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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.05.1922
Umfang: 8
€*it< 2 „S&Mtofct Cntajcitaof'. 0rr tüag, «. M-i 1S22. staaten im Rahmen der bestehenden Verträge in auguriert. Cr habe so ein neues Statut Donau europas vorbereitet. Ein Riicktritt Scho bers würdedie Abfagediefer Poli tik bedeuten und einer Reihe ententefeind licher Kombinationen Tür und Tor öffnen. Frankreich Hab« daher keinerlei Interesse, die tendenziöse Kampagne zu begünstigen, Me sich legten Erches gegen die Entente selbst wenden würde. Die Wiederaufrichtring Oesterreichs er fordere

, daß die Bemühungen ohne Unterbre chung fortgesetzt werden. Frankreich möge <ruf der Hut sein und seine Interessen wahren, indem es in Oesterreich jenen seine Unterstützung ge währe, die Beweise des guten Willens und loya ler Gesinnung gegeben haben. Die österreichische Regierungs krise. Arbeitsgemeinschaft der Großdeutschen und LhriMchsozkalen. W i e n, 26. Mai. Die Verhandlungen über die Lösung der Regierungskrise rvurben gestern fort, gesetzt und nahmen einen günstigen Verlauf. Eg wurde die prinzipielle

, bis es mit Hilfe der deutschen Technik zu neuen großen Rüstun gen schreite. Der große, leidenschaftliche Wunsch aller Völker auf der Konferenz sei der nach einem wahren, wirklichen Frieden gewesen. Es seien ^Burgfrieden geschlossen morden und wenn di« Mächte weitergehen, so daß er in ganz Europa zur Geltung kommt, sei der Erfolg der Konfe renz unberechenbar, lieber das politische Verhält nis zu Frankreich sage er kein Wort, sondern be halt« es sich vor, in einem geeigneten Zeitpunkt auf diese Frage

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 23.08.1904
Umfang: 8
werden sollte, sich von allen Festlichkeiten zurückzuhalten. Das gleiche Rundschreiben ist aber schon unter Leo XIII. vor der ersten und zweiten Entbindung der Königin Helene ergangen. In den offiziösen. Blättern wird mitgeteilt, daß König Viktor Emanuel schon vor einigen Monaten den Ent schluß gefaßt habe, für den Fall, als ihm ein Sohn geboren werden sollte, demselben den Titel „Prinz von Piemont' beizulegen. Frankreich und Marokko. Am 8. August griffen 500 Marokkaner bei Guefaiti im südlichen Oran eine kleine französische Ab teilung

an. Sie wurden aber mit einem Verlust von 45 Toten zurückgeschlagen. Eine Abteilung von 200 Mann wurde von der französischen Re gierung nach Guefaiti entsandt. Waldeck-Rousseau, der Vater des gegenwärtigen Kulturkampfes in Frankreich, hat noch vor dem Sterben einen Priester bei sich ge habt, der von den Angehörigen mit Automobil, war geholt worden. Abbs Guibert konnte aber nur mehr die letzte Oelung spenden. Am Sarg hielten Ordensschwestern Wache, die dem Toten oas Vereinsgesetz verdanken

, durch welches die katholischen Orden aus Frankreich vertrieben wurden. Pius X. und der Krieg. Rußland hat: einen neuen Gesandten, Narischkin, beim päpst lichen Stuhl ernannt, der eine lange Antritts-^ audienz beim hl. Vater hatte. Es wird berichtet: Der Papst habe seinem lebhaften Bedauern über das schreckliche Blutvergießen in Ostasien Aus druck gegeben und betont, das Schlimmste sei, daß das Ende des Krieges gar nicht abzusehen sei. Der Papst ersuchte den Gesandten, dem Kaiser Nikolaus seine heißen Wünsche für das Waffen

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