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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.09.1940
Umfang: 4
für Krankenpflegerinnen Ueber Auftrag des zustäirdigen Mini steriums schreibt die Konviktschule für Berufskrankenpflegerinnen einen außer ordentlichen Prüfungstermin für Anwär terinnen auf dew zweiten Kurs der Schu le und für Bewerberinnen um die Epe zialkurfe für Assistentinnen aus. Die Zu lassungsansuchen müssen bis 30. Septem ber an die Direktion der Konviktschule für Berufskrankenpflegerinnen in Mera no eingereicht werden, ausgestattet mit nachstehenden Beilagen: Abgangszeugnis des ersten Kurses des Roten Kreuzes

für Anwcirterinnen auf den 2. Kurs; Origi nal oder notariell beglaubigte Abschrift des Diploms als freiwillige Pflegerin des Roten Kreuzes für Berufskrankenpflege rinnen: eine beglaubigte Photographie: Quittung über die Einschreibungstaxe von 50 Lire. Zu den Aufnahmsprüfungen für den zweiten Kurs der Konviktschule für Berufskrankenpflegerinnen werden zugelassen: Die Kandidatinnen für frei willige Krankenpflege des Roten Kreuzes, welche die Prüfungen über den ersten Kurs bestanden haben und Krankenpfle gerinnen

, die im Besitz eines einfachen Befähigungszeugnisses zur Ausübung der Krankenpflege sind. Wer aber Sanitäts- assistentin werden will, mußt die Staats prüfung der Konviktschule bestehen. Zu dieser Prüfung können Bewerberinnen ziigeafsen werden, die bereits den zwei jährigen Kurs des Roten .Kreuzes mitge macht, die diesbezüalicben Prüfungen be standen haben und im Belik des Diplom als freiwillige Krankenoflenennnen des Noten Kremes sind ?slle weitere» Ans tinkt«? erteilt d'-' Direktion der konvikt schule

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 10.03.1944
Umfang: 4
Krieges ist dir' rrschüttttstde Stzk» nen Horizont eist« LSuMuSel hoch, stak ' r 1943 mit dem RiiterkreUj fütchtslosigkeit unserer Ge Kreuzes der ftriegsmarine vernichtek. westlich ftirowogra^ l : f,i Uften digk und zwei feindliche Flugzeuge über ISIS in Mainz» ist am d blieben er. tzem Geleit abgeschossen. bei den schweren Kä abgeschossen. Äeutzerungen war 'zu kräftig. Sagte nicht R^mvon's w e n igö r o d 'k a' südlich , A e i S schlngm Sicherun«- der Labour-Adgeordn-te Grey. daß »die schepekowka

^an^der SiÜe ü'nd 'Uöräl zV'einer'wähE teuf Spitze seiner Grenadiere den Heldentod, tischen Bollendung getrieben. Doch wer Das Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes sich >m Glauben wiegt, daß dieses Kap,- wurde ihm nachträglich verliehen. ■ tel „Kampfpiethoden des Feindes end- «ww. •. Jtt««» ffi KLL ÄÄr.Ä.Ä M«tz gßk. geboren abschnitt der Ostfront gefallen. Ehrfurcht vor dem Menschenleben als Oder hatten sie gar di« «ine uststütze BAastMg «geschrieben NN SevuNK^^übersehen? M bl«»« DiHAitrpaiifliSna» • Augen

der Jäger halten den Feind be» neue RlfterKreUZirager wird bei ihnen zur imalle zusammenge. und Mit einem Male tag dar AährerHaupkquarlitt, 9. Marz »» Der ^ Muer der Granatwerfer und der Ar- Führer verlieh das Ritterkreuz des Mette ist seinen Reihest. Plötzttch siMst Eisernen Kreuzes an: Generalleutnant ’JJ} ^llegeln ^oll^um Europa dm StMt- ... .... an: Eendenzen offen e^ennen.' Der Abge» Ver RskdLMtirrlrsNWln'ttTeT ZSkitdt Im Ruitdlunk Sreli«. 9. März — Reichswirtschafts, minister

Handgelenk einest Draht. cmisD», )«»u «siumtiu 'ou/iueue u«n vremo war; lieme espreng» uno Urono» weiykn vei, jjemu »r- führten diesen durch ein Knopfloch des Heldento. Er hat die Verleihung des bomben willkürlich auf Wohnviertel der bietet, daß dieses Gesetz in gleicher Weise Rockes, unter den sie^ eine Eier^ndgra- Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Reichshauptstadt. Die deutschen Luftver- auch nach dem Tode gilt. • NE steckten. Draht Und Sicherungsstift - - teidiaunaskräkte waren durch die Wetter

zu bringen — untere L'n' saa.>JS?(Ä ssssLfcÄ« « «> !|' . . . .. »1(1)1 ubcrfefKn, Ixiß aucf) Sarttet) die bensmittelfendungett an der 'Tagesord- Kandidatur Rooseoelts tl '‘ a - ' - - - - - apparat der R gewaltig, ailch wenn Kricgsmuoigcetls- tomitee zum 26. Jahrestag 'der' Roten «rscheinungen m den USA. sichtbar wer- Armee erließ, hat also einen bitteren den. Die „Peace Now -Bewegung ,st em Beiaelclnnack. amerikanischer Sonderfall und im Gnm- ü 1 Die fixe Gallipoli-Jdee Flugzeugen abzuschießen. standen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 02.06.1944
Umfang: 6
hinwegzuhelfen, das wird durch die Augen der Heimkehrer, durch ihre selbstsichere bescheidene Haltung, ihre kör perliche Sauberkeit und durch die Anerkennung, die sie ihren Vorgesetzten bezeigen, erreich?. Das deutsche Volk hat mit diesen knapp tausend ausgetauschten deutschen Kriegsgefangenen auch ebensoviele harte und entschlossene treue Her en wiedergewonnen. Und das erkennen auch ne Spanier, die Vertreter des Roten Kreuzes aus der Schweiz und aus Schweden, als sie nun die Aufnahme oer Grüße miterlebten

sind. Bei diesen Berichten wur den dann immer wieder die Namen gewisser nordafrikanischer Gefangenenlager genannt, deren Insassen infolge Hungers und unmensch licher Behandlung zu leiden hatten. Manchnial haben nur die Lebensmittelsendungen des Deutschen Roten Kreuzes den Kriegsgefangenen das Leben erhalten. Aus all den Erzählungen der Kriegsgefan genen geht aber das eine mit größter Be stimmtheit hervor, daß jeder unserer zahl reichen Gegner uns im tiefsten Grunde seines Herzens die Achtung nicht versagt

mehr zu erkennen, sie sind nn Gegenteil noch auf dem Rücken und den Hosen mit großen roten Kreisen, dicken schwarzen Buchstaben oder Ziffern beschmiert. Selbst die Blumen, die man jedem von ihnen bei der Ankunft geschenkt hat, vermögen das Bild, das die Kolonnen der ausgetauschten Gefangenen bieten, äußerlich nicht freundlicher zu gestalten. Was aber die Blumen nicht vermögen, näm lich über fehlende Glieder, dicke Verbände,. Krücken und Stöcke, ausgeblichene Uniformen und verwaschene Mützen

von Rufstellen für den NSKK.-Verkehrs lmlfsdien st begonnen wurde, war noch nicht vorauszu sehen, welche Bedeutung dieser Einrichtung im Straßenverkehr des Gaues Tirol-Vorarlberg in Kürze zukommen würde. Das weiße, blau umrandete Schild mit dem NSKK.-Hoheits- zeichen und der roten Wählerscheibe ist inzwi schen zu einem Straßenzubehör geworden, mit dem sich die Bevölkerung bestens vertraut ge macht hat. Nunmehr ist im Bereiche der NSKK.-Motor- brigade Tirol-Vorarlberg bereits auf einer Straßenlänge von 426

Altwied (Gau Mosel land) ehrte auf recht sinnfällige Weise ihren mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausge zeichneten Sohn, Oberleutnant Kutscher. In einer Ehrenurkunde wurde ihm die Mitteilung von der Schenkung eines Bauplatzes in seinem Heimatort gemacht. Fünf Geschwister mit dem Meistertitel Bruche. In Bruche (Rheinland) ist der seltene-» f all zu verzeichnen, daß aus einer Familie fünf inder im handwerklichen Beruf den Meister titel erwerben konnten. Und zwar tragen drei Töchter den Titel

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.05.1941
Umfang: 4
seine Lebensmittelkarten nicht vorgewie sen hat. hat kein Recht auf den Fleisch- bezuq und kann sich nur für die nächste Woche anmelden. Die Prüfungen sttr die freiwilligen Krankenpflegerinnen Am 17. und 21. Mai fanden im städti schen Krankenhause die Uebergangsprll- kungen vom ersten zum zweiten Kurs für die freiwilligen Krankenpflegerinnen des Roten Kreuzes und die Prüfungen für die Ueberreichunq der Diplome statt. Die Prüfungskommission setzte sich aus fol genden Mitgliedern zusammen: Herr Prof. Peracchia

, der Direktor der Schule, die Hnspektorin des örtlichen Roten Kreuzes Frau Fabrizio, Prof. Forcarl. Dr. Mucci, Militärarzt Dr. Mascitelli und Prof. Za netti». Die Kandidatinnen Coppi Anto nietta, Focherini Agnese, Marchesini Ma ria Luise und Sartori Franca wurden promoviert und in den zweiten Kurs auf genommen. Diplomiert wurden nachfol gende freiwillige Krankenpflegerinnen: Baculo Anna, Biscuola Maddalena, Di S. Vito Amalia, Mauro Giuseppina, Mi cheli Gina, Rizzi Elena und Valier Ma rinella. VmlMÄMZriWrMM

Meter. Iagdreiten. Iockei nachwuchs. Acht Nennungen,-drei Pfer de am Start: 1. Trentacoste, Cav. Buffa (Passarini): 2. Epernay, March. Miscia- telli (D'Uva): 3. Pier della Caravana, S. Pallotti (Trappolini). Längen: 3—3. Sieg: 9: Einlaufw : 24. Kino Marconi: Erdverwurzelt Kino Savoia: Dem Leben entgegen Cafe Nova (Kiends, Naiftal), 30 M>N- von Tramstation Maia alta. Iausensta» tipn. Eigenbäuweine. Der Tag de» Roten Kreuze» Terlano, 24. — Die Organisation

. Er schaut, mit ge reizten Schnappfalten über her Naie, roten Ameisen zn. die lchwischen ie-nen Vorderpfote» über den Watdbohen ren nen und darin verschwinden. Mit der gelange»!' ' nxlàmkeit des geistig Höherorganisierten läßt er diesen eiligen Kleinigkeiten noch eine Art Gnadenfrist Gespräch im Morgengrauen Der siebenjährige Heger-Karl ist am anderen Morgen in geheimer Mission, den leeren Rucksack vom Herrn Baron durch den Brombeerschlog nachschleifend von seinem elterlichen Gehöft aus unter wegs, talab

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.08.1941
Umfang: 4
v. Löwenberg mit Unterstützung ei nes Seeausklärungs-Flngzeuges ein feind liches Unterseeboot.' » Seeräuber Die Engländer wenden fortgesetzt Kriegssysteme an, welche jedem menschli chen Gefühl und jedem internationalen Ubereinkommen zuwiderlaufen. Der An griff auf das Spitalschiff „California' kann nicht als ein Irrtum ausgegeben werden. Diese englischen „Irrtümer' wiederholen sich systematisch seit längerer Zeit. Das Schiff, das im Hafen von Siracusa lag, trug gut sichtbar die Zei chen des Roten-Kreuzes

, so wie auch auf den Rettungsflugzeugen, die vor einiger Zeit angegriffen worden sind, gut sichtbar die Abzeichen des Roten Kreuzes ange bracht waren. Der Fall der „California' reiht sich an die Torpedierung des Spitalschiffes in den albanischen Gewässern. Dies bezeigt, daß die Engländer weder Verwundete noch Tote achten. Die Geschichte nimmt davofl Kenntnis. MhiMGllericht Ar. M Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: „Zn Nordasrika an der Front von Tobruk Palrouillenkämpse und gegensei tige Artillerietäligkeit

der Reichshauptstadt ab zudrehen. Vombardierunn der MckWsstrabeß in der Südukraine Berlin. 11. — Das deutsche Nach' richtenbüro meldet, daß die Angriffe, die am 10. August von der deutschen Luft waffe auf die Rückzugsstraßen der Roten in der Südukraine durchgeführt wurden, sehr erfolgreich waren. Es wurden moto» risierte Kolonnen, 54 Panzerwagen und dreihunhest Autofahrzeuge vernichtet. Zw« Flakbatterien, zahlreiche Panzer abwehrkanonen und andere Batterien wurden außer Gefecht gesetzt. Die wem» gen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 23.10.1944
Umfang: 4
, liegt versteckt fonie blinde errichteten. Ganz auf das Mil- j,„ Wald und vom Lärm der Stadt un- Um den deutschen Wald vor den achau- telmeer gerichtet, hegten sie kein berührt, das „Institut für Waldschutz“ lingsinsekten zu schützen, genügten die Interesse für Felle und Bernstein Beim Betreten des Hauses empfangen den Bestände der roten Waldameise nicht aus dem Norden. Damit verloren die Besucher die schön gemalten Wände, die mehr. Man mußte also zur künstlichen Germanen die Möglichkeit, sich Zinn

alle in ihren Darstellungen von der Ar- Vermehrung greifen; und heute wird die und Kupfer einzuhandeln, die ja un- beit, die in diesem Hause geleistet wird Erforschung und ^rmeltrungderroten entbehrliche Rohwaren für die slän- Kunde Leben. Man sieht kahlgefressene Waldameise planmäßig durehgefuhrt. Uu. , , onicinnri otn„ Bäume, die von Waldschädlingen jeder roten Waldameisen gehören zu den Ar- zende Bronze \aren. . cnLla deine ^ heimgesucht worden sind. Wieder an ten, deren Weibchen die Fähigkeit zur , awarensperre

Zeitrechnung Viele hervorragende Forscher arbeiten man es bisher festgestellt hat, gibt es Und was ist nun die bedeutsame seit Jahren, ja, man kann wohl sagen seit drei Arten von roten Waldameisen, von Und was ist nun die iicuuiisarnL , ahrhunderten an der Erforschung und denen die große rote Waldameise nur I-olge dieser Sehicksalssehla 0 e der Be0 {, ac htung der roten Waldameise. Die eine Königin ini Nest besitzt; die mittlere Germanen? Mein Bild, das in Ueber- -p at3ac | le des Nutzens dieser Tiere

ist Waldameise kann bis zu zwanzig Köni- cinstimmung mit bisherigen Vermu- , ieute nicht me | ir aus der Welt zu schaf- ginnen haben, während die kleine rote hingen steht, vermag die Folgerungen | en g 0 j ät nun festgestellt worden, daß Waldameise bis zu 5000 Weibchen in beweiskräftig auszubauen. unseren Wäldern nicht eine, sondern einem Nest haben kann Bei der großen Die grossen Katastrophen zwangen mehrere Rassen der roten Waldameise le- roten Waldameise werden junge begattete die Bauern zur Verlegung

der Wolm-' ben. Aeußerlich sind sic nur sehr wenig, Weibchen von den eigenen Arbeiterinnen platze und zum Berufswechsel. Das in ihrer Lebensweise aber gänzlich unter- getötet, wenn sie nach dem Hoclizeitsfliig Dasein war unsicher geworden. Man schiedlich, besonders der Raubinstinkt ist nicht außer Reichweite der eigenen Ko- mnssti» sich in den einzelnen Sied- sehr ungleich entwickelt. Die heute als lonie kommen. Bei der mittleren roten musste sich in uen cmzcmui oieu ^ ni -,^ lV , 15fpn prlfnnn

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.07.1941
Umfang: 4
die Leistungen der Pionier- und Radsahrtruppen gewürdigt, die jede Erwartung übertrafen. Die zurückgehen den Roten hatten sämtliche Brücken, Über gänge und Bahnlinien gesprengt, sodaß die ungarischen Pioniere vor die Aufgabe gestellt waren^ in kürzester Zeit Hunderte von Brücken und Übergängen zu bauen, um den motorisierten Verbänden das Vorrücken zu ermöglichen. Infolge der damit verbundenen Verzögerung wurden überall die Radfahrerabteilungen zur Ver folgung des Feindes vorgeschickt. Diese Abteilungen

»»!« Ezernowitz, II. — In Dormesti, 40 km vor der Hauptstadt der Bukqwina, ist der erste Zug aus Bukarest-mit den Zivilbehörden eingetroffen, die vosi-der rumänischen - Regierung zur sofortigen Inangriffnahme des Wiederaufbaues der Bukowina entsandt wurden. Seit der Nacht zum 22. Juni war dies der erste Zug, der wiederum in die Bükowiya und bis zur ehemaligen rumänisch-sowjetischen Grenze kam, wo die ersten Kampfhand lungen mit den roten Trmipen stattfan den. Da die Roten alle Brücken in die Luft gesprengt

hatten, mußte von der Station Dormesti die Reise nach Ezerno- witz im Kraftwagen fortgesetzt- werden. Am Sereth-Ubergang zur sowjetischen Grenze war der Stzcheldraht, der das sowjetische Gebiet wie ein Wall umgeben hatte, niedergerissen, die Postenhäuschen der roten Grenzwache von Fl egerbomben zerstört. Den weiteren begleiteten überall die Zeichen des Krieges: halbzerstörte russische Panzerwagen, Trümmer abge schossener Flugzeuge, Pferdekadaver, lan ge Züge roter Gefangener motorisierte rumänische Kolonnen

auf dem Wege zu den vordersten Linien und Hunderte von Fuhrwerken mit Hausgerät aller Art, begleitet von den Flüchtlingen, die nun wieder in die Heimat zurückkehren. Den Leuten stand die Freude über die Be freiung vom sowjetischen Joch auf dem Gesicht geschrieben: mit frohem Zuruf be grüßten sie die Truppen und den Wagen- zua der rumänischen Behörden. Zwanzig Kilometer weit von der Gren ze hatten die Roten ihre Angriffsstellun- gen errichtet: Laufgräben und Beton bunker, die nun von den Angriffen

Trümmerhaufen, das monumentale Post gebäude liegt mit vielen anderen schönen Bauten in Schutt und Asche. Die Kirchen der Stadt wurden von der roten Solda teska auf das schändlichste verwüstet und beschuldet: wie ein ?vjähriger Gemeinde wachmann, der wie durch ein Wunder der Erschießung entronnen ist, berichtet hat ten die roten Kommandanten Befehl ge geben, die Kirchen als Latrine zu be nutzen. Die Wasserleitungen, das Strom werk und die beiden Bahnhöfe von Czer- no.oitz find vollkommen zerstört

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.09.1942
Umfang: 4
gemacht hat. Das Geschenk wurde von Frau v. Kallay, vom Präsidium des Ungarischen Roten Kreuzes u. von einer Offizierstab- orànung der ungarischen Luftwaffe feier lich in Empfang genommen. Bei der Uebergabe durch den Gesandten Hemel vom Auswärtigen Amt war auch die Budapester-Deutsche Gesandtschaft mit dem Gesandten von Jagow an der Spitze zugegen. englischen Volkes in dieser Frage nennt Sowohl die engli che Kriegführung als auch das englische Volk standen noch im mer unter dem Eindruck des Rückzuges

Talhcingèn fangen langsam die Blätter an, in schönen roten und gelben Farben aufzuglühen; bald wird es ein Glühen und Leuchten ohnegleichen sein, bald wird der Herbst alle seine Gold truhen aufgetan haben. Dann beginnt langsam in den Bäumen das Mark zu schwinden, der Lebenssaft fließt In ihnen nicht mehr und was sich dem Tode zur Wehr gesetzt, stillen, sanften vergeht langsam in einem ten Traum. Aber noch bietet die Natur eine lieb liche Augenweide für uns, denn üppiges Grün zeigt noch unser schönes Tal

zu einer ausnahmsweise frühen statt. Schon in der vergangenen Wo.^ sah man, wenn auch noch vereinzelt, ei nige Maischefuhren ihrem Bestimmung^ ort zurollen. Seit Beginn dieser bis zum Ende der nächsten Woche herrscht in den Weingärten Hochbetrieb. Gegenwärtig werden zwar noch zum Großteil die wei ßen Traubensorten „gewimmt', jedoch kommen an einigen ganz besonders war. men und sonnigen t<jen schyn die Ve>- natsch, sowie die übrigen roten Trauben- gattungen an die Reihe. Man kann rech nen, daß während der ersten

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.12.1940
Umfang: 4
PrWD« R«>« so» Pit«l>It aus ZnspeNion ln Bologna. Bologna, S. — Heute früh traf I. tgl. Hoheit d.e Prinzessin von Piemonte in streng privater Form in Bologna eil, wo sie in ihrer Eigenschaft als Inspekto rs des Roten Kreuzes die sanitären Ein« richtungen der Stadt besichtigte, und zwar die Rote-Kreuz-Stelle, die Pflegerinnen- schule, das orthopädische Institut Rizzoli und die Militiirspitäler, in denen ste^lch mit den verivundeten Offizieren und Sol daten aufs freundlichste unterhielt

wirklich unvergeßliche Augen blicke erleben läßt. Es ist ja nicht möglich, jede einzelne dieser wundervoll zur Dar stellung gebrachten Svenen zu erwähnen, und wir wollen nur die eine und andere hervorheben: Der Oberstkommandierende des Ateaza? erfährt von der Gefangen nahme seines eigenen Sohne» durch die Roten, die entschlossen sind, ihn binnen 10 Minuten füsilieren zu lassen, wenn der Vater sich nicht entscheide, den Alca zar zu übergeben. Wir erinnern uns nicht, jemals eine Filmszene

von ergreifenderer Wucht gesehen zu haben, als dieses frucht bare Telephongespräch zwischen Vater und Sohn, das mit dem eisernen Ent scheid des Kommandanten an den Führer der roten Horden endet: „Erspart meinem Sohne ie letzten fünf Minuten!' Bon wunderbare? Schönheit alle die Szenen in der Tiefe des belagerten Pa lastes. Genina behandelt diese ganzen Massenchöre der darstellenden Männer und Frauen mit unveraleichlicher Virtuo sität wie ein großes symphonisches O» chester, das er zu einem geradezu dithy rambisch

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 26.07.1941
Umfang: 4
der bolschewistischen Gefallenen liegt noch höher als die der Gefangenen. Außerdem wurden über hundert Geschütze und eine große Menge Munition und Kriegsmate rial aller Art erbeutet. In Kämpfen im Gebiete von Salla nahmen die deutschen Truppen zahlreiche bolschewistische Minderjährige gefangen, die dem sogenannten Regiment der „Hor den von der roten Fahne' angehörten. Dieses Regiment setzt sich aus jungen Leuten unter 18 Jahren zusammen, die der sowjetisch-kommunistischen Jugend an gehören und durch die Drohungen

mit dem Ueberrest der National bank raat eine gesprengte Stahlkasse her aus. Kischinew, eine der schönsten rumä nischen Städte ist nun ein Ruinenhaufen. In Zentrum fanden wir jedoch einige Dutzend Häuser, die unversehrt geblieben sind. Es sind die Häuser der Juden, die man nicht berührt hat. Dies schien uns sehr bezeichnend. Die Kathedrale wurde bombardiert und in Brand gesteckt. Dis Kuppel ist unter dem Feuer der Geschütze der roten Trup pen eingestürzt und das Feuer vervoll ständigte das Zerstörungswerk

. Auf wunderbare Weise verblieben die von der Bevölkerung am meisten oerehr ten Ikonen unter den Trümmern von ver. bogenen Kandelabern und verbrannten Heiligenbildern unversehrt. Der alte Wächter der Kathedrale, der der Verfolgung der Roten und der Wut der Juden entgangen ist, der einzige Be wohner von den 115.000 die Kischinew zählte, den wir sahen, erzählte, daß am 14. Juli die roten Truppen den Großteil der Häuser minierten und mit Pumpen Benzin darüber gössen. Als in der Nacht zum 15. Juli

der Rückzugsbefehl eintraf, wurden die Zündschnuren angebrannt und die mit Benzin übergossenen Häuser in Brand gesteckt. Diese Nacht war das Ende von Kischinew. Was die roten Truppen und das Feuer an Vernichtungs wert nicht besorgen konnten, das vollende ten die Juden, die alles ausraubten und zerstörten. Dies läßt erklären, warum die einzigen Häuser, welche unversehrt geblie ben sind, jene der Juden sind. Der Schaden der in Kischinew angerich tet wurde, läßt sich nicht in Ziffern aus drücken. Die Stadt muß

auf dem Rückzug verübt wurden, haben das wahre Gesicht des Kommunismus gezeigt. Die befreite Bevölkerung beschreibt die Schrecken der roten Hölle. Heute können wir dank des Helden mutes der verbündeten Heere ruhig der urchtbaren Gefahr, welcher Europa und eine tausendjäbrige Kultur ausgesetzt waren, entgegensehen. Im Zentrum des Kreuzzuges gegen den Bolschewismus steht fest und unan greifbar die Achse, auf die man die Worte des Duce anwenden kann, daß sie „für sich und für alle kämpft.' den Monatslohn

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Seite 1 von 4
Datum: 23.10.1941
Umfang: 4
und war dem roten Tyran nen, nach dem es benannt ist, als seine Schöpfung besonders teuer; es bildete einen der Angelpunkte des roten Wider standes. Stalino wurde von den-deutsch- italienischen Truppen im Sturm genom men^ Zur Verfolgung des Feindes aus gesandt, hefteten sich die Verbände des Italienischen Expeditionskorps den bol- fchewisten Armeen an die Flanken und gönnten ihnen keine Atempause. Die In fanteristen legten Märsche zurück, die in der Geschichte des Expeditionskorps denk würdig bleiben

werden: sie griffen den Feind von einer Flanke an, während Schnelle Kolonnen auf die andere drück ten und weitere Verbände gegen das Zentrum vorgingen. Dem Feind verblieb somit weder Zeit noch Möglichkeit, sich neu zu sammeln und Stalino zu der un einnehmbaren Festung zu machen, die in den Plänen des Roten lag. Schnelligkeit und Manövergefchicklichkeit erzielten ent scheidende Erfolge, in denen sich die Lei stungsfähigkeit und Ausdauer des italie nischen Soldaten bewährte und der Wert und Umfang der-italienischen

Beteiligung am russischen Feldzug neuerdings zeigte.! Das Manöver war von vollem Erfolg gekrönt. Um 20 Uhr hatten die italieni schen Truppen den Vormarsch abgeschlos sen und rückten gemeinsam mit den deut schen Gebirgsjägern in Stalino ein. Die beiden Kolonnen trafen sich kurz darauf auf dem Roten Platz, der von einer rie sigen Stalin-Statue beherrscht wird. Die Achsenkameraden Umarmten sich glücklich über den Erfolg und veranstalteten eine begeisterte Kundgebung für den Duce und den Führer. Die Aktion

erzwangen, nachdem sie den Widerstand des Feindes in erbitter ten Gefechten gebrochen und die Roten in die Flucht geschlagen hatten. Im Ver lauf dieser Operationen machten die ita lienischen Verbände zahlreiche Gefangene. Der cieutsche Heeresbericht Führerhauptquartier, 22. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: «Die deutschen und verbündeten Trup pen haben gestern dle Besetzung des sow jetischen Donez- Zndustriebeckeàs vervollständigt. Südlich Brjansk führte die Säube rung

erreicht haben und ihre Besatzungsmannschaften bereits auf fe stem Boden sind. Andere Fahrzeuge fol gen sofort den ersten. Die Sowjets schei nen überrascht worden zu sein. Erst nach einiger Zeit stoßen die Unseren aus eini gen Widerstand von selten des Feindes, der aber überwunden wird. Unsere Mi nensuchboote beginnen nun ihren Pa trouillendienst längs der Küste der Insel Dagö. Die Roten konzentrieren das Feuer ihrer Artillerien auf unsere Schiffe, aber das Ziel ist kein leichtes, höchstens

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Seite 1 von 4
Datum: 11.10.1941
Umfang: 4
auf Petersburg lockern zu können; sie ließen mit ihren Angriffen, oder viel mehr Gegenangriffen, auch dann nicht nach, als der strategische Plan Hitlers zur doppelten Umfassung dxr westlich von Moskau stehenden russischen Streitkräfte zur Reife gedieh. Während Moskau die irrsinnigsten Meldungen über angebliche Erfolge des roten Marschalls verbreitete. — Meldungen, die von der englisch-ame rikanischen Propaganda mit Ausschmük- kungen weitergegeben wurden führte das deutlche Oberkommando zielbewußt

Truppen haben die ihnen vom Oberkommando anvertraute Aufgabe voll ständig erfüllt. Der Feind machte zwi schen dem 20. und 30. September ver zweifelte Gegenangriffsoersuche, mit de- sten er trachtete, diesseits des Dnjepr zu gelangen. Am 25. September wiederholten die Roten zehnmal ihre Angriffe. Alle diese Versuche wurden von den ungarischen Truppen abgewiesen, welche mit ihrem Offensivgeist den Feind verhinderten, ied» wehen lokalen Gegenoffenstyplan durch zuführen. Bei den verzweifelten Angrif fen

auch er folgreiche Angriffe gegen mehrere wich tige Knotenpunkte der Murmanskbahn durch, wo die Geleisanlagen einiger Bahnhöfe und mehrere Lokomotiven zer trümmert wurden. Bei einem Luftgefecht über Kontupohja schössen finnische Jäger von sieben roten Flugzeugen fünf ab. In weiteren Luftgefechten wurde die Zahl der abgeschossenen roten Jäger an diesem Tage auf 10 erhöht; die finnische Luft waffe hatte keine Verluste. Siegesmlslh i« Herz« SsvjetrWM Berlin, 10. — Der Vormarsch der' deutschen Armeen

, die den Durchbruch im Zentralabschnitt der sowjetischen Front erzwangen, geht unaufhaltsam gegen Osten weiter, den Resten der roten Heere, die der Umfassung von Wjasma entgehen konnten, dicht auf den Fersen. Auch im Räume des Asowschen Meeres holen die verbündeten Truppen zum letzten tödli chen Schlag gegen die feindlichen Divisio nen aus, während der stählerne Ring um Petersburg sich unerbittlich enger schließt, In duetschen Militärkreisen wird über einstimmend festgestellt, daß die bolsche wistischen Heere

hat den britischen Train» von einem Zweifrontenkrieg sur immer zerstört. England hatte seine größ te Hoffnung darauf gesetzt: die verbün deten Streitkräfte für lange Zeit an der Ostfront gebunden zu sehen. Der briti schen Propaganda ist nunmehr jede Mög lichkeit weggenommen, das Ereignis für ihre Lügenzwecke auszuwerten. Die Be deutung der russischen Niederlage läßt sich unschwer ermessen, wenn man sich der geräuschvollen Anreden erinnert, die Churchill und Roosevelt noch in jüngster Zeit an den roten Despoten

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.06.1942
Umfang: 6
wir ihm schon lieber tà' ' ' /'', ... - Von Franz Löser Vie fünf heiligen Hunde Von Alexander Keller Eines Tages ritt der Bogdo Dampa Hutuktu, der oberste Priester der Mon golen, von Gun-Gulutai, einem Ort in der Wüste Gobi, nach Urga. Er trug eine rote, seltsam geformte Mütze und war in einen weiten, roten Mantel gehüllt, der sich im heißen Wind der Wüste wie ein Segel blähte. Hinter ihm ritt sein Se kretär. und diesem folgten fünfzig Reiter. Plötzlich sah der Bogdo unweit der Karawanenstraße eine Hündin

auszuheben.' Als die Grube ausgehoben war. legte der Bogdo seinen roten Mantel über den heißen Sand und ging langsam zu seinen Reitern zurück. „Hast du ihre Augen ge sehen?' fragte er seinen Sekretär. „Nein', entgegnete dieser. Der Mongole lachte. „Du bist nicht in der Wüste aufgewachsen, sonst hättest du erkannt, daß sie eine Ehochen ist', sagte er. „Tiere ihrer Rasse begleiten die Ka rawanen und beschützen sie, denn sie sind wilder als die Tiger, die jenseits des Sandmeeres wohnen. Sie vergessen nie

mals einen Freund und hassen jeden schienen tatarische Reiter, geführt von einem bolschewistischen Kommissär, in Urga. Sie jagten schreiend durch die Straßen, schlugen mit langen Peitschen aus jeden Vorbeikommenden und trieben ihre Pferde in den Roten Tempel, wo sie sie zu Füßen der riesigen Buddha-Sta tue anbanden. Zwei Tataren brachten den Bogda Dampa Hutuktu vor den Kommissär, der, die Kappe in den Nacken geschoben, am Boden kauerte. „Knie nieder', sagte der Kommissär spöttisch, „und schivare

den großen Tempelhof. in dem der Feind bis zum Tod.' Er besteig sein Maultier und ritt wei' ter nach Norden. Als der Dunst der Wüste die Reiter verschlungen hatte, nahm die Hündin ihre Jungen und trug sie in die Grude auf den Mantel. Sie hüllte sie in den weichen, roten Stoff — dann bohrte sie ihre Schnauze in den Mantel und sog gierig den scharfen Geruch des Mongolen ein. Drei Jahre später, im Jahre 1918, er- bolschewistische Kommissär mit dreißig Reitern zu Pferd hielt. Der Bogdo trug eine rote Mütze

und einen weiten, roten Mantel und trat vollkommen ruhig in die Mitte des Hofes. Viele Leute, Männer und Frauen, standen an den Wänden und sahen mit scheuer Ehrfurcht auf den Mongolen. „Her mit den Hundeni' befahl der Kommissär, und drei Mongolen brachten fünf starke, große Hunde in, den Hof. Sie trieben sie mit Worten und Schlägen an und hetzten sie gegen den unbeweglich da stehenden Bogdo, und als sie wütend an ihren Ketten zerrten, ließen sie sie los. Mit einem dumpfen, drohenden Laut stürzten die Tiere

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