, ob ich darüber reden darf, Herr Notar. Nich ehex, brs mein Freund es erlaubt hat." „Ich glaube, ich tenne den Herrn bereits. Netter, blon der, junger Mensch. Intelligentes Gesicht . . „Herrsch, Kurt Braun, wie er leibt und lebt! Nu ge hören dem die Zehntauiend, nich währ? Freut mir. Aber Alwine wird sich ärgern." Justizrat Lange war in Bedrängnis. Moral.sch standen natürlich Halls zehntausend Mark dem geheimnisvollen Helfer und Freunde des Chauffeurs zu. Anderer!ecks war die „Gratissahrt aus Nächstenliebe
" mit Herrn GehrkeS Eigentum ausgeführt worben. Und der Wortlaut seines Auftrages lautete zudem: An Gehrke zahlen! Als Jurist war er geneigt, sich an den Wortlaut einer Order zu halten. Da wies Gehrkes gesunder Menschenverstand einen Ausweg. „Vielleicht teilt Kurt Braun mit mir. Das wäre fein. Kann ich jetzt gehen, Herr Notar?" Herr Gehrke wurde entlassen. Der Justizrat blieb lachend zurück. Plötzlich empfand er Interesse an Halls „Verrückt- , Heiken". Es amüsierte ihn, daß sich die Sache komplizierte.