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: Prinz Friedrich Karl; Chef des Generalstabes: G.-M. v. Voigt-Reetz. — 2. Korps: G.-L. v. Schmidt in Görlitz; 4. Korps: General der Infanterie v. Schlack in Torgau; 7. ^Ps: Heneral-Lieusenant v. Vogel in Hqlle; 8. Korps: General-Lieutenant Herwarth v. Bittenfeld in Erfurt; jedes dieser Korps 36,000 Mann. 2. Armee: Kommandirender: der Kronprinz; Chef des Generalstabes: General-Major v. Blumen thal. — 1. Korps: General-Lieutenant v. Bonin zu Löwenberg in Niederschlesien; 5. Korps: General- Lieutenant

: Peter Locher, Prostlsohn; Oberlieutenant: Bartlmä Huber; Lieutenant: Joseph Zoderer. Gemeinde Karneid. Sturmkompagnie Karneid und Steinegg: Haupt mann: Franz Plattner vonKardaun; Oberlieutenant: Mathias Nieder, Meßnersohn von Steinegg; Lieute nant: Michael Vieider, Kaserersohn von Karneid und Bernard Zelger, Mäiersohn von Karneid. — Sicherem Vernehmen nach reist Se. kaiserl. Hoheit der Herr Erzherzog Karl Ludwig am 20. d. M. zur Jnspizirung der Landesschützen-Kompagnien von Innsbruck über Vintschgau

nach Bozen. L Innsbruck, 17. Juni. tDrigjnal> Corresp.) Die Studentenkompagnie hatte heute um 11 Uhr in der Universitätskirche Messe und stellte sich nach'Ende derselben vor der Kirche in Reihen a>>f — ein erha benes Bild die Blüthe der tirolischen Hngend, kampf bereit, voll Entschiedenheit und Muth. Bald erschie nen der Herr Erzherzog Karl Ludwig, Fürst-Statt halter Lobkowitz, Gras Castiglione, und nachdem Se. kaiserl. Hoheit die Kompagnie inspizirt, hielt der Hr. Fürst-Statthälter eine warme herzliche

: Dr. Alois Fischer, Statthalter in Pension, Präsidenten des Konnte's; Karl Adam, Altbürger meister ; Franz Engel, Magistratsrath; Eduard Erler, Mitglied des städt. Ausschusses; Georg Habtmann, Großhändler; Peter Hutter, Magistratsrath; Martin Kapserer, Magistratsrath ; Johann v. LeH, Dekan und Stadtpsarrer; Johann Nnßbauiner; Magistrats- rath; Dr. Joseph v. Ottenthal, k. t. LandesgerichtS- Advokat; Dr. Franz Rapp, ttandeshauptinanns-Stell- vertreier; Dr. Julius v. Riccabona; Äuton Schu macher

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.) Ausland. München, 8. April. Sicherm Vernehmen nach hat Se. Majestät der König seinen Oberceremonien-- meister, Karl Freiherrn v. Moy, in den Grafenstand erhoben. Verlin» 7. April. Nach der „Boss. Ztg.' ist über die Verhandlungen mit Dänemark dreierlei festzuhal ten. Einmal, daß jene Verhandlungen durchaus nicht amtlicher, sondern nur vertraulicher Natur sind, daß also nicht von Forderungen und Gegenforderungen, sondern nur von Meinungsäußerungen der zu diesen Verhandlungen Bevollmächtigten die Rede

über manches allgemein-geschichtliche Faktum jener be- gebenheitövollen Zeit ein aufklärendes Licht wirft, ande rerseits in spezieller Tiroler Geschichte eine bedeutende Lücke ausfüllt. In ersterer Hinsicht möchten wir die Abmachungen deS FürstenbundeS mit Frankreich, die wichtigen Mittheilun gen über den Hof Kaiser Karl V., über den Bischof von Arras, über die Haltung der Könige Ferdinand und Ma ximilian, über die JnnSbrucker Regierung, ebenso die Ar tikel über Moritz und seine Verbündeten und über die Haltung

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an der . hiesigen theologischen Fakultät wirv in Bälde ein neues Werk erscheinen, betitelt: «Christian, der Wanderbursch,' ein treues Bild vom Leben und Treiben der Handwerksgesellen. — Sie haben unlängst Einiges wieder bezüglich der Auswanderung nach Peru gebracht; dieSsallS ist in Nr. 59 der Beilage der „Allg. Ztg.' aus Wien von v. T. unter auderm auch folgendes zu lesen: „Gestatten Sie mir einige Be- m-rkungen über eine von Dr. Karl Scherzer in Ihrem Blatte enthaltene Mittheilung, betitelt „Die deutsche

deS Vormittags zahlreiche Privat- Audienzen zu ertheilen und die Deputationen der JSrae- liten von Ofen und Alt-Ofen, dann jene des Groß wardeiner VerwaltungSgebieteS zu empfangen, welche ihren Dank für die den JSraeliten gewährte Realbesitz- sähigkeit darbrachten. — Ihre Majestät die Kaiserin geruhte vorgestern, Sonntag, das GußhauS und Atelier deS Bildhauers A. Fernkorn zu besuchen, um das Mokument weiland deS Erzherzogs Karl daselbst zu besichtigen. — Ihre Majestät die Kaiserin hat dieser Tage

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-a ». Sr»»Is»rt a. M.. d«»» Jager 'sch« «»chhaudl»»» t» ffr«»kk»rt «. 119. Innsbruck, Samstag den S8. Mm. 186^. U e b e r s t ck t H?i<i>taintliid«r Theil. Korrespondent. -Wien, die Zollverhandlungcn mit Baiern. Zur hintelspoli» tischen Frage. TageSgeschichte. D»utschland. Das neueste Vorgehen Oesterreich« und die Erwartungen, die sich duran knüpfen. Prinz Friedrich Karl und G-neral Herwarth. Die Bevölkerung Berlin«. Die Nachricht über den neuesten Entschluß England« und Frankreichs. ^Frankreich. Pari«, arabische Frage

wird auch darin maß gebend sein und den AuSschlag geben. Berlin, 2Z. Mai. Leider gibt die Antwort deS KötiigS auf die Adresse, welche ihm heute überreicht ward, keinen Fingerzeig für die Richtung der preußischen Politik in der fchleSivig-bolsteinischen Frage, da sie jedes Eingehen auf Spezialitäten vermeidet. In Bezug auf die Endziele der preußischen Politik tappen wir daher immer noch im Dunkeln, schreibt ein Korrespondent der „Allg. Ztg.' — Inzwischen ist, wie sich bestätigt. Prinz Friedrich Karl

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, wenn bis dahin nicht jeder seiner Abonnenten dem Unter nehmen mit einer Gabe von 10 fl. zu Hilfe kommt. (Eine Staatsnoteu-Fälscherbaude) wurde in Sie benbürgen. nachdem man sieben Monate »ach der selben gefahndet, entdeckt. Als Eigenthümer der Presse wurde, wie berichtet wird, der Hofrichter Be» uedek in Sarospatak aa der Maros, als Verfertiger der falschen Noten ein gewisser Ludwig Szakacs und als Verbreiter derselben dessen Bruder Karl SzakacS verhaftet. Die Presse selbst wurde nicht aufgefunden, dagegen

werden, gegen ^ werden Danlsagungener- halten. — Prim und Silvela werden um den 17. September hier erwartet. — Man versichert, daS Budget der öffentlichen Arbeiten werde um die Hälfte verringert werden. Die Unterwerfung der Earlisten dauert fort. Offenes Schreibe» an den hochwürdigen Pater Franz Karl Fleischn,anm ans dem ehrwürdigen Kapuzinerorden. Sie haben in Ihrer beutigen Predigt in der Pfarr kirche zu Meran, als Sie von Jubiläum und Ablaß sprachen, mit Nachdruck behauptet, „daß die Papst« niemals aus den Ablaßgeldern

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unter—I—! 6° herab. - u in u ' Wien, 12. Nov. Dem in meinem Schreiben vom A0.. V. M in Betreff des Pariser-Ausstellungs-Comites Mitgetheilten habe ich z noch Folgendes beizufügen. Am 5. d. nämlich hatte dasselbe, die Ehre^ ^ von Sr.. k. k. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn ^.Erzherzog Karl ! Ludwig empfangen zu werden.. Der Präsident des vollzählig erschienenen ? Centralcomites, Se. Excellenz Graf v., Wickenburg, u hielt: bei - diesem- ! Anlasse eine längere Änrede.^ ^e. kais. Hoheit.erwiederte die ehrfnrchts

und Volkswirthschast, nm- auch-- denselben feierlich zu begrüben nnd^ jihu.um die fernere Unterstützung bei dem von ihm bisher so.lebhaft- tgesörderten Unternehmen .zu. bitten.^. Am 8. d. .haben l Seinkais^H^heW.l ;dex. Erzherzog Karl iLudwig um 4 Uhrudie . sämmtlichen Mitglieder^ -des ^ besagten Comites zu einem : glänzenden>Diner- versammelt- und? iH .öchstsein.e Gäste mit. gewohnter.huldvoller Liebenswürdigkeit empfangen.^ «Vor dem Diner hatte sich der Präsident Graf Wickenburg mit eine^ Delegation, des Comites

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Erzherzog Karl Ludwig haben für-die durch FeuerSbrunst verunglückten Bewohner von Prutz die Eu^rme von Einhundert Gulden östert. W. gnädigst zu spenden geruht. — Briren. Tas Gymnasium zählt jetzt am Beginne deS . Schuljahres 258 Studenten. ' — B 0 zen. Bei den ErgänzungSwahlen deS ersten Pahl-. körperS gingen folgende Namen aus der Wahlurne hervor: Dr. Johann v. Zallingcr mit ^0 Stimmen, weil auch die Konservativen für i.ihn gestimmt haben (47 Wähler sind erschie« l Äev)^ Wton

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. Somit danke ich Ihnen herzlich im Namen der Versammlung für Ihre Güte, für Ihre Mitwirkung. Seien Sie aber, Herr Statthalterei-Rath, von unö auch ersucht, der k. k. Regierung unsern Dank zu entrichten, daß sie die Wege, die wir betreten müssen, unö ebnen geholfen bat. Herr l. f. Commissär Karl Schwertling: Verehrteste Herren! Erlauben Sie, daß auch ich einige Worte an Sie richte und dabei an das anknüpfe, was ich vor wenigen Wochen zu Ihnen gesprochen habe. Ich habe damals bemerkt

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der ReichörathSkammer. — Die Königin- Mutter wird heuteAbendS von Karlsbad hieherzurück- kehren. Die Kaiserin von Oesterreich wird wahrschein lich zum Kurgebrauch nach Kissingen kommen, da ihr die Aerzte den Besuch dieses Bades angerathen haben. — Heute hat die vielbesprochene Verhandlung gegen den Grafen ChorinSky begonnen; eS waren all' die Vor bereitungen zurÄnfrechthaltuug der Ordnung getroffen, welche ich Ihnen schon früher mitgetheilt habe. Das Auditorium war sehr zahlreich, darunter Prinz Karl Theodor

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, daß in Tramin der rothe Traminer der allgemeine Nebsatz sei; zudem sind dort nur weiße unv blaue Trauben vorhanden. Die Obst, und Weinausstellung in Bozen, vor zugsweise von dem nunmehr verstorbenen LandeS- haupiman - Stellvertreter, Herrn Karl von Zallinger, eingeleitet, bot ein sehr erfreuliches Bild, besonders von dem Obstbau dieser Gegend. Eine Menge großer Sortimente von Aepseln und Birnen und auch Trau ben war ausgestellt und die einzelnen Exemplare in einer Weise entwickelt, wie sie leicht

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.— 147.— Sndbahn 90»/. 154.— 156.— Karl-Ludwigb. 13950 140.50 Graz-Köstacher 115.— 120. - Tlznianerl.Em. — ,,2.Em.mP. — .— — Bnstehrader . 610— 620 Anssig-Teplitzer 235.— 240 Brün-Rositzer -.— —.— Böhm. S>!estb. 121.— 1Z8.— Prioritätsobligatiouei,. StaalSbahn. I<>6.— - Südbahn . 9g. . Nordöalm . 3u.50 81.50 „ in ö W. 77. - 76. - Eloggniiz?r(alte) —?Z. Tonau-D.-Sch. 78 - 81.— Lo»d . . . 86 50 8750 Wepbahn . . 94.— 95 „ m. Silber,. 76.— 78.- „ m. Em. 1862 —. - 69.— Böhm. m. „ 8050 Äarl-LndDizb

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zu einem sehr gemüthlichen zu machen. DaS ganze große Lokale war so überfüllt, daß später Kommende absolut keinen Platz mehr finden konnten. Gestern vereinigte das zweite Bankett wieder eine große Aahl wissenschaftlicher No tabilitäten im großen Redoutensaale. Von den Tisch reden erwähnen wir die deS Prof. Karl Vogt und den Gruß deS tirolischen konstitutionellen Vereines, der vom Vorstand besagten Vereines Prof. Dr. Harum gesprochen wurde. Pros. Vogt verbreitete sich über den kosmopolitischen Eharakterder Wissenschaft

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Staaten Schweden, Nor wegen und Dänemark in einem Reiche oder Staatenbund zusammen zuschmelzen, war schon lange her der Lieblingsplan der scandinavischen Partei. Jetzt tritt der König Karl von Schweden selbsteigen mit einem solchen Einigungsvorschlag auf. Er ließ ihn in einem eigen händigen Briefe dem Dänenkönig Christian und seinem Minister über reichen. Der Vorschlag geht dahiu, aus allen drei Reichen einen Staaten bund zu machen. Die gegenwärtigen Herrscher fahren fort zu regieren

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jedoch ging die Pfandschaft Sig mundSkron durch Verkauf von den Freiherrn von Völs an die Grafen von Wolkenstein-Trostburg über; 5er Pfandfchilling betrug 1VV0 fl. Im Jahre 1649 verlieh Erzherzog Ferdinand Karl dem Johann Do- minikns, Grafen zu Wolkenstein auf dessen Ansuchen Schloß SigmundSkron sammt dessen Zubehör als Pfandschast. — Bei den Grafen von Wollenstem blieb nun Schloß und Pflege SigmundSkron bis zum Jahre 1807; wie so viele andere Pfand- und andere Lehen verwandelte die seit 1805

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. Schweden und Norwegen. Stockholm, 3. August. Heute langte hier das un ter dem Commando des Großfürsten stehende russische Geschwader von L7 Schissen an. Am 9. d. geht er nach Kopenhagen weiter. — Großes Interesse erregen zwei so eben erschienene Broschüren, eben so sehr ihres Inhalts als ihrer Verfasser halber. Die eine „Ge danken über die Organisation der schwedischen Armee,' hat niemand anders als den König Karl XV. zum Verfasser, die andere, „Gründe für eine Umbildung der schwedischen Marine

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. Angesicht» des Waffen»» stillstauvs mit Preuizen war die zwischen dem Feld» marschall Prinzen Karl und dem Generat v. Man». , teuffel gestern verabredete Waffenruhe noch-gestern an- alle preußischen Kommandanten telegraphirt worden ;. ^ und ist die Sache völlig unerklärlich. Wie wir hö- ^ ren, war dem preußischen Truppenkorps «in Parla mentär entgegengeschickt, um bei der bestehenden Waf fenruhe das Unnütze jedes Blutvergießens vorzustel len. Umsonst.. W kam zum Treffen, und dasselbe endete

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und jauchzend ab, und begaben sich auf die Seiseralpe hinter -dem Langkofel. Die Sturmmannschaft von .Villanders begleitete jder dortige Herr Koop. Karl Atz als Feldpater, mit der Kpmpagnie Kon Kastelruth zog der dortige, Herr Coop. Josef Morandel aus; die 'von Völs begleitete auch der dortige Herr Koop. Professor Ludwig Tschurtschenthaler, und der Lajnerkompagnie ging der zwar kleine, aber unerschrockene Herr Coop: Bernard Panizza voran, welchen die v. Zallinger'sche. Kapelle als Pfarrkirche diente

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ist im „Hotel „zum Erzherzog Karl' untergebracht. — Ein Mann wurde verwundet beim Anlegen und erhielt von einer Kugel fünf Wanden. Die Kugel durchdrang das Weichfleisch des Vorderarmes, dann das des Oberarmes und drang in den Rücken. Ein Mann war in der Ferse verwundet; die Kugel im Bein steckend, wurde heraus gezogen. — Einem Manne war der Ezako zweimal durchschossen, durch jeden Mantel-Aermel und durch das Beinkleid rechts und links gingen Kugeln. Sechs Kugeln und keine traf. Einem Manne wurde der Ezako

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des Vereines, den Herrn Erzherzog Karl Ludwig aus brachte fand natürlich den freudigsten Anklang. Un mittelbar nachher sammelten sich die übrigen Mitglieder der Vereinsvorstehung um Dr. Plaseller, und das Ausschußmitglied Herr A. Ziegler dankte demselben in herzlichen Worten für seine hervorragenden Verdienste um den Verein und die Stenografie in Tirol Damit aber dieser Dank nicht bloß in Worten bestünde, wurde dem Vorstände ein sehr elegant gearbeiteter silberner Becher überrreicht

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von Oldenburg wollte inkognito ankommen und war in Civil gekleidet. Schon war es ihm gelungen, unerkannt in den Wagen zu steigen, als ihn noch richtig der Senator erwischte. Der Herzog sprang aus dem Wagen und sagte mit tiefer Bescheidenheit: „Verzeihen Sie, ich wollte in kognito bleiben, indessen' — und machte eine Ver beugung, um die Ansprache entgegenzunehmen. Man kann sich denken, wie der Senator verlegen war. (Tod des Herzogs v. Bernburg.) Herzog Alexander Karl zu Anhalt-Bernburg ist Mittwoch

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an Preußen ausge sprochen; diese scheinen sich an der Versammlung in Kiel selbst gar nicht betheiligt zu haben.) Der Verein zählt gegenwärtig in beiden Herzogthümern nur 237 Mitglieder (gegen 323 im vorhergehenden Jahre). Also 237 nur? Und das Jnnsbrucker Dänenblatt nannte bekanntlich alle Schleswig-Holsteiner: „ekelhafte Na- tionalvereinler'. Kiel, 17. November. Prinz Friedrich Karl von Preußen ist von FlenSburg hier eingetroffen und begibt sich nach Altona. Frankreich. * Pnris, 15. November

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