck. MdoZf Marsoner, Enneoerg. Karl Stadlmann, Saaz. Bernhard Linhard, Tn - Rupeit Entstrasser, Kals. Mathilde Wagner, Fewnn?- Karl Krauß, Innsbruck. Johann

Fischler nnt 6 , Dresden. Eduard Walter, Klausen. Veit Tembler, ^ ' Georg Hauser, Kals. Johann Matischek, Wien. Rann Brockcr, Wien. Josef Unger, Wien. Josef Bauer, Rmen. MM' „5 N°«d°r^Kr°-^ S-K Schmidt, Kaufmann, Wien. Julius Nagy, Bu ^ - G. Kh ° s' Str ° Is ° r: J-'°b Z-S«! Ziller. Josef Winkler. Bozen. Jsabella Dennelt 5-on°m A. Silian, London. P. Raßhofer, Innsbruck. St. Ww linger, Bozen. Johann Orszag, Bozen. Mane Gab ,

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 10.09.1905
Umfang: 16
Klingmann. Fabriksbes., Berlin Franz v. Gusherz, k.!. Oberst m. G., Graz Albert Apfel, Kaufm-, Nürnberg W Soltler, Rentier Betti Fessler. Wien Rott, Stuttgart H. Rott, London Rudolf Heidrich, Reichenberg Oskar Seemann, l. k. Rechn.-Offizial, Wien Wilhelm Mafchl, Buchhändler. Wien Eduard Hießberger, Wien Dr. Emil Rola, Arzt u. Priv.-Doz., Graz Melitta KrauS, Andritz b. Graz Hauswirt m. 2 Kinder. Andritz b. Graz Margarecha Seemann, Wien Julius Reih. Wien Hermann Ladstätter, Florenz Franz Posselt

Pitschke, Apotheker, BreSlau Josef Reiiinger, Pöggstall Julius Böhm, Wien David Springolo m. G., Treviso Eugen Chiodi, Beamter. Wien Frl. A. v. Keppel-Knight, Priv., Graz Felix Heule m. G., München Max Wickelmayer, München Levin Meßner, Kaufm , Welsberg Hermann Ettelt, Eisenbahn-Betriebs-Sekr., Dresden Hedwig Ettelt, Dresden 0. Gallenbeck, Beamter, Dresden Josef König, Werkmeister, Aussig Maria Arnstnrz Dr. Josef Heschgl, Arzt, Graz Dr. Josef Jurinka, Arzt, Graz Heinrich Roder, Nürnberg Hans

.-Beamtens-G.,Jnnsbruck Theodor Lauer. Bürgerschul-Lehrer, Wien Gustav Eichhoff. Kaufm. m. G., Schöneberg Sigmund Edler v. Pott, Pola Ludwig Eberhardt, Pola I. Jungmann m. S., Sand Alois Bündl, Beamter, Rohr Julius Nohden, Oldenburg Julius Blaß, St. Borloro Leni Teller. Bergrats-G., Tümitz Oswald Mark, Bozen Emil Vocek, Pettau 0. Teller, Bergrat, Türnitz Julius Girardoni, Trient Hans Grader, Wien Dr. Oslar v. Fischer, Arzt m. Fam., Trieft Bernhard Wiedmann. Priester, Geislingen Anton Doserer, Salzburg

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 29.11.1853
Umfang: 4
hat die im großartigen Wohlthun unermüdliche Kaiserin-Mutter zum Ankauf der Ed- Gewalt der fürchterlichen Gefühle war, die sich in ihm kreuzten. Hinter einer Kellerwand mußte ich, als wir vor Kronstettens Haus abgestiegen waren, Posto fassen, denn sorgfältiger als gewöhnlich durch» spürte heute Julius die öde Straße. Sich uube- merkt dünkend, schlüpfte er in die offen stehende Hausthür, aus welcher ihm das Frauenzimmer, von allen Tagen ganz verstört, entgegeu trat. Endlich, rief sie ihm zu, worauf

von 10 fl. gegen sie zn ver fügen. Wie der »Volksbote' erfährt, sind die Jesuiten in Freiburg nicht aus dem Lande gewiesen, sondern nur aus ihrem dortigen Hause, weil man nicht dul- das Hans dringen, in dein Julius Gräuliches im Schilde zu führen schien, als ich Manustritte auf mich zukomme« hörte, uud iu dem Herantretenden durch das helle Licht seiner Laterne deutlich den Frei herr« vou Kronstetten erkannte, der benebelt, wie gewöhnlich, von einer Nachtschwelgerei rückkehrte, und mit Gepolter die stiege hinanstieg

. Kanin mochte er oben angekommn, sein, als ein Schuß fiel, uud in demselben Auge«blicke das Angstgeschrei nnd Hilfe rufen einer Bedrängten an mein Ohr schlug. Schreckliches erwartend stürmte ich nnn in das Haus, wohin mir bald mehrere Menschen vom Knalle aufgeschreckt, gefolgt waren. Hier wnrde uuö der fürchterlichste Anblick von der Welt. — Marie Kron stetten, das schöne Gesicht dnrch ein Mal, das ihr Julius mit einer Schröpfmaschine, getaucht iu ätzende Laugen, in der Form eines Herzens

, auf der linken Wange eingebrannt hatte, auf immer entstellt, lag bewußtlos in ihrem Bette. An der Thür sich im Blute wälzend, röchelte der Baron seinem Mörder einen schaudervollen Fluch zu; und zwischen beiden krümmte sich Julius, den Stahl immer tiefer in seine Brust stoßend, der ihn den Qualen der Wuth ent ziehen sollte, die in seinem Innern toste. Zu seiner Rechten lag das furchtbare Instrument nebst dem HöUenwasser, wodurch er Marien, feinen Nacheschwnr lösend, die Schröpswuude eingedrückt hatte; zur Lin

. Es bleibt znr Erledigung der bischöflichen Frage nur noch übrig, daß die Ge sehen war, Julius unterstützt von dein Stubenmäd chen der gebrandmarkteu Marie, sei schon lange darauf ausgegangen, dieses sein Rachevorhabe» zn durchführen, bis er heute, begünstigt durch die be stochene Helferstielferitt, die Gelegenheit dazn ersehen und mit der selbstersnndenen Tinktur, eiuer Frucht seiner anhaltenden Arbeiten in Doktor Tornelli's La- boratorio, dem Tenfel in Engelsgestalt ein Denkmal aufgedrückt

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 5 von 12
Datum: 14.12.1932
Umfang: 12
wurde Julius Weg scheider, der anläßlich einer Patrouillenstreife aus Anlaß der mehrfachen Brandlegungen in Termeno am 6. Dezember infolge Nicht haltens beim Haltruf angeschossen worden und dann den Schußvcrletzungen erlegen ist» hier in feiner Heimat beerdigt. Außer einer großer Menschenmenge von Montagna waren zur Beerdigung auch Leute aus der näheren und weiteren Umgebung erschienen, so aus Termeno, Appiano, Bolzano, Egna, Ora, Magre, Cortaccia, Trodena, Baldagno und Redagno. Durch diese große

Anteilnahme wurde das Beileid über das Unglück zum Ausdruck gebracht, dem der erst 18jährige Bursche Infolge Obwaltens eines tragischen Verhängnisses zum Opfer gefallen ist. Julius Wegschcider war Kriegswaise, der im vor: gen Jahre auch noch seine Mutter durch den Tod verloren hat und seither seinen Lebens unterhalt als Dienstbote zu verdienen trach tete. Seine Vorfahren weilten nachweisbar schon seit 1540 in unserer Gemeinde und standen stets in hohem Ansehen, wie auch Julius allgemein geachtet

, folgende'weitere Spenden ein: Herr Josef Böhm und Frau. Hotel Bavaria, Lire 1000.—; F. L. Freytag Lire 500.—; Fa milie Cav. Otto Panzer Lire 500.— ; Familie Dr. Max Markart Lire 500.—; Ungenannt Lire 200.—; Ing. Julius Hersch Lire 100.—; Lucaffen Charles Paul Lire 100.—; die Beam ten und Angestellten der Spar- und Dorschuß- kaße an Stelle eines Kranzes für das Grab des verstorbenen Kaufmannes Walter Mayr L. 00.—. Allen Spendern herzlichen Dank namens der Armen! m Große Auswahl in Anzug- und Mantel- stoffen

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