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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 8
Datum: 16.04.1915
Umfang: 8
sein. London, 14. April. (Reutermrldung.) Bei der Torpedierung des Wayfarer ist kein Menschenleben verloren gegangen. Gmunden, 14. April. Prinz Max von Baden ist heute hier eingetroffen. London, 14. April. Reuter meldet aus New- Post-News vom 11. ds.: Der Marinesekretär wurde von der Ankunft des Hilfskreuzers Kronprinz Wilhelm benachrichtigt. Die Regierung wird dieselben Maß regeln ergreifen wie beim Prinz Eitel Friedrich. Der Kronprinz Wilhelm hat 61 Personen der von ihm zuletzt versenkten Dampfer Tamer

und Daleby an Bord. London, 14. Apnl. Der Fischdampfer Strachifla aus Leith erhielt von der Admiralität den Preis von 12V Pfund Sterling für die Versenkung des „d 12.' Lyon, 14. April. Le Nouvelliste meldet, daß die 4 aus Sisseron entwichenen deutschen Gefangenen wieder ergriffen und nach dem Fort zurückgebracht wurden. Liverpool, 14. April. Der torpedierte Dampfer Wayfarer wurde bei Queenstrom an den Strand gesetzt. London, 14. April. Die gestern veröffentlichten Verlustlisten enthalten 1100 bezw. 1230

Namen, wo mit den letzten Mittwoch gemeldeten Verluste auf über 6300 Mann steigen. Die meisten Verluste dürften auf die Gefechte bei Neuve Chapelle und St. Elois zurückzuführen sein. Die Osfiziersverluste seit 10. März betragen 1003. Kopenhagen, 14. April. National Tidende meldet aus London: Lord Kitchener hat dem franzö sischen Hauptquartier einen mehrwöchentlichen Besuch abgestattet, dem eine außerordentlich große Bedeutung beigemessen wird. Kopenhagen, 14. April. National Tidende meldet

aus London: General Chersield schreibt im le Peuple: Der Krieß wird wahrscheinlich im Laufe des Sommers durch emen entscheidenden Schlag zwischen Maas und Mosel entschieden werden, wo die deutschen Linien auf eine Strecke von 30 Meilen Länge und 6 Mellen Tiefe durchbrechen werden. Darnach wird die allgemeine Offensive der Alliierten die Deutschen an den Rhein zurücktreiben, darauf wird eine entschei dende Schlacht auf dem rechten Rheinufer erfolgen. London, 14. April. Dailv Teleg. meldet aus New-Dork

: Der Generalmajor der Armee der Ber einigten Staaten Gorgas übernahm die Führung einer großen Mission des „Roten Kreuzes', die den Typhus in Serbien bekämpfen will. Gorgas war bereits mit Erfolg in ähnlicher Mission auf Kuba und in Süd-Afrika tätig. London, 14. April. Reuter meldet aus Was- hington: Das Staatsdepartement forderte die Kauf- leute und Jmpsrteure auf, dem britischen Botschafter die Dokumente über die Güter vorzulegen, die in Deutschland vor 1/3. gekauft und bezahlt wurden. Der britische

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 16
Datum: 31.01.1915
Umfang: 16
. Das Seegefecht in der Nordsee. Berlin, 29. Jänner. Die „Post' läßt sich aus Amsterdam be richten: Wie in holländischen Blättern gemeldet wird, finden die Angaben der deutschen Admiralität über die Verluste der bei dem Seegefecht westlich von Helgoland beteiligten englischen Kriegsschiffe ihre Bestätigung durch Berichte von Rei senden aus London, wonach die englischen Verluste ursprünglich an dem Depeschen-Aushang der „Morning Post' selbst bekannt gegeben waren. Die Veröffentlichungen in den Zeitungen wurden

aber vomZensor nicht zugelassen, nachdem die Zeitungen allgemein angewiesen worden waren, nur den ämt lichen Reuter-Bericht zu veröffentlichen. Schmähschriften in Paris. Paris, 29. Jänner (K.-B.) Hier sind Schmähschriften gegen den Präsidenten und die staatlichen Institu tionen verteilt worden. Die Regierung hat eine strenge Un tersuchung angeordnet. Sie erklärt, daß dahinter — Deutschland stecke. — (Eine billige und gar nicht schlecht gewählte Ausrede!) Die Engländer verbergen die Kunstschatze. London

, 29. Jänner (K.-B.) In den Städten, welche einen Luftangriff zu erwarten haben, müssen die kostbarsten Bilder der Galerien und andere Kunstgegenstände in Sicherheit gebracht werden. In London sind die meisten Kunstschätze bereits in Kel lerräumen untergebracht. Englands Reserven. London, 29. Jänner (K.-B.) Der Minister für öffentliche Ar beiten erklärte, England habe eine halbe Million In kan te ri e r e se r v e n, die jeden Augenblick bereit seien, ihren Platz in der Front einzunehmen

. . : > Die englischen Schiffsverluste. London, 29. Jänner (K.-B.) Der englische Dampft r „Po- taro' (4400 Tonnen Gehalt) ist überfällig. Man fürchtet, d aß er von dem deutschen Hilfskreuzer „Kronprinz Wilhelm' f.-l apert wurde. Die Dampfer „Therese Heyman' und „Glenmorven' dürf ten in der Nordfee auf Minen gestoßen und gesunkonsein Ein deutsches Marine-Luftschiff vernichtet. Berlin, 29. Jänner . (K.-B.) Am 25. ds. flog ein deutsches Marine-Parzival-Luftschiff nach dem russischen Kriegshafen L i b a u und kehrte

für ihre Reserven. Es galt nun, den Franzosen das Erdwerk zu entreißen. Nach den artilleristischen Vorbereitungen schritt die deutsche Infan terie auf der ganzen Linie zum Angriff. In wenigen Minuten war das Erdwerk und die erste französische Linie erstürmt, worauf auch die zweite fiel. Dann ging es. über die Höhe zur letzten Stellung des Feindes und in einer halben Stunde waren alle außer der des Kämpfe am Suezkanal. London, 29. Jänner (K.-B.) Das Reuter-Bureau u' sldet, daß bei Eantara in der Nähe

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 22.07.1904
Umfang: 6
werde noch diese Woche vollzogen werden. Man sieht ihm mit großer Ruhe entgegen. Militärische Ehren bei Krügers Leichenbegängnis? London, 22. Juli. Im Unterhause erklärte auf eine Anfrage Kolonialsekretär Lyttleton, die Regierung habe Lord Milner in Kapstadt ersucht, den Geueral Hildejard zu benachrichti gen, daß die Bezeugung militärischer Eh ren beim Leichenbegängnis des früheren Präfidente» Krüger volle Genehmigung der Regierung finden werde, wenn eine solche Anerkennung der hervorragenden Stellung, welche Krüger

- t o d. Der Krieg zwischen Rußland nnd Japan. London, 22. Juli. „Morning Post' meldet aus Tfchifu: I» japanischen Kansinannskreisen versichert mau mit Bestimmtheit, daß der Hauptsturm auf die Festuttgswerke von Port Arthur ansang nächster Woche be ginnen werde. Eine große Zahl englischer nnd amerikanischer Journalisten sei nach den um liegenden chinesischen Häsen abgegangen, da sie Nachricht bekommen hätten, längeres Zögern werde sie wichtige Vorfälle versäninen las sen. Berlin, 22. Juli. Privatmeldungen

breitet, in der Gegend von H f inmintnn werde gegenwärtig eine 2l)t1l> Mann starke Abteilung Tschungusen unter Führung von 12 verkleidete» japanischen Offizieren zu sammengezogen. Die Ausgabe dieser „Truppe' fei eiue plötzliche Bewegung in der Rich tung auf Mukdeu, sowie die B e s ch äd i g n n g der Bahnlinie, um dadurch die Verbindung der russischen Armee mit ihrer Basis zu be einträchtigen. London, 22. Juli. Aus Tokio wird ge meldet: Die Nachricht, daß das W l a d i w o st o k- ge schwader

Mari times' passierte unbehelligt die Tanr-- pfer der russischen Freiwilligenslotte „Peters burg' nnd „Smolensl', die sich noch 'in der Gegend aushalten; ebenso wurde gestern früh der Dampfer „P alawa n' der „Penin-- fnlar and Oriental Line' nicht angehalten. Petersburg, 22. Juli. Graf Lams- dorff erklärte dem englischen ^Botschaf ter gelegentlich der Überreichung der Protest note, Rußland habe dem Völkerrechte entsprechend gehandelt. London, 22. Jnli. Im Unterhaus erklärte L a u r i e, er stelle

, daß die „M a-- lacca' tatsächlich samt der Prisenmannschast von Port ^said abgesegelt sei; er werde zweifel los vor Ende der Session im .Hause eiue Er klärung über die sehr ern st e Frage der Be schlagnahme englischer Dampser dnrch Schiffe der russischen Freiwilligenslotte abgeben. Indessen halte er aber eine verfrühte Erklärnng nicht sür wünschenswert. London, 22. Juli. Der russische Botschafter Benckendorf stand den ganzen Tag in un unterbrochenem Verkehr mit dem „Foreigu Of fice' uud konferierte nachmittags

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 27.06.1937
Umfang: 8
. Die Ansprache des britischen Premier ministers Neville Chamberlain hat in Berlin eine günstige Aufnahme gefunden, die offiziöse Presse in London und Paris hat in ihrer Schreibweise einen gemäßigteren Ton angeschlagen. Die englischen und französischen Zeitungen, die seit drei Tagen sensationelle und falsche Nachrich ten aufgelesen hatten, so von der deutsch-italie nischen Blockade der spanischen Küsten und der Landung italienischer Truppen in Spanien, schla gen heute eine umgekehrte Taktik ein. Sie wissen

von einer teilweisen Zurückziehung der deutschen Flotte aus dem Mittelmeer und sogar von der Möglichkeit einer neuerlichen Einladung des deut schen Reichsaußenministers Freiherrn v. Neurath nach London zu berichten. Wenn man von den Gerüchten zu den Tat sachen übergeht, so sind auch diese bedeutend be ruhigender. Deutschland betrachtet den Zwischen fall der „Leipzig' für endgültig geschlossen, und Deutschland und Italien verbleiben nach wie vor im Nichteinmischungsausschuß. Diesem Ausschuß, der nächste Woche

Gefahr, daß der Krieg in Spa nien auf ganz Europa übergreifen würde. Diese Gefahr erscheint heute bedeutend vermindert. Ber lin und Roma haben wieder einmal eine Probe ihrer Kaltblütigkeilt und ihres Verantwortlich- teitsbewußtseins abgelegt. Werden London und Paris daraus für die Zukunft eine Lehre zu zie hen verstehen? Heute früh hat der „Popolo d'Italia' einen wichtigen Leitartikel als Kommentar zur gestri gen Rede des britischen Premierministers ver öffentlicht. In dieser Rede hatte Chamberlain

dazu: Wenn die inter nationalen Spannungen andauern sollten, wird England keineswegs einwilligen, mit Frankreich allein die Verantwortung für die Ueberwachung in den spanischen Gewässern zu übernehmen. Wenn dagegen eine Einigung zwischen Berlin und London zustande kommen würde, würde sich die Frage der Umgestaltung der Ueberwachung von selbst erledigen. England und Frankreich kommt es gegenwärtig vor allem darauf an, die Gründe für das Verbleiben der deutschen und italienischen Kriegsschiffe in den spanischen

Ge wässern zu erfahren. ^ Schweden zur Teilnahme grundsätzlich bereit. Stockholm, 26. Juli. Zu den Gerüchten, daß England beabsichtige, Schweden zur Teilnahme an der spanischen See überwachung einzuladen, stellt die schwedische Admiralität fest, daß Schweden zwar hiezu noch nicht aufgefordert worden sei, aber grundsätzlich zu einem derartigen Schritt bereit sei. Vie Erklärungen Edens London, 26. Juni Im Verlauf der gestrigen Unterhaussprache nahm auch Außenminister Eden das Wort. Bei seiner Betrachtung

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 16
Datum: 21.03.1915
Umfang: 16
der Produzenten, wie der Konsumenten entsprechen werde. Das Ende der „Dresden'. ^ Der „Tijd' wird aus London berichtet: Der-Bericht von der Zerstörung der „Dresden' hat überall Genugtuung erweckt, wenn man auch die Ueberzeugung hatte, daß sie eines Tages der Ber ingung der englischen Geschwader zum Opfer fallen werde. Aus weiteren Berichten geht hervor, daß die „Dresden' immer die amerikanische Küste aufsuchte, wo sie bereits im Februar signali siert wurde. Bereits auf seiner letzten Fahrt um das Kap Horn

Kohlendampfer „Mazedonia,' der die deutschen Kreuzer im atlantischen Ozean verproviantierte und im Oktober vom japanischen Kreuzer „Cateluna' nach Las Pal mas gebracht wurde, Genützte die Abwesenheit eines Kreuzers, um in der Nacht heimlich aus z u lausen. Ter Handelskrieg gegen England. 'Frankfurt a. M , 18. März. (K.-B.) Die Frankfurter Zei tung meldet aus London: Die Admiralität gibt bekannt, daß auch der Dampfer „Ferazan,' dessen Torpedierung seinerzeit ge meldet worden ist, gesunken ist. Amsterdam

, 18. März. (K.-B.) Aus Hook von Holland wird gemeldet: Der britische Dampfer „Leeuwarden' ist aus der Fahrt von London nach Harlingen, 4 Meilen südöstlich des Maas Leuchtschiffes von einem deutschen Unterseeboot torpediert worden. Die 17 Mann starke Besatzung wurde durch ein Lotsen boot nach Hoek van Holland gebracht. Die britischen Dampser Avokat und Lestris von der Aork Steam—Ship Co. wurden von einem deutschen Unterseeboot verfolgt, das aber die Verfolgung in den holländischen Territorialgewässern

einstellte. Londo n, 19. März. (K.-B.) Der Dampfer „Glenartney', mit «einer Ladung Reis nach London unterwegs, wurde heute früh im Kanal torpedier t. Das Schiff sank innerhalb einer halben Stunde. Ein Insasse ist ertrunken. London, 18. März. (K.-B.) Zentral News melden: Der eng lische Dampfer „Blonde', der im Tyne ankam, berichtete, daß er von einer Taube angegriffen worden fei. Ein Mann wurde ge tötet./. ^ - Amfter'dam, 18 März. (K.-B.) Die Blätter melden aus Imuiden: Der Dampfer Waalstroom wurde

, von London kom mend, gestern südwestlich des Maßleuchtschisfes von einem deut schen Unterseeboot angehalten, durfte aber wieder weiterfahren. Rotterda m, 18. März. (K.-B.) Der Dampfer „Batavia IV', der von einem deutschen Unterseeboot angehalten worden war, ist in Rotterdamm mit 20 Minuten Verspätung eingetroffen. Gestrandeter Dampfer. L ä n d' o n, 19. März. (K.-B.) Reutermeldung. Der holländische Dampfer „Sliedrecht' ist in der Höhe von Shields gestrandet. Die Besatzung wurde von Soldaten gerettet

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 12
Datum: 13.05.1915
Umfang: 12
so vieler amerikanischer Menschenleben führten.^ London, 11. Mai (K.-B.) Daily Telegraph meldet ans shington: Senator Stone, der Vorsitzende der Senatskammer cnchcr.c sich über die Angelegenheit der „Lusitania' folgendermaßen: Passagiere der „Lusitania' befanden sich »infolge der halbamtliche!'. Warnung der deutschen Botschaft in voller Kenntnis der drohenden Gefahr, als sie sich auf dieses Schiff einer der kriegführenden Mäch' begaben, auf dem sie wie ans englischen Boden waren. Ihre Lage

war die gleiche, wie die innerhalb der Mauern einer befestigten eng lischen Stadt. Was kann die Regierung der Vereinigten Staaten tun, wenn ihre Staatsangehörigen in einer belagerten Stadt inu und dort verletzt werden? . ^ London, 11. Mai (K.-B.) Morningpost meldet aus Washington- Mit dem Entsetzen vor der Barbarei der Deutschen verbindet sich Entrüstung über die Sorglosigkeit oder die Unfähigkeit der Enguiw der, wenn sie nicht imstande sind, in der Zone des großen BerkelM die Sicherheit aufrecht zu halten

. — „Baltimore American' M ' Nichts hat das amerikanische Vertrauen in die englische Seeben schaft so erschüttert, wie die enthüllte schlechte Führung, welche ^ „Lusitania' in die deutsche Falle brachte. London, 11. Mai (K.-B.) Die „Times' erfahren ans ' „Harald' schreibt: England müsse zugeben, daß sein spruch, es beherrsche die Meere, ein Märchen sei. London, 11. Mai (K.-B.) Daily Mail schreibt im Leitartikel: ist klar, daß, wenn die Versenkung von Handelsschiffen fortdam' ' die Einfuhr der kanadischen

Weizenernte sich sehr schwierig gesta ^ wird. ' . l- London, 11. Mai (K.-B.) Daily News melden aus Llverpm'- Dutzende von Läden der Deutsche n. Oesterrei und Ungarn wurden geplündert, die Fenster wun . eingeschlagen und das Mobilar auf-die Straße geworfen, ^er zog in der Nordstadt von einem Laden znm anderen. berittene Gendarmerie suchte den Pöbel aufzuhalten, aber^ ^ und Steinen bewaffnet setzte dieser sein Werk fort. ^5. „n? begannen am Samstag und dauerten Sonntag fort. Da» Vorgehen war organisiert

. In der Nähe der , waren Ziegel beraerichtet, die als Wurfgeschosse dienen sm ^ London, 11. Mai (K.-B.) Der Gcneralpostnieister teilt die „Lusitania' 8V Postsäcke an Bord hatte. — Die M

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Volksbote
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Seite 9 von 18
Datum: 10.08.1939
Umfang: 18
ist, haben sich die- Militärs auf dem Wasserweg von London aus nach Leningrad (Petersburg) eingeschifft. Nach den Ver mutungen in London und Paris werden die Besprechungen mit den russischen Generalen mehxere Wochen dauern.' Welche Bedeutung man auch in Rußland diesen Generolstabs- besprechüngen beinübt, ersieht man daraus, daß Kriegsminister Woroschilow selbst zum Führer der russischen Abordnung ernannt wurde urtb neben ihm auch alle anderen höchsten Generäle der Sowsetunion an den Beratungen tellnehmen

nur die Nachricht durch- sickern gelaffen, daß sie neben der Billigung der bis jetzt erreichten Derhandlungsergebnifle auch endgiüige Vorschläge zur Lösung der chinesischen Währungsfrage enthiellen/welche ja die gegenwärttge Unterbrechung der Ver handlungen herbeigeführt hat.— Die britischen Militärbehörden in China haben gegen die. Bombardierung von zwei englischen Handels- . schiffen auf -dem Jangtse-Fluß protestiert. Nach den in London eingelaufenen Berichten sollen die japanischen Militärbehörden

, ist bereits im Flugzeug von Moskau nach London zurückgekehrt. Bei einer Zwischenlandung in Stockholm schüttelte Strang auf eine Frage über den Fortgang Dammbruch in der Schwel;. Bern. 7. August. Infolge der «chattenden Niederschläge ist die Reutz im Urserental an mehreren Stellen über die User getreten. Zwischen Andermatt und Zospenthal ist der Damm geborsten. Zwischen Hospenthal und Realp ging ein Erdrutsch nieder, der die Fnrkastratze verschüttete. Am schlimmsten wurde die Gegend in der Gemeinde Bronnen

machtlos. Nur unter Anwendung von Schutzmasken gelang es, gegen das ausgefchwirrte Heer der Bienen erfolgreich vorzugehen. Das gefilmte Testament In London starb eine bekannte Filmschau spielerin, die- -ein beträchtliches Vermögen hinterließ. Niemand wußte etwas über die Verteilung des Geldes, so daß man bei der Testamentseröffnung nur erwartungsvolle Gesichter sah. Und die Erben sollten'ihre Sensation, haben! Was es nämlich- noch nie gegeben hat. geschah hier: Die Verstorbene teilte

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 22.05.1902
Umfang: 10
minister 10.000 Francs für die Ueberlebenden auf Martinique überwiesen. — Prinzessin Waldemar von Dänemark übergab dem französischen Gesandten i» Kopenhagen 23.500 Francs als Ergebnis einer von ihr veranstalteten Sammlung für die Nothleidenden »os Martinique. Die Vnlcane auf den Antillen. Man schreibt der „P. C.' ans London: Nach telegraphischen Rachrichten an« Kingston fällt der Lavastt.ub der vul- »«mischen AuSbrüche auch auf /»ainaica nieder, weniger aus die höchsten Spitzen als ans

, 22. Mai. Wie verlautet, soll der bisherige Seuatspräsident Fallieres mit der Cabinetobildung be traut werden. London, 21. Mai. Die Liverpooler Polizei wurde benachrichtigt, dass das Hnmbert'sche Ehepaar am vorigen Sa.nStag im dortigen Adelphi Hotel gesehen und mit Sicherheit erkannt wnrde. Die Polizei glaubt, dass sich das Paar «och in Liverpool aushalte. Fort de France. 21. Mai. Aus Santa Lncia wird berichtet, dass ein snrchtbares, donnerähnliches Getöse auf den Jnstln Dominica nnd Guadeloupe ver

, welcher im Osten Transvaals operiert, und Hertzog. London, 21. Mai. Die heutigen Blätter legen große Reserve in Bezug auf die FriedensauSsichten an den Tag. „Morning Leader' constatiert die Hal tung der englischen Colonien in Südafrika, besonder« die in Natal, welche den Frieden nicht verlange, da die Fortsetzung des Krieges sür die dortigeu Geschäfte günstiger sei. London, 21. Mai. Die „St. JameS Gazette' erfährt, die Audienz BalfourS beim Könige in Windsor am Montag stehe mit den Friedensverhand lungen

in Südafrika im Zusammenhang. Die Frie- denspartei der Buren soll es durchgesetzt haben, mit der britischen Regierung in Verhandlungen zu treten. Dies bedeute, dass die Forderung der Unabhängigkeit fallen, gelassen sei. Damit sei der Friede zwar noch nicht gesichert und es dürften noch lange Verhandlun gen folgen über die Srlbstrrgirrung und die Berge digung der Rebellen. London» 22^ Mai. DaS Bureau Renter nieldet aus Pretoria: «sechs auf der Conferenz in Bereeniging gewählte Delegierte einschließlich

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 13 von 14
Datum: 27.08.1915
Umfang: 14
Kombinationen der Ententemächte auS. Frankfurt, 25. August. Aus Sofia au deu „Atz Est' gelangende verläßliche Mittei luugeu besagen, daß die Geheimsitzuug Her serbischen Skupschtiua einen für die Entente ungünstigen Verlauf genommen habe. Die Stimmung in Serbien sei derzeit fehr erbittert gegen die Entente. London, 25. August. Nach einer Mit teiluug der Blätter wird die englische Königs- samilie ihren Wohnsitz in nächster Zeit nach Nordengland verlegen ; diese Tatsache wird mt der Wirkung der letzten

seine Intervention iu Aussicht gestellt waren. Fr ankfurt, 25. August. Wie die „Franks. Zeitung' zuverlässig vou Genf hört, sind die Verhandlungen Italiens in London behufs Geld beschkffuug auf dem tote» Punkt angelangt. Wien, 25. August. Die „Neue Freie Presse, meldet auS Saloniki: DaS reichsossizielle Orgau „Neri' meldet, daß nördlich vou Saloniki eng tische Truppen landeten. Knrz daranf wurdeu griechische Truppen dorthin beordert, die sämt liche Engländer entwoffaeten und nach Soloniki brachten. Berlin

, daß Griechenland alle Vorschläge des VierverbandeS auf GebietSab- iretungeu abgelehnt habe uud auS deu Pläne» der Mächte ausgeschieden sei. London, 25. August. Die Meldung, daß daS Abkomme« zwischen Bulgarien und der Türkei unterzeichnet sei, hat hier große Enttäu- fcbuna hervorgerufen. Berlin,25. August. Der„Nationalzeituug* wird telegraphiert: „Utro Rosfije' meldet, das in Galizien noch besetzte Gouvernement Tarnopol werde vou der russische» Zivielverwaltuug ge räumt. Berlin, 25. August

. Wie die „B. Z.' meldet, hat die Armee deS Generals v. Gallwitz seit dem Tage des Durchbruchs vou PrzaSvySz am 13. Juli bis 21. August 1VV.VW Gefangene gemacht, darunter 354 OWere; sie erbeutete iu derselbe» Zeit 21 Geschütze und 271 Ma schinengewehre. Wien, 25. August. Zu Griechenland wirkte die Kriegserklärung Italiens au die Türkei direkt verstimmend, weil man, abgesehen von der Frage der Inseln, italienische Landungen au der kleiu- asiatischen Küste befürchtet, auf die Griechenland selbst Anspruch macht. London

alle Vorräte an Lebensmitteln, Waffeu uud Schießbedarf aus Brest-LitowSk wegschoffeu uud sich anschicken, die Festuug zu räumen. Athen, 25. August. „Agence d'ÄtheueS' meldet: Das Kabiuett Venizelos hat deu Eid geleistet. Eiue ungeheuere Menschenmenge akklamierte VeuizeloS. Wien, 25. August. Serbische Fliegerangriffe auf Neusatz uud Peterwardeiu wurdeu abgewiesen. London, 25. August. Die Seemanosge- werkschast erhob scharfe Einsprache gegeu die Einführung der Wehrpflicht. Budapest, 25. August

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 09.08.1855
Umfang: 6
Pferden sammt Ausrüstung, «60 Artilleristen und 23 Offizie, ren und Unteroffizieren. Es ist dieS die größte Fracht, die noch je ein Schiff getragen. Paris, S. Anglist. Der Moniteur enthält ein Cirkulare des Prinzen Napoleon, womit die Jury aufgefordert wird, von den Ausstellern die Namhaft- machnng der vorzüglichsten Arbeiter zu verlangen, da- mit auch diese an den betreffenden Belohnungen Theil nehmen können. Großbritannien. London, 31. Juli. Auf Anregung des Prinzen Albert hat ver Vorstand

des hiesigen Kunstvereins beschlossen, die Vereinsnu'tglieder und die Mitglieder der 400 im Lande bestehenden Zweigvereine zu einer gemeinschaftlichen Reife nach Paris einzuladen. Auf diese Weife, so äußert sich der kunstsinnige Prinz als Präsident des Londoner Kunstvereins, würden sie die Fortschritte der Pariser gegen die Londoner Aus stellung am besten zu würdigen im Stande sein, und beurtheilen können, ob die in Ausführung gebrachten Plane zur ^Verschönerung von Paris nicht auch in London znr Anwendung

erprobt werden. London, 3. August. Der ministerielle „Globe' will jetzt als ziemlich sicher wissen, daß die Königin das Parlament nicht persönlich schließen, sondern, ohne erst nach London hereinzukommen, von Osborne geraden Wegs nach Boulogne abreisen werde, und zwar in Begleitung Lord Clarendons, des Staats sekretärs des Auswärtige». Nachdem alle Ergänznngs- kredite votirt sind, dürfte auch die Prorogation nm ein paar Tage früher, als Palmerston im Unterhanse angezeigt hat, erfolgen, nämlich

haben. Dieser sehr tüchtige Offizier war früher Ingenieur-Geograph bei dem topographischen Bureau in Berlin, und soll jetzt zur Vorlegung seines Planes von Helgoland nach London berufen worden sein. Schweden und Norwegen. Christian,'«, 31. Juli. Vorgestern Nachmittag traf Se. Maj. der König in Begleitung des Kron prinzen und des Prinzen Oskar hier ein. Auf dem Bahnhof wurde der König von den Civil- und Mili- tärautoritäten der Stadt empfangen und von den selben durch die vn liaie aufgestellten Truppen bis zum Palast

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 16.03.1905
Umfang: 8
wollte wisse», wie die Kriegs Partei üter Sie Aussichten auf Erfolg bei der Fort' setzuug des Krieges denkt. Man versicliert, daß der Zar noch diese Wock>c einen dem Frieden zu neigenden Großfürsten empfangen werde. London, 15. März. (K.-B.) In einem Jnter View erklärte der hiesige japanische Gesandte. Äe jüngste:'. Ereignisse aus dem Kriegsschauplatze ä:, der» in keiner Weise Japans Stellung in der An gelegenheit des Friedens. Von einen, Frieden könne keine Rede fein, wenn ihn Rußland uichl Wünscht

. Ein Koniplot tgegen Japan? London, 15. März. Die „Time's' berichten aus Tokio, die Japaner hätte» i» Tokio ein Kom plott entdeckt, welches den Zweck hatte, die jetzige japanische Vorwerrschaft über Korea zu beseitigen Das Komplott, welches offenbar von Agenten der russischen Regierung angestiftet sei, soll gründlich ausgearbeitet sein. Zuerst sollte der Kaiser von Korea die japanische Vorherrschaft kündigen: dar nach sollte ein japanischer General, welcher die japanischen Truppen in Söul befehligt

mit einen, Steinhagel emp- angen, ivobei viele Waäjleute verletzt wurden. Erst spät gelang es, die Demonstranten zu zer streuen. 32 Verhaftungen wurden vorgenommen. Berlin. 15. März. Der Kaiser hat dem be rühmten Gesangsmeister und Erfinder des Kehl kopfspiegels, Manuel Garcia in London, zu sei nem 100. Geburtstage das VerdienUreuz für Kunst und Wissenschaft verliehen. Hressed, 15. März. Zwei junge Leute, Baron v. Huugen und Gärtner Marhenke, die in der Nähe der Eichsmühe während des Hochwassers über die Fulda

dieses Vorfalles ist politi fclser Natur. Fournier war ivegen feiner politi schen Haltung vom Kriegsminister Andre seines Postens in Clerinoiit-Ferrand enthoben m^> dann vom Kriegsminister Bcrtcaur nach Limoges verfetzt worden. Washington, 15. März. Eine Depesche des amerikanischen GesaiMen in Carracas bestätigt, daß die veneznanische Regierung ein gerichtliches Verfahren eingeleitet hat. um der französischen Kabelgesellschaft KoiMssionen zu entziehen und ihr Eigentum zu beschlagnahinen. Schisfbnnglnck. London

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 14
Datum: 17.03.1905
Umfang: 14
das Gerücht, daß General Bilderling gefallen sei. - Berlin, 15. März. Tie auswärtigen Mili- tärattachees, darunter ein britischer und zwei ame rikanische Ossiziere, sielen bei Mukden in die' Hände der Japaner, ebenso mehrere Kriegskor respondenten. Petersburg, 15. März. 40.000 Japaner« mit Artillerie sind bei Wladiwostok gelandet. I ! London, 15. März. „Ev ening News' mel-, den aus Tschifu: Nach zuverlässigen Berichten' ' aus Port Arthur wies jetzt nur geringe Tätig keit Zur Wiederbefestigung des Platzes

entwickelt. Tie Besatzung zählt gegenwärtig nur 4000 Mann., -Alle verfügbaren Latte wurden zur Front ge- >' sendet. ! Petersburg, 15. März. Tie Washing toner Meldung von der Rückberufung des zwei ten Pazifik-Geschwaders wird dementiert. j ! London, 15. März. Die „Times' meldet , aus Petersburg: Der gestrige Kriegsrat beschloß,! ein Grenadierkorps und zwei weitere Korps zu > mobilisieren. Tie neue Armee wird wahrschein-' lich unter dem Oberbefehl des Generals Grip-l penberg stehen. j Petersburg, 15. März

. General Kuro-, patkin meldet vom 12. ds.: General Baron Meyendorf erlitt durch einen Sturz vom Pferde ^ einen Schlüsselbeinbruch und wurde nach Char-^ bin gebracht. Er dürste bald wieder hergestellt; sein. j London, 16. März. Die von russischer' Seite gemeldete Niederlage der Japaner bei Tje- ling beschränkt sich darauf, daß die Russen einen erbitterten Angriff' der Japaner auf die Be festigungen außerhalb der Stadt zurückwiesen, wo bei die Russen 1000 Tote und Verwundete ver loren, die Japaner 1000

Leichen auf dem Schlachtfelde zurückließen. Petersburg, 16. März. Ter Kriegsrat beschloß, die Bildung einer vierten und fünften Reservearmee. Petersburg, 16. März. Kuropatkin ver lor bei Mukden sämtliches Kriegsmaterial. Das Gerücht von einer Gefangennahme der Generäle Kaulbars und Bilderlina ist unrichtig. London, 16. März. „Dvily News' melden aus Niutsch!wang: Bei der Fanho-Linie tobt neuerdings eine Schlacht, welche das endgiltige Schicksal der russischen Armee entscheidet. Alle japanischen Armeen

, 4°/, Oesterr-Kronenrente 100.55, 3'/»'/, Oefterr. Investitionsrente S3.30, 4°/» Ungar. Toldrewe 118.90. 4'/<> ungarische Kronenrente S3.40. 3'/»°/» Ungarische Jnvestitlonsrente 89.95, London vi»t» 23S.725, Kreditaktien 673.—, Oesterr.-ungar. Bankaktien 16.42, Deutsche Reichs-Banknvten 117.15. 2v»Mart»Slückr 23.4K, A)»Francs> Stücke 19.06, Italienisch? Bank noten S5.30, Rand-Dukaten 1130. Schweizer Platz« S5.07 5, Anglobank 300.25, llnionbank K5S.—, Nord» westbahn (ö> 420.50. Staatsbahn KS1.—. Nord» bahn

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.02.1937
Umfang: 6
für die Konsolidierung des Friedens zu leisten in der Lage zu sein. Zlächste Sitzung am kommenden Montag. London, 2. Februar. Unter dem Vorsitz von Lord Plymouth ist das Unterkomitee des Nichteinmischungsausschusses heute vormittags im Foreign Office zu einer Sit zung zusammengetreten. Das Problem der finanziellen Unterstützung der Roten in Spanien und die Frage des Goldab flusses aus der spanischen Nationalbank waren lediglich Gegenstand kurzer vorbereitender Bespre chungen, da die von den verschiedenen Regierun

die Kontrolle der Nichteinmischung übertragen werden soll, dürfte sich auf rund tausend belaufen. Das Unterkomitee hat beschlossen, am Montag zu einer neuerlichen Sitzung zusammenzutreten, doch ist es nicht auszuschließen, daß das Komitee bereits am Donnerstag oder Freitag bei einer Zusammenkunft seme Arbeiten fortsetzen wird. Nach à Reàe Hitlers Erste Stellungnahme de» englischen Außenminister» London, 2. Februar. Wie in politischen Kreisen bekannt wird, beab sichtigt die britische Regierung zunächst

werden solle. G Nach einer Berliner Meldung wird Botschafter von Ribbentrop der englischen Regierung eine Denkschrift über die kolonialen Ansprüche Deutsch lands übergeben. In ihr sollen die wirtschaftlichen Gründe für die Wiederherstellung der deutschen Ue- berseebesitzungen dargelegt werden. „Matin' berichtet aus London, daß Ribbentrop Ende dieser Woche dort erwartet werde und mit be sonderen Weisungen versehen sei. „Le Journal' sagt, Hitler verlange von den Westmächten die Lö sung der Kolonialfrage

Journalisten empfangen. Königebesuch in Brüssel Brüssel, 2. Februar. Der schwedische König ist heute in offizieller Form in Brüssel eingetroffen, um den im ver gangenen Jahre erfolgten Stockholmer Besuch König Leopolds zu erwidern. Der schwedische König, dem ein besonders fest licher Empfang bereitet wurde, wird bis Donners tag in Brüssel verweilen. Ausrüstung in den Vominien London, 2. Februar. ^ Die Dominions im britischen Weltreich folgeit dem Beispiel des Mutterlandes und arbei.en sìe«j berhaft

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 29.04.1878
Umfang: 6
auf diese uenc Ersindnng (nicht zu ver wechseln mit dein Kalkbrenuer'schcn Handleiter) auf merksam. Telegraphische Depeschen. London» 27. April. „Burean Reuter' meldet ans Bombay: Täglich treffen nene Truppen ein. DaS erste ExpeditiouScorps geht am 29. dS, das zweite am 1. Mai uach Malta ab. Zum TräuSport sind 15 «egelschiffe und l2 Dampfer bestimmt. Ein Kriegsschiff gibt das Geleite; überall in Indien herrscht großer Enthusiasmus. Die cingebornen Trnppen mel den sich freiwillig znm Kriegsdienste

. Dasselbe Bnrean meldet auö Konstant in opel vom 26. April: Die Insurgenten, die Bulgaren vor sich jagend, nähern sich Philippopel. In Adrianopel, dessen Garnison gegen die Insurgenten marschirt, ist man iu Unruhe; mehrere Soldaten sind ermordet worden. Acht von den Bulgaren überfallcne türkische Ortschaften fiud außerhalb der DemarcationSlinie der türkischen Zone. London, 27. April. DaS Bnreau „Reuter' meldet: Wie verkantet soll unverzüglich eine starke Flotte, anS Panzerschiffen und anderen KriegSdampfern

erfolgen über Kavala. Osman Pascha soll das Commando in Gallipoli er hallen. London» 28. April. Eine Meldung des „Renter- schen BnreanS' ans Konstantinopel berichtet: Insur genten überrumpelten das russische Lager bei Philipp opel, nahmen 1000 Mann gesangen nnd erbeuteten vier Kanonen, verbrannten zehn bulgarische Dörfer uud ziehe» gegen ^amakow. St. PeterSbnrg, 28. April. Der „Regie- rnngsbote' meldet: Die Großfürsten NicolauS und Michael wurden zu Fcldniarfchälleii ernannnt. Groß fürst NicolanS wurde

gesundheitshalber (!) abberufen. General ^.otleben wurde zum Obercommandanten, Nepokoitschitzky zum Stabschef ernannt. Äkonl» 2!). April. Der „Diritto' erklärt, daß die italienische Negieruug niemals weder allein, noch im Anschlüsse an andere Regierungen (Deutschland- Oesterreich) das britische Cabinet eingeladen habe, seine Orientpolitik zu sormulircii. London» 29. April. Nach einer Meldung, vou „Reuter's Bureau' aus Konstantinopel vom -.'5. April geht aus Ersuchen des Großfürsten NicolanS der Ad jutant reS

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 14.10.1904
Umfang: 8
gewesen ist. — Vor Wladiwostok erscheinen neuer- d ngs japanische Kriegsschiffe. London, 13. Okt. Im Laufe der Kämpfe am Montag und Dienstag, die sehr hartnäckig waren, Derblieben die Japaner, nach einer Depesche aus Mukden, nicht mehr in ihren festen Positionen, son dern rückten unter heftigem Artilleriefeuer gegen die Stellungen der Russen vor. In der Nacht zum Dienstag gingen die Russen an den Schililo zurück und überschritten den Fluß während des Dienstags. Die Armeen stehen sich, die Russen auf den nörd lichen

, die Japaner auf dem südlichen User weiter kämpfend) gegenüber. Die Japaner entwickeln eine ^ehr starke Artillerie und verfügen offenbar über -große Reserven. London, 13. Okt. Von Mittwoch abends wird aus Tokio berichtet, die russischen Umgehungs bewegungen seien zurückgeschlageil worden. Auf heute ist ein allgemeiner Vormarsch der japanischen Truppen auf Mukden angeordnet. Die Uebergabe «ines von Kuroki umzingelten Forts scheint unver meidlich. London, 13. Okt. Ueber das Treffen bei Jentai veröffentlichen

4'/» . ........ l lS SV » Sronenrente ... loo. - Oefterr. InvestitionsrnUe Z'/»'/» . ..... Sl.2S Uuaar. «oldreate 4?/» . tw tS » Sronenrente 4>?/» S7W vugar. JnvestitionSrente 39. t?» Oefterr^Ung«. Äant»»tnw ivW Sredlt-Sttien ......... 6t»7?5 London... - . -LS 45 Deutsch« R«ich»IaN-no»r kür vturk D. A. -s. l M>FrancO»Ztü e ..... ... lSvE Z:ati«nisch« Vant«»» : - . - . . Sö-N» /»a«v»Dura:«» .... . . . . . . .

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 08.11.1904
Umfang: 8
zur Airfführung zu bringen, und hofft den Wünschen des KkrpublikumK dadurch am be sten zu entsprechen. Abgestürzt. In Folgaria stürzte kürzlich ein Weib aus Laste basse beim sammeln von Brenn» hol» auf einer von der Gemeinde Laste basse ge pachteten Alpe über eine hohe! Felswand ab und blieb sofort tot. , ^ Der russisch-japanische Krieg. Paris, 7. November. (K.-B.) Der Gemeinde rat entbot der Garnison von Port Arthur, sowie der russischen Armee in der Mandschurei den Gruß Äev Stadt Paris. London, 7. Nov

in den Hinterhalt, wo sie dieselben niedermache». Mutden, 7. Nov. Die Japaner beschossen eine russische Redoute südlich von Schanladsy, 2 Werft vnn Schahopu, heftig. Russische Mörserbatterien äscherten öas Dorf Judeladsy, 1 Werst südlich von Schahopu, ein. Bon Port Arthur. London, 7. Nov. Nach Berichten au» Tschisu haben die Japaner bis gestern sämtliche Forts im Norden und Osten von Port Arthur erobert. Die russische Garnison soll sich auf Liauteschan zurückge zogen haben, das jetzt von der japanischen Flotte

bombardiert wird. Eine amtliche Bestätigung fehlt noch. London, 7. Nov. Die Schlacht um Port Ar thur wütet mit unerbittlicher Heftigkeit fort und man wartet in Tschifu stündlich auf den Donner einer furchtbareil Explosion, durch die General StSfsel sich selbst und die Eroberer, wie man glaubt, im letzten Moment in die Luft sprengen werde. London^ 7. Nov. „Central News' melden aus Tschifu: Hier sind schlechte Rachrichten aus Port Arthur eingetroffen, welche darauf hindeuten, daß sich die Festung nicht mehr

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 6
Datum: 31.01.1915
Umfang: 6
der Toten auf Seite der Fran zosen betrug mindestens 1599 Mann: 5 Offiziere und 1199 Mann wurden gefangen, der Rest flüchtete den Hang hin unter, den Deutschen die ausgezeichnete Stel lung auf der Hochfläche überlassend. Kriegerische Vorfälle zur See. Weitere Verluste der englischen Handels marine. London. 29. Jänner. (KB.) Der englische Dampfer „Potaro' (4499 Tonnen Gehalt) ist überfällig. Man fürchtet, daß er von dem deutschen Hilfskreuzer «Kronprinz Wilhelm' gekapert wurde. Die Dampfer „Therese Hey

- man' und „Elenmorven' dürften in der Nord see auf Minen gestoßen und gesunken sein. Einheitlicher Operationsplan der Flotten Englands und Frankreichs. London. 29. Jänner. (KB.) Amtlich wird gemeldet: Der französische Marineminister ist Dienstag früh hier eingetroffen und vom König empfangen worden. Der Minister hatte mehrere Konferenzen mit dem ersten Lord der Admiralität über die Aufstellung und Verwen dung der Seestreitkräfte beider Mächte. Die Konferenzen ergaben eine völlige Überein stimmung der beiden

, daß die Aktion der Vereinigten Staaten in London nicht nur wegen der Freiheit der Schiffahrt erfolgte, sondern Wilson auch an- sragte, wie sich England zur Heranziehung, j a- panischerTruppenauf dem Kriegsschau platze in Europa verhalte. Wilson betonte, daß Amerika ein Eingreifen der Japaner in Europa als gegen die Interessen der Vereinigten Staaten gerichtet betrach ten müßte. Dies habe in London tiefen Ein druck gemacht und dürfte das Londoner Kabi nett zu der Erklärung veranlassen, daß eine Heranziehung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 31.01.1915
Umfang: 8
der Toten auf Seite der Fran zosen betrug mindestens 1500 Mann: 5 Offiziere und 1100 Mann wurden gefangen, der Rest flüchtete den Hang hin unter, den Deutschen die ausgezeichnete Stel lung auf der Hochfläche überlassend. Kriegerische Vorfälle zur See. Weitere Verluste der englischen Handels- «arine. London, 29. Jänner. (KB.) Der englische Dampfer „Potaro' (4400 Tonnen Gehalt) ist überfällig. Man fürchtet, daß er von dem deutschen Hilfskreuzer „Kronprinz Wilhelm' gekapert wurde. Die Dampfer „Therese Hey

- man' und „Elenmoroen' dürften in der Nord see auf Minen gestoßen und gesunken sein. Einheitlicher Operationsplan der Flotten Englands und Frankreichs. London, 29. Jänner. (KB.) Amtlich wird gemeldet: Der französische Marineminister ist Dienstag früh hier eingetroffen und vom König empfangen worden. Der Minister hatte mehrere Konferenzen mit dem ersten Lord der Admiralität über die Aufstellung und Verwen dung der Seestreitkräfte beider Mächte. Die Konferenzen ergaben eine völlige Überein stimmung der beiden

' versichert, daß die Aktion der Vereinigten Staaten in London nicht nur wegen der Freiheit der Schiffahrt erfolgte, sondern Wilson auch an fragte, wie sich England zur Heranziehung ja- panischerTruppen auf dem Kriegsschau platze in Europa verhalte. Wilson betonte, da'g Amerika ein Eingreifen der Japaner in Europa als gegen die Interessen der Vereinigten Staaten gerichtet betrach ten Müßte. Dies habe in London tiefen Ein druck gemacht und dürfte das Londoner Kabi nett zu der Erklärung veranlassen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 18.04.1915
Umfang: 8
be warfen deutsche Marineluftschiffe mehrere verteidigte Plätze an der südlichen englischen Ostküste erfolgreich mit Bomben. Die Lustschiffe wurden vor und bei den Angriffen heftig beschossen, kehrten aber unbeschädigt zurück. London. 16. April. (Reulermeldung.) Heute um Mitternacht erschienen zwei deutsche Luftschiffe über Ma ldon lEssexj und warfen vier Bomben ab, welche keinen Sachschaden verursachten. Auch über das Becken von H e q- bridge wurden Bomben abgeworsen und einige Häuser in Brand gesteckt

bevorstehend. Sie sagl, es sei in gewissen Krei- sen in London offenes Geheimnis, das Lord Kitchener den Kamps gegen Demschland für aussichtslos hall, wenn es der englischen Flotte nicht geling!. einen vernichtenden Schlag zu sübren. Im englischen Kriegsamt soll „die gröUe Enttäuschung' über die Lei stnngen des russischen Heeres und das Febl schlagen der sranzönschen Gegenangriiie Herr schen. Es soll sogar die Aenßerung gefallen sein. Deutschland babe den Landkrieg schon so gm wie gewonnen, aber England

tonne jetzt nichl mehr zurück. - Daß in London tatsächlich wenig Zuversicht besieht, das macht sich in der Londoner Presse seil einiger Zeil immer inebr bemerkbar. Das eigenartige „Leberleiden' des russischen Generalissimus. Duisburg, 15. April. Der Duisburger ..Generalanzeiger' meldel ans ..absolut ein wandfreier Quelle'. daß es sich bei dem Groß fürsten Nikolai Nilolajewitsch nichl nm eine Erkrankung, sondern nm ein Atlenlat auf den russischen Generalissimus handelt. Alsbald nach der Niederlage

die Ver- pflegstosten. Die Bauern beschäftigen die Kriegsgefangenen mit Feldarbeiten, wofür diese die ortsüblichen Löhne erhalten. Die Offiziere dürfen sich frei bewegen und haben weiter nichts zu tun. als ihre Leute zu beauf sichtigen. Neue Forderungen Japans an China- London» 15. April. „Central News' mel den aus Newyork: Der „Newyork Herald' be- richlel, daß Japan neue Forderungen an China gestellt hat betreffend japanische Flottenstütz punkte in chinesischen Häfen. Die Unruhen in Indien

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 10 von 14
Datum: 02.02.1915
Umfang: 14
der Toten auf Seite der Fran zosen betrug mindestens 1500 Mann; 5 Offiziere und 1100 Mann wurden gefangen, der Rest flüchtete den Hang hin unter, den Deutschen die ausgezeichnete Stel lung auf der Hochfläche überlassend. Ariegerische BorMle zur See. Weitere Verluste der englischen Handels marine. London, 29. Jänner. (KB.) Der englische Dampfer „Potaro' (4400 Tonnen Gehalt) ist überfällig. Man fürchtet, daß er von dem deutschen Hilfskreuzer „Kronprinz Wilhelm' gekapert wurde. Die Dampfer „Therese Hey

malt' und „Glenmorven' dürften in der Nord see auf Minen gestoßen und gesunken sein. Einheitlicher Operationsplan der Flotten Englands und Frankreichs. London, 29. Jänner. (KV.) Amtlich wird gemeldet: Der französische Marineminister ist Dienstag früh hier eingetroffen und vom König empfangen worden. Der Minister hatte mehrere Konferenzen mit dem ersten Lord der Admiralität über die Aufstellung und Verwen dung der Seestreitkräfte beider Mächte. Die Konferenzen ergaben eine völlige Überein stimmung

„Athinae' versichert, daß die Aktion der Vereinigten Staaten in London nicht nur wegen der Freiheit der Schiffahrt erfolgte, sondern Wilson auch an- sragte, wie sich England zur Heranziehung ja panischer Truppen auf dem Kriegsschau platze in Europa verhalte. Wilson betonte, daß Amerika ein Eingreifen der Japaner in Europa als gegen die Interessen der VereinigtenStaaten gerichtet betrach ten müßte. Dies habe in London tiefen Ein druck gemacht und dürfte das Londoner Kabi nett zu der Erklärung

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