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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 449 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
viel Aehnlichkeit mit jenem des Kleinen Sass Maor und war vom Blitze stark mitgenommen. 1 ) Auf theihveise neuem Wege erreichte Carl Luber mit Hans Stabeier am 12. September 1891 den Gipfel, indem er direct auf die Spitze durch einen Kamin kletterte, ohne auf die Südseite überzugehen. 2 ) •Eine hübsche Combination führte Robert Corry aus London am 14. Juli 1892 mit M. Bettega aus. Man verliess San Martino 6 U. 45, erreichte die C/ma di Ball 10 U. 12, ging dann auf die Cima di Vai Roda und traversine an der Nord

wand des Berges hinab zur Scharte zwischen Cima und Campanile. Hierauf wurde auch letztere schneidige Zinne erklettert, 12 U. 3o, und auf dem gewöhnlichen Wc-ge nach San Martino zurückgekehrt, 3 U, 38. :l ) Einen Tag später erstieg Norman-Neruda aus London mit M. Bettega die Cima diiVal Roda direct von obenerwähnter Scharte. 4 ) Die beiden Gipfel Cima und Campanile di Val Roda wurden im Jahre i8g3 auch von Cooke aus Oxford erstiegen. Den Campanile di Val Roda erklomm Leon Treptow aus Berlin

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 564 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
desselben wurde von L. Norman-Neruda aas London, Dr. Ludwig Darmstädter aus Berlin und Dr. H. Heiversen aus Wien am 18. Juni 1890 mit den Führern Hans Stabeier, Pacifico Orsolina, Luigi Bernard und Josef Innerkoller aus Landro vom Giralbajoch aus über leichte Felsschrofen und Schtieeleldcr ausgeführt. Auf dem Rückwege wurde durch eine Schneerinne direct in das Innere Loch ab gefahren. 1 ) Der von der Hochbrunnerschneide südöstlich zum Col dei Bagni ziehenden Fortsetzung des Hauptkammes entragt ein mächtig

aufstrebender Felsbau (2962 m. der Carta d'Italia), für den der Verfasser den Namen Cirna Popera in Vorschlag brachte, während der erste Ersteiger des Berges, M. Holzmann aus London, den selben, gestützt auf die Angaben der Einwohner des Dörfchens Giralba, als Monte Giralba bezeichnete. 1 ) Holzmann führte seine Ersteigung am 5. September 1872 mit Santo Siorpaes von den Hütten von Giralba durch das Val Giralba aha aus. 0 ) Auf der rechten Seite des letzteren ansteigend, gelangte er •— 2Stunden

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