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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 07.05.1923
Umfang: 8
des 1. Mai an die Reichskanzlei gewendet zu haben, daß im Falle eines Sturzes der bayerischen Regierung und eines Vorgehens gegen Nürnberg seitens der Nationalsozialisten es nötig sei, Reichs wehr nach Nürnberg zu schicken. Dr. Luppe gibt zu, daß er sich zuerst an die Reichskanzlei und erst auf deren ausdrücklichen Wunsch auch an den bayer. Ge sandten gewandt habe. * In Mähren und Schlesien wurden von ^er Boden-Enteignung bisher 14 Großgrundbesitzer betroffen. Hievon entfallen zwei auf die sogenannte

—Budapest in 315 Minuten, wobei sowohl bei Genf—München wie bei München—Buda- Pest 30 Minuten Aufenthalt abgerechnet werden ??ssen, so daß die tatsächliche Flugzeit bei Genf— An Boden für Landwirtschaft wurden 8373 Hektar enteignet, an Boden, der für Landwirtschaft unge eignet ist, 4879 Hektar. Bis Ende 1922 wurden an Kleinbauern 8378 Hektar Ackerboden für 40 Millio nen tschechische Kronen zugewiesen. * Bei den Wahlen in Spanien haben die An hänger der liberalen Regierung 228 Sitze erhalten, darunter

abgenommen, mit der.i Be merken, aus italienischem Boden dürfen die Lo komotiven nicht mit roten Fahnen geschmückt werden. Die grünen Kränze und Girlanden wur den auf den Lokomotiven belassen. Die abge nommenen Fahnen wurden dem Lokomotivper sonal übergÄzen mit dem Bemerken, außerhalb der Station Brenner können sie ihre Lokomo tiven schmücken wie sie wollen. t. Senza civilizzazione. In Wien lebt die 50- jährige Verwittvete Wäscherin Anna Hahn seit einem Jahre mit dem 56jährigen Erdarbeiter Pietro

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 30.05.1922
Umfang: 8
ge gangen. daß, der Boden neben dem Küchen herde in Brand geriet. Nachbarsleute, Poli zei und Carabinieri griffen sofort ein und löschten das Feuer, ehe es größeren Scha den anrichten konnte. m Villen-Taufe. Die von Maria Rorter cus Bozen erworbene Villa Haller in der Waldergasse Oderma is wurde in Villa Rotier umgetanst. ^-m. Aufregender Vorfall in Forst. Von darr wird uns berichtet: Am Sonnrag abends ka men 4 Bahnsoldaien in etwas angeheitertem Zustand und mit schweren Knütteln versehen

dann heimkeh rende Ausslügler, wie ein Soldat aus der Etschbrücke einem Vorübergehenden mit dem Prügel vor dem Gesichte herumsucht.'lre. D.'r andere machte jedoch kurzen Prozi^, nahm dem Bahnsoldaten den Stecken, warf ihn m die Etsch und oer',.tzte dann dein lästige., Burschen mit dem eigenen Stock einige Hiebe. daß er zu Boden stürzte. Der also Gemäß- regelte begab sich dann mit Hilfe seiner Ka meraden vis zum Muchwirt, wo sie in die Tram stiegen und bis zum Lacknerhof fuh ren. Daß d >r . .ügelte

an das Ergangene, sondern nur an die Bande der Einheit, die alle im Glauben und in der Liebe zu Christus verbinden. Ihr habt Euch imposanter Zahl hier in der ewigen Cküt versammelt, deren Boden von Mär- Hrerblut getränkt ist, in Rom, der Heimat ^er Christen u. des Erdenrundes. Seid mir ^sholb gegrüßt im Hause des Vaters al» ^ Christen, im Hause des Friedens, wel chen die Menschheit nur in Verbindung mit Gott erhalten kann. Ihr werdet den Got- tc?Iedanken hinaustrogen und ihm die Psor- ten öffnen in unseren

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 31.12.1919
Umfang: 8
Augen ablesen: in neugieriger Aufmerksamkeit folgten sie den Worten drS Herrn Professors. Ein reicher Beifall auch von Seite der Kinder bewies, daß die Mahnung auf fruchtbaren Boden gefallen war. Es folgten uoch mehrere De» klamationen mit lebenden Bildern: „Das Kindlein in d r Krippe' und „J a Häuschen zu Nazareih', wobei sich besonders unsere „Wienerkinder' her vortaten. Ein herzliches unv gefühlvolles Dankge- ^'.chtlrw und vie Vert.'üung der Gaben vor dem flammenden Weihnachtsbaum schloß

einen mit dem Stein einen schweren Schlag auf den Kopf und wurde zu Boden geschlagen. Nach dieser Tat flüchtete sich de? unheimliche Gast und wurde durch Zivil und die Wache verfolgt, jedoch gelang es ihm, in den Gassen d.r Stadt zu verschwinden. Setlilßlich kum der Verbrecher auf rem Bahnhofs- platz und traf dort vor dem. Hotel „Vik-oria' vier Carabinieri diesen gesunder brachie ec vor. er sei crwuudet worden und man möge ihn iu das Kranker-Haus bringen. Ohne, daß die Carabinieri daraus gefaßt waren, schlug

der Kerl wieder mit demselben S:ein einen der Carabinieri zu Boden und verwundete denselben ebenfalls am Kopfe. End lich gelang cS den übrigen drei Carabinieri mit Hilfe von Militär- und Zivilpersonen den rabiaten Menschen zu fassen und auf die Hauptwache zu bringen. Dort wurde er vom Stadtarzt Dr. Rudl untersucht, worauf er über Anordnung desselben durch die Rettungsgesellschast iu das Krankenhaus überführt und dort iu eine Jrrenzelle untergebracht wurde. Ob es sich bei diescm Menschen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 20
Datum: 14.11.1920
Umfang: 20
zu Boden fiel. Durch diesen plo'züchen Anfall war der AngesnUene einen Moment starr vor Erstaunen und verinumte es dadurch, den räuberischen Men schen fesiz'.lbalten. Doch würde ihm das wohl auch nicht? genützt hoben.' denn einerseits drückten sich die Soldaten eilest von danuen und ar>'rseits waren es ja ihrer drei, so daft es ihm vermutlich auch kaum gelungen wäre, den Täter so lange fest zuhalten. bis allenfalls ein Sicherheitsorgan zur Stelle hätte gerufen werden können. Im übrigen

war es dem Räuber auch nicht geglückt. Beute zu wachen, denn das auf den Boden gefallene Anhäng sel samt Karabinerring wurde von einem Passan ten vom Beden ausgelesen und dem Eigentümer übergeben. Die Uhr samt Kette hatte das Indivi duum in der Eile infolge Bruches der Kette ja dem Herrn nicht wegzureißen vermocht. Ünterstands?^? Volk. Am 12, November ha ben Polizei und Carabinieri am Grützen in Oberau eine Streifung vorgenommen, in den dort'?en Heuschupfen 1? Individuen ausgehoben, die sich dort eingenistet

im 69. Lebensjahre und ist von St. Walburg in Nlten gebürtig. — In der Nacht vom 16. zum 11. November kurz nach Mitter nacht wurde der Kürschnek Josef Haupt jun., in '. er Forsterstaße von 4 Strolchen überfallen und zu Boden geschlagen. Auf fcln Geschrei um Hilfe nah men die Strolche reihaus und Haupt, dem sonst zwar kein körperlicher Schaden zugefügt wurde, ko nte feinen Weg unbehindert fortsetzen. — Die Neuafphaltierung der Laubengasse ist nun beendet und ist die Laubengasse dem Verkehre wieder frev gegeben

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Volksbote
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Seite 10 von 14
Datum: 30.11.1922
Umfang: 14
Seite 8. Nr. 48 gegen Jnnjchen in Streit geraten, weil sie > ihm wegen seines Liebesverhältnisses zur Maurer beschimpfte. Katharina Hupf habe «inen am Wege liegenden Knüttel ausge nommen und mit demselben mehreremale gegen ihn geschlagen. Dadurch in große Wut versetzt, habe.er der Frau den Knüttel aus der'Hand gerissen, diesen mit beiden Hän den erfaßt und einen wuchtigen Schlag ge gen den Kopf seiner Frau geführt. Diese sei darauf bewußtlos zu Boden gesunken. Das aus der Kopfwunde strömende

Blut habe er mit Schnee wegzuwaschen versucht: das Rö cheln seiner Frau aber nicht mehr länger anhören können; er sei daher^ fortgegangen,, ohne sich weiter um die Frau zu kümmem. Er bestreitet- die Tötungsabsicht und gab an, lediglich im Zorn gehandelt zu haben; der Schlag mit dem Stnüttel sei allerdings starker ausgefallen, als, er gewollt habe. Er habe weder die Frau mit dem Gesicht« gegen den Boden gepreßt noch weniger derselben den Knebel in den Mund gesteckt; wer dies getan hat, wisse

Brettern zuge deckten Stelle, an der früher ein Kamin stand. Die Tochter meinte, die Mutter möge sich einige Nüfle mitnehmen. Die Ahnungslose ging darauf ein, trat auf.die Bretter und Im nächsten Augenblick war sie zum Entsetzen der Tochter im Kamin verschwunden. Die Höllenfahrt der Mutter aber ging vom Dach boden In den ersten Stock und von da ohne Aufenthalt weiter ln die Küche zu ebener Erde. Die Schwiegermutter landete auf einem Sparherd und legte dank ihrer Wider- standrkräft einen Milchweidling

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