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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 14.09.1919
Umfang: 6
hat deshalb in der letzten Sitzung der Nationale sammlnng ein Gesetz betreffend den Vorspann uiiH Einquartierung vorgelegt. Es ist die Grundlage ft? zu schaffen, daß den aus dem Waffenstillstands-, W hungsweise Friedensvertrage berechtigten WttW svnen der alliierten und assoziierten MäcAe wie Das Ahrenarmband. Von Alfred Brie. Thomas Klingelhöfer war ein abgesagter Feind jedes Sports un- ganz besonders der Pferderennen. Man kann sich also seine Stim mung vorstellen, als er gerade an einem Renntage

Frau in die Höhe: „Endlich. Thomas! Ich habe dir immer gesagt, daß Du mal zu den Rennen gehen sollst. Nimmst Du mich mit?" „Du scheinst nicht zu wissen, was Du sprichst," war die unliefens- Würdige Antwort., ,^Ich habe draußen geschäftlich zu tun und denke gar nicht daran, aus den Rennplatz zu gehen." Frau Klingelhöser lachte laut auf: Ja, ja. ich weiß, das sagen alle Männer. Na meinetw.egen. aber bringe mir etwas Schönes mit." Thomas Klingelhöfer warf dröhnend die Tür hinter sich ins Schloß

. Als er in dem überfüllten Zuge Platz gefunden hatte, sah er sich mißtrauisch nach allen Seiten um. Rechts neben ihm war ein eleganter junger Mann in hie Lektüre eines Sportiolatts ver tieft, während fein linker Nachbar, ein wüMger. graubärtiger Herr, eine Zeitung las. Thomas Klingelhöfer fMte verstohlen nach Portemonnaie und Portefeuille in seinen Taschen und nahm sich vor. ganz besonders vorsichttg zu sein. Bald nahte ein kritischer Augenblick. Der Rennzug verließ den Schlesischen Bahnhof und mußt« einen kurzen Tunnel

durchqueren, um auf das richttge Gleise zu gelangen. Kaum verfinsterte sich das Wagenabteil. da kroch Thomas Klingel höfer ganz ln sich zusammen und versuchte das Dunkel zu durch- spähen. Die Hände tasteten vorsichtig nach beiden Taschen, da glaubte ^er, daß ihm das Herz jäh still stand. Er fühlte, wie auf beiden Seiten eine Hand sich vorsichtig den seinen näherte, Est! fester Griff, ein kurzer Kamps, er hielt beide Hände trotz heftigen Sträubens felsenfest umklammert. Ein ihm bisher unbekanntes

Hochgefühl von Stolz durchflutete seine Brust. Er sah di« Morgen blätter vom nächsten Tage vor sich mit der ausftrhrlichen Beschret- onng, wie es Herrn Thomas Klingelhöfer gelungen war. zwei ge fährliche Taschendiehe dingfest zu machen. Er sah sich als Haupl- belasttmgszeugen bei der Gerichtsverhandlung, aber er dachte auch plötzlich mit Schrecken daran, daß die Verbrecher nach BeAüßung ihrer Strafe nicht zögern würden, sich furchtbar an ihm zu rächen. Und er beschloß, großmütig zu sein und beide

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 20
Datum: 18.11.1934
Umfang: 20
. Straub und Speckbacher in Hall und den Schupfenwirt Etschmann. Die Landeshauptstadt ließ er zur Seite liegen, weil er ihrem Bürgertum nicht traute. Noch mehr Vertraute wußte er sich im deutschen Süd tirol. Mit ihnen trat er im Verlauf des Monats März zu verschiedenen geheimen Konferenzen zusammen. Er wiesen sind solche in Brixen, in Kollmann, in Schabs und in der Gegend von Bozen und Meran. Gerade hier ^rzen des Landes konnte er fast aus dem Vollen schöpfen. Anfer Thomas Morus! Der Brief über den Tod

des berühmten englischen Staatskanzlers Thomas Morus, der als Glaubens- Zeuge für seine Kirche gestorben ist, gibt wohl die Stimmung aller wieder, wenn es von seinem Mar- tyrertode heißt: „Viele sah ich weinen, die Thomas weder gesehen, noch mit ihm in Berührung standen, und mir selbst treten trotz meines Wlderstrebens die Tränen in die Augen, während ich das schreibe!" Die gleichen Worte gelten im Anblicke unseres toten Kanzlers und Führers Dr. Dollfuß. Wie viele haben ihn nie gesehen, nicht sprechen

? Das klare und lebendige Bewußtsein jener Sache, welche den Tod als Zeugnis fordert, ein makelloses Leben, für das der Tod nicht Sühne für vorangegan gene Verbrechen ist, sondern ein Lohn, wie er nur dem heiligsten zuteil werden wird, und der langvorherge- sehene und mit christlichem Heroismus übernommene und überstandene Tod? Alle diese Bedingungen für einen Märtyrer treffen bei unserem Kanzler in vol lem Matze zu. Wie einst Kardinal Pole beim Märtyrertod des Thomas Morus, so müssen auch wir auscufen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.09.1939
Umfang: 4
. Die gerade Nase. Die hellen Augen. Die leicht vorgeneigte rührende Haltung der Schultern. Die anmutige Neigung des Kopfes, das leichte Lächeln um den schönen Mund — —- — Thomas Dürkheim trat einen Augenblick ans Fenster und preßte die glühende Stirn an die kalte Scheibe. Er biß die Zähne zusammen und trat nochmals vor das Bild. Kühl, kritisch, ruhig. Es war das Bild von Henriett Morahn. Eine jüngere Hen- riett, gewiß, fünfzehn oder zwanzig Jahre jünger. Aber doch unverkennbar, ganz deutlich Henriett

. — Ja, Sie wollen doch nicht etwa schon gehen! Das kommt auf keinen Fall in Frage! Wir machen gleich ein Spielchen, kleinen Poker, aber ganz harm los. An meinem Tisch wartet man schon auf Sie, all die ollen ehrlichen Krautjunker sind ja so neugierig auf Sie —" Er unterbrach seine derbe, etwas alkoholfrohe Rede und sah dem Gast erstaunt ins Gesicht. Thomas Dürkheim war nahe an das Bild getreten. „Ich möchte Sie etwas fragen", sagte er, seine Stimme klang heiser. Lipperloh lächelte heiter. „Ja, was denn? Stehe gern zur Verfügung

, weiter nichts " „Keine Verwechslung!" Thomas Dürkheims Stimme klang sehr ernst. „Ich will ja nichts weiter von Ihnen, Herr von Lipperloh, als daß Sie mir sagen, wo sie ist -— Der Gutsherr von Lipperloh war in einen tiefen Sessel ge fallen und starrte vor sich hin. „Ich weih es nicht!" sagte er schließlich müde. „Wir haben schon seit vielen Monaten kein Lebenszeichen von ihr." Er blickte den großen Mann an. „Täuschen Sie sich auch nicht, Herr Doktor Dürkheim? und was sagen Sie: Morahn heißt sie? Das kann schon nicht stim men

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 28.09.1901
Umfang: 12
Samstag, 28. September 19M „Der Tirsler' Seite 9 Verzeichnis der Jerusalempilger. Octoberzug nach Gruppen geordnet. I. Gruppe. Kaltner Dr. Balthasar, Weihbischof, Salzburg. — Weiß- Seiner Remigius, Stiftspropst, Neustist. — Ferenczy Josef, Dom herr, Preßburg. — Abfalter Dr. Melchior, k. k. Theologie-Pro fessor, Salzburg. — Zeiner Franz, Pfarrer, Erl. — Prosser Josef, Pfarrer, Wörgl. — Sader Leopold, Pfarrer, Weitenthal. — Tembler Thomas, Cooperator, Lüsen. — Larcher Romedius, Cooperator, Kiens

, Sillian. — Stabinger Anton, Bäcker meister, Sexten. — Gutwenger Jakob, Bauer, Arnbach. — Auer Thomas, Knecht, Obertilliach. — Mitterdorfer Ulrich, Schneider meister, Obertilliach. — Wernisch Peter, Kleinhäusler, Lassach. — Ebner Josef, Bauer, Stein. — Graber Franz, Bauer, Bruneck. — Meir Franz, Niederwielenbach. — Hofer Zakob, Bauernsohn, Weißenbach. — Mairl Franz, Knecht, St. Sigmund. — Leiter Johann, Weißenbach. — Rauheubichler Sebastian, Weber, St. Jakob in Ahrn. — Bacher Bernhard, Knecht

, Gärbermeister, Tann heim. — Sieberer Josef, Wirt, Untermandling. ^ Miribung Thomas, Bauer, Mengen. — Lunz Alois, Bauer, Mengen. — Steiger Thomas, Knecht, Pflersch. — Ostermann Josef, Messner, Sterzing. — Gschnitzer Alois, Bauer, Thuins. — Wild Alois, Sterzing. — Brunner Alois, Bauer, Thuins. — Hofer Johann, Klosterknecht, Sterzing. — Holzer Josef, Maurer, Sterzing. — Wechselberger Florian, Knecht, Jnnerpsitsch. — Bacher Josef, Bauernknecht, Mauls.. — Aigner Alois, Kaufmann, Gossensass Randl Siegfried

, Bauernsohn, Pens. — Mulser Josef, Wagner, Kastelruth. — Bescoli Michael, Bauernsohn, Radein. — Kofler Georg, Bauer, St. Leonhard in Passeier. — Heel Thomas, St. Leonhard in Passeier. 7— Rottensteiner Simon, Mittelberg. — Oehler Josef, Siffian. — Pichler Johann, St. Martin m Paffeier. —7 Gamper Johann, Karthaus. — Heiß Alois, Uberstückl.— Ppcher^. Alois, Bauer, St. Leonhard in Paffeier. — Herbst Joyann, Bauer, Deutschnoven. — Schweig! Josef, Hausdiener, Lanä a. d. Etsch. — Nieder Alois, Lehrer, St. Paius

, Tachertinq. — Mittermair Josef, Pfarrer, Aufkirchen. — Mayr Franz Xaver, Pfarrer, Rappoltskirchen. — Rothwinkler Bartholomäus, Pfarrer, Wambach. — Stückle Alois, Pfarrer, MÄdelau. — Braun Thomas, Domvicar, Regensburg. — Spitz hirn Georg, Dompfarrmessner, Regensburg. — Glanz Dr. Adam, praktischer Arzt, Nürnberg. — Löser Heinrich, Pfarrer, Neun kirchen. — Bergerweiß Johann, Wirt, Kals. — Bahl Alois, Bauer, TschaMms. — Stampfer Anton, Stückferger, Schruns. Keßler Jod. Anton, Zimmermann, Mittelberg. — Mündle

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 24.03.1871
Umfang: 8
. Die Buttes wur de« hierauf cernirt. Der General Lecomte und sein ganzer Generalstab wurden z» Gefangenen gemacht. Dieselben übergaben ihre Degen uud mau führte sie nach dem Ehateau Nouge, einem Tanzlokale. Um halb 10 Uhr war Alles so ziemlich beendet. Na- tionalgarden und Soldaten sraternisirten.' — Eine zweite Ausgabe der „Avantgarde' meldet: „Erschie ßung der Generale Element Thomas und Lecomte. Gegen 3 Uhr Nachmittags wnrde der General Tho mas. der in Civilkleidung war, in der Nähe der ButteS

Montmartre erkannt. Sofort verhaftet, wurde er nach dem Ehateau Nouge gebracht. Eine Stunde später wurde er nach einem summarischen Urtheil mit dem General Lecomte in einem an die Buttes sto ßenden Garten erschossen. In der Nähe der Gemein- oeschule des dritten ArrondissementS hat man drei Leichen, die eines GeneralsiabScapitainS, eines Jä gers nnd eines Artilleristen gesunden.' Paris. Die „Amtszeitung' schreibt über die Ermorduug der Generale öecomte und ThomaS: Heute Morgens (19 d.) gegen 12 Uhr wurde

der von seinen Truppen abgeschnittene General Lecomte von einer Bande Wüthender nach der Nue des Ro- sierS zu Montmartre von einigen Judividuen geführt, welche den Titel „Eomitä Central' angenommen haben. Rufe Alcirt!' wurden gehört. Der Ge neral Thomas, welcher in Eivilkleidnng kurze Zeit nachher eintraf, ward erkannt: „Es ist der General Element ThomaS, er ist gut aufgehoben.' Der Ge neral Lecomte und der General Cläment ThomaS wurden in den Garten hineingestoßen. Ungefähr 100 Männer folgten. Sie wurden angebunden

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 11.08.1884
Umfang: 6
über die Bretter gehen soll. .Inzwischen aber wird so ziemlich, was die Oper betrifft, alles, wai, nicht niet- und nagelfest ist, nach Bayreuth zu den Parfifal-Aufführungen über siedeln. In letzter Stunde aber, bevor wir von den heißen Räumen unserer Hofbühne Abschied nahmen, wurde uns noch eine Novität bescheert, auf welche die Münchener aus unbekannten Gründen länger als die übrige Welt warten mussten, Ambroise Thomas Oper „Mignon'. „Mignon'hat hier natürlich mehr als anderwärts einen getheilten Eindruck

hinterlassen. Die Wagnerianer sehen mit unsäglicher Verachtung auf solche Musik herab, die Urdeutschen, die es nicht lassen können, den Text der Herren Carrä und Bar bier an Göthes „Wilhelm Meisters Lehrjahre' zu messen, sind natürlich über diese französische Mig non und diesen Wilhelm Meister entsetzt, und so bleibt nur mehr ein Drittheil des Publicums übrig, der das Gute nimmt, wo er es eben findet und die „Mignon' von Ambroise Thomas als eine gute Spieloper, den Text aber, ohne immer an Göthe zu denken

einige recht viel versprechende junge Talente beiderlei Geschlechtes kennen. Nicht von demselben Glücke wie sonst war vergan genen Monat das Theater am Gärtnerpsäß begün stigt. Das Volksschauspiel-Ensemble ist noch bis zum August auf Reisen, seine Abwesenheit wird alljährlich ourch Gastspiele ersetzt. Vor passabes besetztem I^äüse gieng das Gastspiel deS Herrn Thomas und der Frau Thomas-Damhoser mit „Pech-Schulze', „Die schöne Helena', „Der Registratör auf Reisen', „Pariser Leben

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.04.1868
Umfang: 6
Meran und der Gemeindevorstehung von Untermms ddo. Meran 18. Dez. 1867 in Abdruck enthält. In dieser Adresse wird der Bozner Theaterscandal und besonders die kraftvolle tirolische Haltung und Ertheilung der verdienten Züchtigung augepriesen und es wird darin den Landleuten, welche fich behandelt und gnade in keinem andern, als in Sir Thomas, das Borbild zu poetischer Verherrlichung eines Kaufmanns, wie er fein soll, finden konnte. Und zu welch dichterischer Glorie hat der große Dra matiker

- seinen Zeitgenossen'durch die Figur des edel- müthigen Antonio erhoben'. Wir sehen diese liebens würdige Persönlichkeit zwar mehr duldend als ener gisch hande lnd austriten: aber sonstige Züge gleichen um so ?mehr dem Urbild. Reich mit irdischen Gü tern gesegnet, gefühlvoll in feinen Empfindungen er scheint Antonio, gleich Sir Thomas, alSein Manu von hoher Bildung, bescheiden in seinem Austreten, der Liebling seiner Mitbürger, umgeben von einem Kreift zahlreicher Freunde.! Allein dessen ungeachtet ist er nicht recht

glücklich.! Sir Thomas war nach deM Tode seines Sohnes ernst geworden; auch das Benehmen seiner Gemahlin! mag ihn manchmal zur Traurigkeit, verstimmt haben. Dieselbe tlefe Schwer- muth bildet einen Grundzwg im Wesen Antonio's. Sein Herz erscheint duA die ihm auserlegten Pflich ten nicht vollkommen befriedigt. ^ Hierzu kommt noch, daß ihm eine für seine Verhältnisse viel zu ideale Richtung inne wohnt, die auch ia den spätern Le bensjahren bei Sir Thomas, bemerkbar wird, wie seine StistüWn^VeMiseu

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 26.01.1896
Umfang: 16
einen Besuch ab. Die mächtigste Waffe der gesammten medizinischen Wissenschaft bilden nebe» durchgreifender, in ihrer Wirkungs weise genau erprobter Medikation; die Hygiene und Diätetik. Dielen iundamental«» Guilidsatz be weisen hie unwiderlegbaren Erfolge, welche die ,.Dr. Chas. Thomas' Naturheilmethode' bei Lungenschwindsucht, Nerven und Rückenmarks- Leiden, sowie auf allen anderen einschlägigen Krank- heitSgebleten onfzuwetsen hat, von welchen der nach- stehende Bericht ein neues beredtes Zeugniß ablegt

. Herr Sandor von Btssenyey zu Kula (Ungarn), welcher durch Dc. ChaS. ThomaS' Naturheilverfahren von einem vorgeschrittenen Stadium von Neurasthenie dauernd wiederhergestellt wurde, schreibt: An die Direktion des ChaS. Thomas Institutes in Norwood, London S.E. Hochgeehrt« Direktion! Ihr« Naturheilmethode hat an mir wirklich Wnuder gewirkt Bor S Monaten war ich krank und elend, einem laugsame», aber steten Giechthume verfalle», jetzt bin ich frisch und gesnnd. Diesen fast nnglanv- lichen Erfolg

verdanke ich einzig und allein Ihrem Naturheilverfahren - auf dem augenscheinlich zum Wohle der Menschheit — die segenspeodeude Hand des All mächtigen ruhe. Mit der Ermächttgnng, diese Zeilen zu veröffentliche», verbleibe hochachtungsvoll Ihr dankbarer Patient Sandor von Bessenyey zu Kula(Ungarn) Mau bezieht die Chas. Thomas' Natur keilmethode' „franko nnd kostenfrei' durch Hermann Dege's Verlagsbuchhandlung zu Leipzig. IS? Fast taglich noch liest man von UnglllckSfSllen, welche durch Explosion

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