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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.11.1935
Umfang: 6
, war der Brand vollends ge löscht. Mit einem Nagel verlehi Auf einer Baustelle in der Stadt trat der 24 Jahre alte Arbeiter Agostino Castellani mit dein rechten Fuß auf ein Brett, aus dem ein langer spitzer Nagel aufragte. Der Nagel durchbohrte die Schuhsohle und drang tief ins Fleisch ein. Mit einer schmerzhaften Wunde wurde Castellani ins Spital gebracht, wo er nach der ersten Behandlung in der chirurg. Abteilung untergebracht wurde. Zn einen Wasserwaal gefallen und erirunken. Am 18. November abends

, die nach spitalsärztlichem Besund in 15 Tagen ver heilt sein kann. Trambahn gegen Milchkarren 21. November: Der heil. Columbanus. Abt. Tolumban war von Geburt ein Jrländer. Unge achtet aller Vorstellungen seiner Mutter, begab er sich in die Einöde zu einem srommen Einsiedler ' d dann dessen amt seinen irischen Gefährten kam er nach langer Wanderung In dle Gegend von Tuagen am Ziirlchsee, Augenarzt Dr. Rößler zurückgekehrt. Ordination Via Regina Elena 8, von 11—12, 15—17 Gestern früh gegen 7 Uhr. stieß der Trmnbahn- agen

eine klösterliche Wohnung ein. allein bald stellten sich so viele «chiiler unter Toluin- bans Leitung, daß er genötigt war das Kloster Luxeuil und hernach dasjenige von Fontaines zu baue» lln- zählige Wunder begleiteten sein erfolgreiches Wirken. Kolumban hatte bereits 2Z Jahre in Gallien das Christentum gepredigt, als er vor der Verfolgung des, Burgunderkönigs Theodorich, dessen lasterhaftes Leben er freimütig getadelt hatte, die Flucht ergreifen mußte. er nach langer ! . wo sie wieder ein mühevolles

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