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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 49 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
di Gloria' etc. zu dem Schlüsse, dass der heil. Vigilius ein Herr von Thunn gewesen sei. Franz Adam Graf von Brandis in seinem „Ehrenkränzlein' lässt die Herren von Thuja gleichfalls mit dem heil. Vigilius aus Rom nach dem Nonsberge einwandern. Aber seihst Männer von so hervorragender Begabung und so hoher Stellung, wie jener Christof Sigmund von Thunn, Großprior des Maltheser-Ordens, des Kaisers Ferdinand II. Geheimrath und vertrauter Rathgeber, Ferdi nands III. Minister und Majordomus

, er selbst glaube, dass die Thunn im Jahre 383 in Gesellschaft des heil. Vigilius und seiner Familie aus Rom nach dem Nons berge gekommen seien, und dass sich dies in den Archiven und Registraturen vorfinde. Diese Erklärung, welche 1629 herausgegeben wurde, erhielt noch in demselben Jahre die Bestätigung des Kaisers! Gleichzeitig bestätigten auch viele vom Tiroler Adel, darunter Graf Ludwig Lodron, Ulrich von Firmian, Freiherr Sigmund von Spaur, Pankraz von Kuen-Belasi, dass sie selbst es in geschriebenen

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