verbracht; dann fand Mrs. ■ >ij‘; Bell die Stadt zu gräßlich unheimllch, ein Lloyd» m dumpfer ging gerade zu gelegener Zeit von Aleran- drla ab, und Dtitte September finden wir das Paar Y im „Hotel de Paris' in Monte Carlo, wo sie sich :S ; ganz beruhigt einlogiert hatten, da die Stadt aus» gestorben war. Mr. Boß war nach England voraus» >'! geschickt worden. Einige Tage vergingen, während deren Mr. Jsaacs, der nun ein ganzes Jahr lang das Börsen» u. spiel entbehrt hatte, sich auf die Trente
de» Mittelmeeres unter Oliven- und Pinlenkronen durch kleine gelbe Städtchen. Endlich war er so wie Mr. Jsaacs in dem septemberlich leeren Monte Carlo im Hotel de Paris gelandet. Am besagten Nachmittag stand Herr Collin mit der Hand in der Hosentasche in neugierige Betrach tung eines Haufens Louisdor versunken, den er bei einem Trente et Quarante-Tisch auf Schwarz gesetzt hatte, als er plötzlich eine welche Hano auf feiner Schulter führte und hörte, wie eine flehende Stimme in der Nähe seines linken Ohres
er ihr einen langen Blick, nach, denn sie war wirklich sehr schön. Aber was zum Teufel tat Mr. Jsaacs in Monte Carlo — in dieser Gesellschaft? Er hatte die ganze Episode beinahe vergessen, als er am Abend plötzlich wieder mit dem großen Fi nanzmann in der Halle des Hotel de Paris zusam» menstieß »<Äe sind also wieder in Europa, Mr. Jsaacs?' sagte Philipp im Vorübergehen mit einem artigen Lächeln. Pst! Keinen Namen,' flüsterte Mr. Jsaacs. »Sie sind ein Mann von Welt... Sie verstehe»!' „Ich verstehe,' sagte Philipp