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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 05.04.1894
Umfang: 8
wurde die Bewilligung zu Holzverkänfen ertheilt. — Darlehensaufnahmen wurde» der Gemeinde Pettnen und der Fraktion Ronchi (Stdtgd. Ala) im Betrage von je 1000 fl. und der Marktgemeinde Pergine im Betrage von 30 000 fl. bewilliget. — Die Bewilligung znr EinHebung von Gcmeindeznschl '.gen erhielten für das Jahr 1894 uach- benannte Gemeinden: Jochberg 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauözinS- nnd HanSclassenstcuer; Pettnen 140 pCt. zu allen directcn Steuern; Prägratten 150

pCt. zur Grundsteuer, 140 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer; Caldonazzo I75pEt. zur Grund-, Erw.- uud Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauszinö- und HanSclassenstcuer und zur BerzehrungS- steuer von Fleisch und 30 vEt. zur VerzehrnngSstcner von Wein; Eis 150'pCt. zur Grund-, Erw.- und Ein kommensteuer, 50 pEt. zur HauözinS- und HanSclasseu- steuer; Cunevo 275 pEt. zur Grund-, Erw.- und Ein- kommstener, 150pCt.zurHauSzins- undHanSclassensteuer; Fiaviz (Katastr. Gd.) 200 pEt. zur Grund, Erwerb- nnd

Einkommensteuer, l00 pCr. zur Hauszins- und HauSelassensteuer; Favrio (katastr. Gd) 200 pEt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- uud HauSelassensteuer; Stumiaga (Katastr. Gd.) 250 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100 pCt. zur Hallszins- und HauSelassen steuer; Vallino (Katastr. Gd.) 300 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pEt. zur HauözinS- und HauSelassensteuer; Grumo 190 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkoiiinieiisteucr, 50 pCt. zur Hauszins

-, und HauSclasscnsteuer; Molosco 150 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauszinSs'cuer, 20 pCt. zur HanSclassenstcuer; Prv 300 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSelassensteuer; Zambana 230 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauözinS- und Hausclasscnstener, 30 pEt. zur Verzchrungöstener von Wein und Fleisch. — Die Ge meinde St. Ulrich erhielt die Bewilligung zur Er höhung der Hundesteuer von 2 fl. auf 3 fl. — Vor behaltlich

der Zustimmung der k. k. Staathalterei wurde die Einhebnng von Genieindezuschlägen pro 1894 be willigt den Gemeinden: Eampo (Katastr. Gd.) 520 pCt. zur Grund, Erwerb und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstener; Vigo (Katastr. Gd) 385 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Eiulomiiienstener; 100 pCt. zur HauzinS- und Hausclafscnstcuer; Dasindo (Katast. Gd.) 470 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassenstener; Manzano 435 pCt. zur Grund-, Erw

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 14
Datum: 31.12.1894
Umfang: 14
. — Weitere Bewilligungen zur Darlehens aufnahme wurden ertheilt den Gemeinden: Toreegno 1900 fl. behufs Schuldenconvertierung, Slrigno 455 fl. zum Ankaufe nneS Marktplatzes und Cogolo, welch letzterer Gemeinde die Eröffnung eines ourrvrn« bei der IZanca aooporativa in Malis bis zum Betrage von 4000 fl. bewilligt wurde. — Folgende Gemeinden erhielten die Genehmigung zur Einhebuvg von Ge nicindeznschlägcn für das Jahr 1895: Ranggen 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS

- und Hausclassenstener; Neustift (Bez. Mieders) 180 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, und 10 pCt. zur HauSzinS- und HauSelassensteuer; Pfunds 130 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer 25 pCt. zur HauS zinS- und HauSelassensteuer und 10 pCt. zur Ver- zehruugSsteuer auf Wein und Fleisch; Kaunserthal 135 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einlommenstener und 60 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensleuer; Spieß 125 pCt. zu allen direkten Steuern, 15 pCt. zur Wein- und Fleisch-Berzehrungssteuer; Rietz 148 pEt

. zur Grundsteuer, (wovon jedoch 50pCt. durch Natural leistungen entrichtet werden) 100 pCt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 20 pEt. zur HauszinS- und Hauselassciisteuer; Weißenbach 200 pCt. zur Grund Erwerb- und .Einkommensteuer und 20 pCt. zur HauSzinS» und HauSrlassensteuer; Schlitter« Idv pEt. zu allen direkten Steuern, 10 pEt. zur Wctn- und Flelsch-VerzehrungSsteuer; Bion LS8 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pEt. zur HauSzinS- und HauSelassensteuer; Masfimmenv, 1000 vEt. zur Grund

, Erwerb- und Einkommensteurr und 200 pCt. zur HauSzinS- und HauSelassensteuer; Gardolo 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauS rlassensteuer, 20 pCt. zur Wein- und 50 pCt. zur Fleisch-VerzehrungSsteuer; St. Martin am Vorbrrg 200 pEt. zur Grundsteuer, 100 pEt. zur Einkommen steuer und 50 pCt. zu den übrigen directenSteuern; Kastl- ruth 150 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 25 pCt. zur Wein- und Fleisch-VerzehrungS steuer nud 50 PCt. zur HauSzinS

- und Hauselaffen- steuer; Margreid 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pCt. zur HauSzinS- nnd HauSelassensteuer; MaloSco 150 pEt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einlommenstener, 50 pEt. zur HauSzinS- und 20 pCt. zur HauSelassensteuer, während in der Fraktion Piltra nur 100 pCt. zur Grundsteuer ein- gchoben werden; Ehizzola 280 pCt zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Wein-Ver- zehrnngöstcucr, 25 pCt. zur Fleisch-VerzehrungSsteuer und 100 pEt. zur Hauszins - und HauS elassensteuer

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 04.03.1896
Umfang: 8
Beilage zum „Tiroler Volksblalt' Nr. lk. Boze«. Mittwoch, de« 4. März 189K. Die Abschaffung des Hypothekarcredits aus Grund und Boden. (Fortsetzung) Grund und Kode» ist von der Hypothekar- Verschuldung zu befreie«. Dies vorausgeschickt, halte ich es für angezeigt, schon jetzt in der Generaldebatte meinen an erster Stelle zum Ausdruck gebrachten principiellen Standpunkt zu recht fertigen. Ich war mir nur freilich der Tragweite meiner ersten Resolution wohl bewußt, ich war gefaßt

auf den Widerspruch, der von der linken Seite dagegen wird erhoben werden; es war mir auch klär, daß die Zustimmung zu dieser Resolution den Bruch bedeutet mit der gegenwärtigen Wirthschaftsordnung, den Bruch mit dem Capitalismus, der die Grundlage der gegen wärtigen Wirtschaftsordnung ist, daß sie auch den Bruch bedeutet mit einem Theil der gegenwärtigen Rechtsanschauungen, nämlich mit der Rechtsanschauung über das Verhältnis von unbeweglichem Grund und Boden einerseits und dem beweglichen Gelde anderseits

, was hier zum Ausdruck kommt? Meine erste Resolution ruht auf der Ueber zeugung, daß sich mit der Natur von Grund und Boden und mit der socialen Bestimmung desselben die moderne hypothekarrechtliche Belastung nicht verträgt. Das ist die Frage: Ist diese Behauptung wahr oder nicht? Ist sie wahr, so muß die Resolution durch führbar sein, es wäre denn der Grund und Boden seiner socialen Bestimmung schon derart entfremdet, daß et sie überhaupt nicht mehr findet. Wer das behauptet, gibt zu, daß unsere Gesellschaft

in der Zerrüttung schon so weit vorgeschritten ist, daß sie die Rückkehr zu ge ordneten Zuständen nur mehr über ihre eigenen Trümmer finden wird. 1. Diese Verschuldung ist gegen die HIalur des Wodens. Welches ist der Grund, der für meine Behauptung spricht? Ich ersuche Sie, meine Herren, lassen Sie sich nicht durch die vielleicht etwas trockene Erörterung ab schrecken. Wir wurden ja unlängst auch in ein etwas dürres Gebiet, in das trockene Land des Grundbuches, geführt. So. werden wir auch hier auf das trockene

Gebiet einer ganz kurzen wissenschaftlichen Erörterung geleitet. An die Spitze meines Beweises stelle ich folgende Behauptung: Grund und Boden kommt durch die mo derne hypothekarrechtliche Belastung in eine Verbindung mit dem Gelde, die sich mit der Natur des Bodens nicht verträgt, und zwar deshalb nicht verträgt, weil er von vornherein benachtheiligt ist, und weil dieser Nach theil früher oder später zum Ruin des damit ver bundenen Standes führen muß. Der Beweis, wenn er als richtig erkannt

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 08.03.1894
Umfang: 8
die Bewilligung zu einer Grundver- äu^eruag. Der Gemeinde Denn» im Bezirke Mrzzv- lombardo wurde der Verkauf von zwei kleine« Acker- grundstücken im Schätzungswerte von zusammen 100 fl. bewilliget. — Die Gemeinde Percha erhielt die Bewil ligung zu einem Grundtausche. — Der Gemeinde Imer wurde die Bewilligung zur Fällung und Veräußerung von 3000 Nadelholzstämmen ertheilt. — Die EinHe bung von Gemelndezuschlägrn wurde für das Jahr 1S94 uachbenannten Gemeinden bewilliget: Ngron» 200 pCt. zur Grund-, Erwerb

« und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, Cal- ceranica 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- unk Einkom mensteuer, 100 PCt. zur HauSzinS., 10 pCt. zur HauSclassensteuer, 1b pCt. zur WeinverzehrungSsteuer, Eavareno 200 pCt. zu allen direkten Steuern, 30pCt. zur VerzehrungSstener von Wein und Fleisch, Cologna 100 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, Garniga 200 pCt. zur Grund , Erwerb- und Ein kommensteuer, 50 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassen steuer, Legos 250 pCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer, Mezzolombardo (Mktgd.) 250 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 142 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, Roveredo (Stadt) 220 pCt. zur Grund-, Erwerb- nnd Einkommensteuer, 95 PCt. zur HauSzinS-und HauSclassensteuer, 100 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer, Sporminore 200 p^t. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Hauözius- und HauSclassensteuer, Tcrlago 100 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS

- und HauSclassensteuer, Vigo Rendena 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkonnnenstcuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer. Der Gemeinde Denno ini Bezirk Mezzolombardo wurde dir EinHebung einer Hundesteuer von 3 fl. jährlich be williget. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalter« wurde die EinHebung von Gemeindezu- schlägen pro 1894 bewilliget den Gemeinden : Unter- maiS 40 pCt. zur VerzehrungSstener von Wein und Fleisch, Covelo 550 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pCt

. zur Hauszins- und HauS classensteuer, Quetta 606 p^t. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, Villamontagna 500 pCt. zur Grund-, Erwcrü- und Einkommensteuer, 130 pEt. zur HauS zinS- und HauSclassensteuer. — ^ crschiedene Gemeinde- gebarungs- und Bauangelegenhciten wurden erledigt; ebenso 3 Eingaben puncto Armmunterstützung. — Für die Ehiese-Palvico Regulierung wurde eine Beitragsrate im Betrage von 534 fl. 99 kr. flüssig gemacht. — An Gebäude

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 16.08.1932
Umfang: 6
ergebende Saldo be zahlt werden solle, zunächst offen gelassen wurde. Noch heute warten viele Exporteure, unter die sen besonders zahlreiche Wein- und Obst exporteure unferer Provinz, auf die Bezahlung ihrer Forderungen aus Exportgeschäften, die auf Grund von vor dem 21. März l. I. abgeschlosse nen Verträgen getätigt wurden. Erst mit dem neuen Abkommen vom 7. Juli l. I. ist nun die Art der Bezahlung dieses Saldos geregelt wor den, so daß nun die Aussicht besteht, daß die Exporteure in nicht allzuferner

Zeit zu ihrem Eeldc kommen können. Bei der Bedeutung die ses Abkoinmens für unsere, am Exportverkehre nach Oesterreich besonders interessierte Provinz, wird es erwünscht fein, die Grundsätze des neuen Abkommens kennen zu lernen. 1. Di» Bezahlungen des italienischen Waren exportes nach Oesterreich. Die Oestcrreichische Nationalbank nimint nach wie vor Zahlungen österreichischer Importeure italienischer Waren, die auf Grund von Ver trägen, abgeschlossen zwischen dem 1. Jänner 1932 und dem 21. März

- nungsvcrträge bleiben auch nach dem neuen Abkommen bis zum 31. August l. I. in Kraft, doch dürfen sie den Gesamtbetrag von 5 Wtlionen Schilling nicht überschreiten und müssen von der österreichischen Nationalbank an das italienische Abrechnungs-Institut in Rom angezeigt werden. 2. Die Bezahlung der Waren, die aus Oesterreich importiert werden. a) Zahlungen auf Grund von Verträgen, die vor dem 21. März l. I. abgeschlossen wur den. Italienische Firmen, die auf Grund von Ver trägen, die vor dem 24. März

l. I. abgeschlossen wurden, von Oesterreich Waren eingeführt haben oder noch einsühre» wollen, mußten be kanntlich die Verträge anmelden und sich ver pflichten, die Zahlungen auf Grund derselben an die Banca d'Jtalia zu machen. Diese Ver pflichtung bleibt auch weiterhin, aber nur für die vor dem 21. März abgeschlossenen Import geschäfte, aufrecht und die Zahlungen haben immer in Lire, umgerechnet nach der Gold- Parität, zu erfolgen. b) Zahlungen auf Grund von Verträgen, die nach dem 21. März abgeschlossen wurden

. 6 besonders anzumelden. Alle Zahlungen aus derartigen Import geschäften sind ausschließlich wieder mit einem besonderen Formulare (Mod. 7) bet einer tta- lienischen Bank zu machen und zwar, wenn di« Faktura auf eine andere Valuta als Lire lau tet (z. V. auf Schilling«) zum offizielle« Börsenkurse der Mailänder Börse des Zahlungs tages. Auf Grund dieser Einzahlungen ermäch tigt dann das Istituto per i Eambt Rom di« österreichische Nationalbank, dem österreichischen Exporteur, zu dessen Gunsten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 22.02.1893
Umfang: 8
u. zw. für die Fraktion Barcerino 300 pCt. und für die Frak tion Molina 200 pCt., Mortell 180 pEr. zu allen direkten Steuern; Münster 200 pCt. zur Grundsteuer und 100 pCt. zu den übrigen direkten Steuern; Ober perfuß 150 pCt. zur Grund-, Er.verb- und Einlom« menstener, 50 pCt. zur Hauszins- und Hausclassen- steuer; Pfaffcnhofcn 184 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Eiiikommensteuer, 20 pCt. zur Hauszins- und HauSclassensteuer; Tuenno 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Haus zins

- und HauSclassensteuer, 30 pCt. zur VerzehrungS- steuer von Wein und Fleisch; Unterperfuß 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 5 pCt. zur Hauszins- n. Hausclassenstcucr; Wiefing 188 pEt. zur Grundsteuer, 140 pEt. zur Erwerb- und Ein kommensteuer, 50 pCt. zur HauSziuS. und 20 pEt. zur HauSclassensteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei bezw. der Allerh. Genehmigung wurde die Eiuhebuug vou Gsmeindezuschlägen und Auflagen pro 1893 be willigt den nachbenannten Gemeinden: Bescnello 325

pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; Casez 400 pCt. zur Grund-, Erwcrb- und Einkommensteuer, 1t>0 pCt. zur. HauSzinö- und HauSclassensteuer; Denno 325 pEt. zur Grund-, Er werb« und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HanSzinS- steuer, 300 pCt. zur HauSclassensteuer, 30 ptE. zur WeiuverzehrungSsteuer, 75pCt. zur FleischverzehrnngS- stener und eine Auslage von 1 fl. 70 kr. per Hekto liter Bier; Lenzima 330 pCt. zur Grund- und Porträts wirklich

. zur HauSclassensteuer; San Zeno 360 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Sejo 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pEt. zur HauSclassensteuer: Spera 400 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen- und HauSzinSsteuer, 200 pCt. zur HauSclassensteuer, 40 pCt. zur Wein- verzchrungSsteuer; T.ambillcno eine Brodtaxe von 20 pCt. AuS der zur Verbauung deS Klamm- oder Maier- bacheS in Hatting-Polling bewilligten Subvention von 750 fl. wurde die erste Rate Per

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 09.06.1883
Umfang: 8
SK.6024. ... . ^ Wv. 610.18SS. ^^ . H^vTT'I-ch^ ^ ^ , ..: ? In der Erecutionssache des Hrn. Dr. Fki MumeltW,^ Advokat hier^ gegen Josef Staffier, Graf in Unterinn pctö. 1 f. A. werdch GM R., vöthigsttfaM am SS Oktover d. JS.j immer u« K Uhr Bormittag am Grafevhofe W Unteritt« nachstehend beschriebene Realitäten öffentlich feilgeboten/, i I. DaS Pardunggut in Unterinn Cat-Nr. 711 besteheÄ aus Feuer- und Futterbehausung Bau-Parz. Nr. 621 und , , Grund.-Parz. Nr. 5733 Acker von 1 Zoch 26 Klafter

und 60 Klafter , . 4060 Wald von 1 Joch und 1533 Klafter dann der Weg H. P. Nr. 7383 von 26 Klafter gemeinschaftlich mit deck Grafengut. AuSrufSpreiS . .. ^ . . 7000 fl. II. AuS dem Prantnergute Cat.-Nr. 1131 in Unterplatten die Be hausung sammt Torggl und Stallung, Bau-Parz. Nr. 4887; auS Grund-Parz. Nr. 4613/1 u. 2, das imMtsuer-Cataste r sud L vorkömmende und von dem Weinguts Cat.-Nr. 1135 Vs durch eine Mauer und einen Graben getrennte Weingut von 14 Grabern 147 Klaster; Grund-Parz. Nr. 4614 Wald von 1441

Klafter; aus dem Prantnergute in Unterinn an den Ortlerwald Grund-Parz. Nr. 4121 von 1347 Klafter. AuSrufSpreiS . 2 l 00 fl. IH. AuS Grund-Parz. Nr. 4613/1 in Unterplatten das im Steuer- Cataster sud Cat.-Nr. 1135V- vorkommende und von dem Wein gute Cat.-Nr. 1131 L durch eine Mauer und einen Graben ge trennte Weingut von 4 Grabern 42 Klafter. . AuSrufSpreiS . . . . -. . . 600 fl. IV. AuS dem Plattnergut Cat.-Nr. 714 in Unterinn Grund-Parz. Nr. 5873 Äcker, jetzt Wiese von 1368 Klafter ? ^ 5874 Wiese

von 2 Zoch 1170 Klaster ^ ^ 5875 Wiese'- von ^88 Klaftere ^ ^ 5 , 5876 Acker) jetzt Wiest von 1224 Klaster AuSrufSpreiS . ^ ? . . . . . 2200 fl. V. Einen Antheil Bergwiese und Waldung zu Oberbozen, die Holle genannt, Grund-Parz. Nr. 3125 von 5 Joch 905 Klafter. AuSrufSpreiS . . ... . . . 400 fl. VI. Einen Wald aus dem Leimergut in Oberbozen Grund-Parz. Nr. 3129 von 3 Zoch und 29 Klafter. AuSrufSpreiS . . . - . . . . 100 fl. VH. DaS Grafengut in Unterinn Cat-Nr. 712 bestehend auS Feuer

- und Futterbehausung. Stadl und Stallung Bau-Parz. Nr. 620 und Grund-Parz. Nr. 5775 Wiese von 331 Klaster » , ? t' 5776 Acker von 2 Zoch und 340 Klafter ^ 5777 Wiese von 1 Joch 1390 Klafter , ^ ^ 5778 Wiese von 232 Älafter ^ ^ 5779 Teich von 137 Klafter , > ^ 5780 Garten von 37 Klaster < ^ , 5781 Acker von 5 Joch 308 Klaster ? ? / 5782 Wiese von 110 Klaster ' ? ^ ^ 5841 Wiese von 2 Joch 894 Klafter e 5 , 5844 WdMolzwald von 4 Joch u. 1154 Klafter „ ^ ^ 3096 Nadelholzwald, von 1 Joch u. 335 Klaster , ». 3803

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 05.09.1922
Umfang: 10
der Unter grund mancher Straße wohl näher zu unter suchen und sodann die vielen Schäden zu ver bessern. Auch das Ltcht, das uns allabend lich leuchten soll, verdient bald nicht mehr den Namen „Elektrisches'. Hoffentlich wird auch in dieser Beziehung alsbald Abhilfe geschaffen. V«ftertal, 3. Sept. (Regenwetter im Pustertal.) Wir haben seit etlichen Tagen Regenwetter, das den Kulturen sehr zugute kam, nunmehr aber wieder einem besseren Wetter Raum gewähren solltie, um die Nach saison, die noch in allen Orten

förmlich Über Nacht geworden, seine Noten in der Schule werden besser —' „Hm ja, soso,' sagte dev Professor und zog gedankenvoll die Uhr aus. „Aber wie ich ihn -auch frage, ich krieg- ihn nicht heraus, den Grund von alledem.' „Hm ja, foso,' sagte der Prosessor und schneckelte die goldene Kette um die Uhr auf dem Nachttisch. „Eigentlich ist es deine Sache als Vater, hinter den Grund zu kommen.' „Hm ja, svfo.' sagte der Professor und schlief ein. Den Seinen schenkt's der Herr im Schlaf. In der Nacht kam

der Professor hintern Gvund. Er war vondumpfer Lust erwacht und riß das Fenster auf. Auf dem Außenslms polterte etwas. Etwas klatschte in den Höf. „Hm ja, soso,' sagte der Prosessor und legte sich wieder schlafen. >Am nächsten Mittalg kam Gregor verweint zu Tisch, feine Backen waren eingesunken, im Schell- hast lag ein Sci/ulverweis wegen völliger Unauf merksamkeit. »Und das alles Egen seiner blöden Schach tel', sagte die Mutter. »Mein Grund, mein Grund,' schluchzte (Ste* 'ßor 4 »Hin ja, sagte

sein- Gstnöahn lMs«N tzv fcffen, tzWh tzk vtzM. gttt ariifs gebrochenen halben Kreisel machte er den See, stellte ein winziges Wett davor und hängie einen winzigen Spiegelscherben an den sogenannten Banm dabei. »So jetzt noch den Saustall!' froh lockte er — (Da langten Eltenchände über seine Schulter — patsch! lag sein Grund zum zweiten Male zerpuwert um» zerlfplittert ans dem Hof. Und eine Tante nime: »UnbegreWch, Sohn eines berühmten Orientalisten und hat solch unästhe tische AMrenI' Gregor hat's

noch viele Male versucht. Unterm Bett hat er seinen Grund erstehen lassen wollen — man! hat ihn hevausgewischt. gm Keller.hat er ihn erbaut — man hat Hn -in' die Zentral. Heizung geschmissen. Dann bat ecks mit Teilvorstößen probiert. ApfeMmnschalen mit einem See darin wurden «ms Schränken entdeckt -und vernichtet. Zwer. genbettchen wurden aus dev Speisekammer aus gekehrt und zertrümmert. Spiegelsplitterchen hingen von Worhangstangen um» wurden abge- schmtteni. Als aber eines Tages ein Saustall

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 03.01.1893
Umfang: 8
nachbenannten Gemeinden bewilligt: Jschgl 150 °/g, Zell 110 °/^ St. Felix 147 °/g und Fiera di Primiero 200 °/„ zu allen direeten Steuern; Absam 125 zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 70 ^ zur Hauszins- und Hausclassmsteuer; Thaur 130 °/g zur Grundsteuer, 125 zur Erwerbstener und 40 °/g zur Einkommen-, Hauszins- und Haus classensteuer ; Mieming 109 °/g zur Grundsteuer und 10H°/g zur Erwerb- und Einkommensteuer; Kals 148 °/<, zur Grundsteuer; Magras 200 °/g zur Grundsteuer und 100 °/g zur Erwerb

-, Ein- koinmen-,Hauszins-nndHansclassensteuer;Vezzano 220 °/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 35°/« zur Hauszins-und Hausclassensteuer und 25 °/g zur Verzehrungsstener von Wein und Fleisch; Brione 300 °/<> zu den directen Steuern and 25°/o zur Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch; Nave S. Rocco 300 °/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 30^ zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Pikante 300°/<, zur Grundsteuer, 150 zur Erwerb- und Ein kommensteuer, 50 °/g zur Hauszins- und Haus

classensteuer und 30 °/o Mr Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch; Serravalle 300'/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75°/g zur Haus zins- und 50 °/g zur Hausclassensteuer. Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statt- halterei, beziehungsweise der allerhöchsten Ge nehmigung wurde die EinHebung von Gemeinde zuschlägen und Auflagen pro 1893 bewilligt den Gemeinden: Castelnuovo 280 °/„ zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 °/„ zur Hauszins- und Hausclassensteuer, 28°/„ zur Verzehrungssteuer

von Wein und Fleisch, eine Auflage von fl. 1-70 per Hektoliter Bier und von fl. 10 gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Favör340°/g zur Grnnd- und Erwerbsteuer, 200 °/o zur Einkommensteuer, 150 °/g zur Hauszins- und Hausclassensteuer und eine 16 °/otige Brottaxe; Ciago 775°/„ zur Grund steuer, 387 °/<> zur Erwerb- und Einkommensteuer und 250°/g zur Hausclassensteuer; Lizzana 225°/„ zur Grundsteuer, 165 zur Erwerb- und Ein kommensteuer, 95 °/g zur Hauszins- und Haus classensteuer

, 50°/g zur Verzehrungssteuer von Wein und Fleisch, eine Auflage fl. 1-70 per Hekto liter Bier und von fl. 5 per Hektoliter gebrannter geistiger Flüssigkeiten; Lon 950 °/g zur Grund steuer und 200 °/g zur Erwerb-, Hauszins- und Hausclassensteuer; Ranzo 450 °/g zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 100 °/g zur Hauszins- und Hansclassensteuer; Revo eine Brot taxe von 20°/g; Nomi 440 °/g zur Grund-, Er- in der zweiten Hälfte dieses Sommers emporzu- keimen schien. Wie gewöhnlich hatte vor allem unser armes Schantong

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 13.05.1943
Umfang: 4
Seve I Donnerstag den 13. Mai 1S43»xxl - ! '-.V 1 ^ ViiMinveltstiirà Uiàirte llsàiklige Vdor à Leklàxonmx voul»àl» Der Präfekt der Provinz Bolzano hat nach Einsicht in die Ansuchen der ver- schieden«» Stellen für außerordentliche Zuweisung von Bauholz, um den Kriegs erfordernissen zu entsprechen; auf Grund Ks Rundschreibens Nr. 38, Prot. Nr. 7145, mit Datum 30. Juni 1942 des Korporationsministeriums; auf Grund des kgl. Dekretes vom 18. August 1940, Nr. 1741» über die „Nor men

der Requirierungsdisziplin über Borschlag des Provinzialrates der Korporationen und des Prooinzialkom mandos der Forstmiliz und nach Anhö rung der beteiligten syndikalen Organi« sationen, zum Zwecke der Sicherung und ange> mefsenen Verteilung der notwendigen Holzproduktion unter den verschiedenen Waldbesitzern: aus, Grund des kgl. Gesetzdekretes vom 22. April 1943, Nr. 24S, über die Regel lung der Strafnormen bezüglich der Vev brauchsdisziplin; auf Grund des Artikels 19 des mit kgl. Dekret vom 3. März 1943, Nr. 383, ge nehmigten

u. des bestimmten Ortes durchführen wollen. Im bejahenden Falle müssen sie außer« dem mitteilen, in welcher genauen Oert> lichkeit sie das aus der Forstverwertung gewonnene Bauholz der zuständigen Be hörde zur Verfügung stellen. Wenn dem Waldbesitzer, der erklärt hat, die Schlägerung selbst durchzuführen, auf Grund der endgültigen Aufforderung innerhalb von KV Tagen seit der Auffor derung die mit dem Holz zu beliefernde Firma nicht mitgeteilt wird, so steht es dem Besitzer frei, dieses Holz

auf Grund des Art. 14 des kgl. Dekretes vom 18. August 1940, Nr. 1741, der Waldbeltand zu ihren Gunsten re quiriert wird. Die Kommission wird auf Verlangen des Provinzialkommandos der Forstmi- liz ebenso an die Bestimmung einer Fir ma für die Nutzung der angeforderten Menge aus den zur Schlägerung be- timmten Wäldern schreiten, falls die Be- itzer, obwohl sie sich selbst zur Schläge rung der gezeichneten Bäume verpflich tet haben, dieselbe nicht in der Zeit und Form durchführen, wie in der Schläge

und dem Direktor der Prooinzialunion der Landwirte. Art. 6. Die im vorgenannten Artikel erwähnte Kommission kann von den zu ständigen Behörden zu Rate gezogen werden, um die Holzindustriefirmen zu bestimmen, welche mit der Nutzung der wem immer gehörenden und auf Grund des vom Innenministekium erlassenen Rundschreibens Nr. 18100-67 vom 19. Jänner 1943 direkt den Staatsverwal tungen zugewiesenen Wälder beauftragt sind. In diesem Falle werden ihr auch ein Vertreter dir interessierten staatli chen Verwaltung

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 17.09.1884
Umfang: 8
in Maglay in dem unterhalb Maglay befindlichen.Ort. Zivizan an 800 Morgen guten, urbaren Grund angekauft. Graf v. Fugger ^ bietet nun Jedem Gelegenheit, 5, 10, 20 oder-50 Morgens, oder -so ^ viel Einer'will sich anzu kaufen mn den -Preis von 15 fl. per Morgen;, inner halb K.Jahren ist der Grund abzuzählen und unterdessen Lprozentig zu. - verzinsen..: Graf v. Fugger ist Willens um mehr als 100,000 fl. im Verbasthal Grund und Boden sich-.käuflich zu erwerben und^ sämmtlichen Aus wanderern in gewünschter

Größe abzugeben,. Er. glaubt sein Geld auf diese. Art besser, sicherer und gewinn reicher - anzulegen, als ins irgend eine Bank, was ihm auch niemand bestreiten kann,- denn er hilft dadurch einem.Uebelstände ab, - welcher früher Manchen das Aus- wändern nach Bosnien erschwerte. > Kleine Grundflächen bekam man nicht zu kaufen und zu größeren langte, das Geld nicht, /.Jetzt,;aber !kann einer-100-7-5Y0 .fl. .M Grundankauf verwenden. Wer von einem Türken Grund kauft,,, der -mußu gleich alles bezahlen

, das Zuwarten kennt der Türke, nicht. Um u15 fl. ein Morgen Grund und dazu noch guter Grund, nahe an der Straße und nur 3^ Stunde von Alt -.GradiSka, Schiffstation .und zwei Stunden von Maglay entfernt, ist gewiß billig, denn in Tirol zahlt man schon für mittelmäßigen Grund, der um viele Prozente schlechter, 15 fl.-nur für Pacht. Der Boden hier, wenn er mit 'gleichem Fleiße bearbeitet wird, wie in Tirol gebräuchlich, wirst das erste Jahr schon das Doppelte von der Kaufsunime ab. Graf v. Fugger hat richtig

aus Bosnien zurückgekehrt seien. Warum, das hatte der Schreiber derselben Notiz nicht gesagt, vielleicht hat er es auch nicht gewußt; da ich es weiß, so werde ich in kurzen Worten den Grund angeben. Sie wurden voriges Jahr aus Kosten der Regierung hieher transportirt. Jede Familie bekam Grund, so viel ihr gefällig war, 15 oder 20 Morgen, sehr guten Gmnd, aber freilich erst urbar zu machen. Sie bekamen Polentamehl mehr als ihnen noth wendig war, denn sie verkauften von demselben manches Kilo, das Kilo

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.11.1935
Umfang: 6
abhängigen Organisationen. Die Vertrauensleute berichteten ausführlich über Stand und Tätigkeit der Organisationen, nament lich auf dem Gebiete der Unterstützung. Der Ver bandsekretär erteilte Weisungen für das weitere Wirken und besonders hinsichtlich des Widerstan des gegen die Sanktionen. » Disziplinarmaßnahmen. Der Verbandsekretär hat auf Grund der ihm tatutenmäßig zustehenden Befugnisse den Fasci- ten Spagolla Carlo vorläufig jeder Parteitätig- !eit enthoben und der Disziplinarkommission über- tellt

, daß das Interesse der Behörden für die Tätigkeit der Reichsversicherungsanstalt dem Umstände zuzu schreiben sei, daß das Institut unter der Aegide des Staates und mit Garantie des Staatsschatzes wirkt. Das Institut, eines der wenigen, die von den früheren Regierungen auf gesunder Grund lage errichtet worden sind, erfuhr seine bedeutend ste Förderung und Entwicklung unter sadistischem Regime. Seit 1922 bis auf heute ist die Anstalt gründlich reformiert und mit hoher sozialer Ziel setzung ausgebaut worden

Badia gebürtig und hat vor kurzem seinen Namen von Pisching in Salesi ge ändert, war bei den Jungsascisten und ist jetzt ein begeisterter und disziplinierter Soldat. Gleich zu Anfang der Operationen schrieb er sei> nem Vater, ob er während dem Besuch des Duce in Bolzano war und ob er an der Versammlung vom 2. Oktober teilgenommen habe. Kürzlich schrieb er unter anderem an seine Eltern: „Ihr schreibt mir, daß mein'. Vetter Adolf einrücken mußte. Ich habe keinen Grund, ihn zu bedauern

der anderen Ge- chäfte nicht gestattet. Ausgenommen von vor- tehender Geschäftszeit sind auch die Reisebüros u. die Papiergeschäste nur für den Verkauf von An sichtskarten. Hc>tel»Gutschewe Der fascistiche Verband der Keusleute teilt mit: Auf Grund höherer Verfügungen werden alle Hoteliers gewarnt, Gutscheine, welche von Privat agenturen ausgestellt sind, anzunehmen. Einzig und allein die von der „Federazione Nazionale Fascista Alberghi e Turismo' ausgestellten Gut scheine sind gültig. Es wird weiters aufmerksam

der Neuelte Krieos. bericht „Von Adua nach Aksum' NMswZrtschaMches Neuregelung der Aus- und Einfuhr. Mit 18. November sind die neuen Verfügung n des Hnanzmlnlsteriums in Kraft getreten, ià lich zum Teil auf die Durchführung des Dekretgesekes vom 3. November (Gazz. Uff. v. II. November) beziehen und mit welchen die Einfuhr folgen dermaßen neugeregelt wurde: a) Waren, deren Einfuhr nur auf Grund einer Lizenz des Finanzministeriums gestattet ist. Diese Waren sind in d?r Tabelle A zum Ministerial- dekret

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.02.1941
Umfang: 4
- und das Ar- beitsminifterinm übernommen hatte, ist zurückgetreten. An seiner Stelle hat der Präsident der Republik den Obersten Vi rente Macuca, bisher Oberbefehlshaber des Heeres, zum Regierungschef ernannt. Macuca hat sein Amt bereits übernom men. Der oberste Sowjet für den 2S. Februar einberufen Moskau, 5. — Die Taß-Agentur gibt offiziell bekannt, daß die achte Ses sion des Obersten Äwjets der UdSSR, für den 26. Februar einberufen ist. Merano und Umgebung Russische Baumwolle nach Ungarn. Budape st, ö. — Auf Grund

aller diesbezüglichen Vorbereitungen ist im September 1S40 mit der Umwandlung der Volksgruppenorganisation des Kul- wrverbandes der Deutschen Litauens in eine Umsiedlungsorganiiation begonnen worden. In einer knappen Zeit von vier Wochen ist die Umgestaltung zu Ende ge führt worden. Die Umsiedlungsorganisa tion stellt ein Netz von Mitarbeitern dar. das das ganze Land umfaßt. Außer den Mitarbeitern in der Haupt dienstelle arbeiten rund 1000 Mitarbeiter auf dem Lande. Auf Grund der gemach ten Erfahrungen

der vereinbarten Frist reibungslos durchgeführt werden kann.' Wo Ltanct «ti» „Hatto Wir sind vor längerer Zeit auf Grund von altrömlschen Funden, die genau vor 50 Iahren in Maia alta und Maia bassa gemacht wurden zum Schlüsse gekommen, daß sich außer der römischen Ansiedlung in der Lazag in Maia alta, auch in Mala bassa und zwar um den Suppantmm, die St. Vigiliopfarrkirche bis herauf zur ehemaligen Villa Straßburg eine zusam menhängende römischen Niederlassung be fand. Nach dem Grundsatz. „Audiatur et alter

« pars' wollen wir in dieser inte ressanten Frage heute Herrn Otto Hirsch, Maia alta, Via Montani, das Wort las sen, der auf Grund seiner interessanten Erörterungen seinerseits zum Schlüsse kommt, die Statio Majensis sei in der Altstadt Merano gelegen gewesen. Er schreibt uns wie folgt: „Im Artikel der „Alpenzeitung' vom 11. Innner 1941 wurde die alte Streit frage über die wahrscheinliche Lage der römischen Statio Majensis, kurz gesagt Maia, auf Grund dcr im Gebiete des heutigen Maia gemachten

, heute unter Maia alta und den höheren Teilen von Maia bassa befindliche, damalige Sumpf- grund. Es wäre dabei nicht der einzige Fall, daß dann eben der „Pars pro tota' genommen und die Gesamtbezeichnung auf den einzelnen Teil übertragen wurde. Da der Hauptkern der ganzen Ansied lung und das befestigte Lager aber nach all dem Vorgesagten nicht auf heutigem Maiser-Grund gestanden sein kann, bleibt nur die Annahme übrig, die Altstadt von Merano als die Nachfolgerin der römi schen Statio Maiensis

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 24.02.1912
Umfang: 8
ihr Besitzrecht oufgibt und auch fernerhin Erhalterin des Gymna siums bleibt. Der Wert de» gegrnwärtigen Gym- nosialgebäude» wurde mit 240.000 K geschätzt, be trägt aber nach Redner« Ansicht mindestens 500 000 K. Wenn da» Stift da» Gymnasium ausgibt, mutzte ein Staatsgymnasium errichtet werden. Die Stadt hätte da den Grund beizustellen und für die Er haltung des Gebäude» zu sorgen, der Staat mützte dle Professoren stellen. Wenn man jrtzt so grotzr Opfer von der Stadt verlangt, mützte man da» wählen

nicht so wichtig, ob Vereinigung oder nicht, al» die Forderung, dotz da» Gymnasium nicht au» dem Stadtgebiete komme. GA kals. Rat Maurer bespricht den Wert de» gegenwärtigen Gymnaslalgebäude» mit Grund, der ursprünglich mit 240.000 Kronen und dann mit 500000 K angegeben wurde. Angesicht» solcher Summen sei e» wichtig, zu wisse», wa» mit dem Platze beabsichtigt ist. Da» Gymnasium hat auch einen ethischen und einen finanziellen Wert, er darf der Vereinigung zu Liebe nicht au» der Stadt kommen

hat. Den anderen Grund soll die Stadt kostenlos beistellen. Der Vorsitzende wünscht heute schon die Fest setzung der Bedingungen für Ueberlassung der Spital- wiese. Vlzebürgermeister Gematzmer tritt für die un entgeltliche Abgabe der Spitalwiese ein bei Wahrung de» Lesitzrechte» der Stadt am jetzigen Gymnaslal gebäude. Der Vorsitzende konstatiert, datz die Stadt im Grundbuche al» Besitzerin de» Gymnasialgebäude» ausscheint. Da« Stift hat seinerzeit der Stadt den Grund für Schulzwrcke zur Verfügung gestellt. GA. kals

Lösung ist die unentgeltliche Grundabgabe, da» Stift soll dafür auf vermeintliche Rechte verzichten. Der Vorsitzende würde einen Ausweg auch darin sehe», wenn dle Stadt auf ihrem Rechte am jrtzlgen Gebäude verzichtet und dafür für den Grund von der Spitalwiese 50 K per Kloster erhält. GA. G o b b t meint, die Stadt soll sich die Wiese zahlen lassen, die Rechte am Hau» jedoch behalten. GR Jenewein «achtet e» für genügend, wenn heute nur eine Kundgebung gegen die Verlegung nach Uutermai» erfolgt

. DA. Schreyögg erwidert, wir müssen einen Bauplatz vorschürgen, beziehungsweise andteten. Die Besitzrechte am Gymnasialgebäude bilden eine privat- rechtliche Angelegenheit. GR. Tautz meint, die Stadt soll da» Gymnasium bauen und die alten Gebäude übernehmen. GA. Huber betont, der Grund von der Spital- wirse ist nicht so viel wer», wie die Gründe in der Stadt, dle für Kurmittelhau», Theater, Turn verein und Kindergarten unentgeltlich abgegeben wurden. Dle Stadt soll auch zum Gymnasium den Grund umsonst

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 04.01.1882
Umfang: 8
Passung erfolgen können. Ohne Anpassung läss sich eben nichts übertragen. So aber wurde der Um schwung. der sich dort vollzogen, hier völlig unbe- achtet gelassen. Dort zieht das wirtschaftliche Leben iv stets wechselnden Agglomerationen immer größere Kreise, hier herrschen noch immer die alten primi tiven patriarchalischen Zustände.» Was Wunder, wenn das vereinzelt stehend- Kleine unbeachtet, ungelannt, vergessen bleib!, ja wohl gar niedergetreten, zermalmt wird. Der Grund hievon liegt

des anderen, so wird es ausgebeutet; hört das eine auf, vom andern unterstützt zu werden, so muss es verkümmern. Diese Erscheinungen treten da und dort um so häufiger auf, je weniger das wirtschaft liche Leben noch organisiert und ausgebaut ist. DaS Verhältnis von Nachfrage und Angebot ist noch zu wenig geregelt und nach dem berüchtigten Grund satze des Iai8ser taire, laisssr aller zu sehr dem blinden Zufalle überlassen, so dass häufig eine Ka tastrophe vorhergehen muss, bis sich das richtige Verhältnis endlich

sich von gewissen Arbeitszwei- gen abgewendet hat, so liegt der Grund hievon we niger im Capitalmangel, auch nicht darin, dass diese Arbeitszweige das Capital minder gut verzinsen, sondern dass dem Capital von anderer Seile ein vnl besserer Modus der Veranlagung geboten wird. Der Capitalist von heute will sich nicht mit einzel nen kleinen Schuldnern abquälen in beständiger Be sorgnis um seine Sicherheit, er will nicht mit tau send Umständlichkeiten seine Zinsen eintreiben, end lich last vot lesst

, will er jederzeit über sein Capital anderwärts verfügen können. Darum legt der so lide Capitalist sein Geld lieber in Papieren an, die ihm eben diesen bessern Modus der Veranlagung bieten. Er wird auch, wie in Geldsachen schon die Gemüthlichkeit aufhört, bloß um der schönen Augen des Jäkel oder Michel willen davon keine Ausnah me machen, die Plackereien mit den kleinen Grund besitzern, Handwerkern u. dgl. dem Wucherer über lassend. Will daher der bäuerliche Grundbesitzer wieder Beziehungen mit dem soliden

hohe Zinsen will, der möge sein Geld in Schwindelpapieren, gewagten Gründungen und derlei schwungvollen Unternehmungen anlegen, um cs bei der nächsten passenden Gelegenheit wieder zu ver- kracken. Es ist die Idee der Umwandlung der Grund schulden in Grundrentenschulden des Rodbertus Ja- getzov, welche den Verfasser dahin geführt hat, dieser schon mehrfach in Anregung gebrachten Idee zunächst für unsere bäuerlichen Verhältnisse eine concrete Ge stalt zu geben. In dem vorliegenden Entwürfe

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 16
Datum: 23.08.1832
Umfang: 16
»»Klafter, Kat. Lit. IVI. ti. Ein Ziegelstadel nebst Wohnung für einen Tag- löhner, und einem Ziegelosen mit einem kleinen Zuge- bäude, wo vorhin zwei Gärtchen waren, Kat. Lit. 0 und I'. 7. Eine alte Torggel nebst Ansätze und gewölbten Keller, Kat. Lit. <). v. Zwei mit Reben belegte Gärtchen von Soti Klaf ter oder 3 »/2 Graber b Klafter, Kat. Lit. Ii. q. Ein öder Grund von 2yo» Klafter, kommt im Kat. unter Lit. S mit der Benennung Langwiese vor, ist nun überschüttet und öde. >0^ Ein Stück Wiese

, der Schloßanger, von » 1 /2 Tagmalzd, Kat. Lit. '1' ,1. Ein Stück auö der ruinirten sogenannten Wcr- muthboden-Wiese, Kat. Lit. O , bei 3 Tagmahd. »2. Das sogenannte Steuwiesel von ungefähr > Tag mahd , welches als solches im Kataster nicht vorkommt, jedoch unter der bei Lit. 8 beschriebenen Wiese oder dem öden, nunmehr beurbarten Grund begriffen seyn dürfte. »3. Ein Stück heiteres Ackerfeld, derHaidacker, von «473 Klafter oder » 1 /4 Jauch ss3 Klafter, Kat. Lit. Qc. gibt dem Pfarrwiddum Mais den Hoten Theil

, Kat. Lit. lik , woraus jedoch Soo HI Klafter der nachhinigen zweiten Ab theilung zugetheilt werden und nach der dortigen Anfüh rung heraus zu messen fmd. ig. Ein zugetheiltes Bergstück hinter der Naif von ungefähr H35o Klafter oder >y ,/s Morgen 100 Klafter, Kar. Lit. I-l. . Eine bei der im Jahre iä>Z erfolgten Gemeinde- grund - Aerrheilung zugetheilte mit Erlen bewachsene Aue von 3 Tagmahd. 20. Endlich werden folgende zu Neuberg gehörige Dominikal-Beztige zugetheilt, als: a) Ein Grundzins

!>bodcn-Acicr von 2 >/3 Graberso 1 /2 Klafter, Kat. Lit. ?; dabei 3. ein öder Grund von »/-» Tagmahd »so »/« Klaf ter, Kat. Lit. <^. 4. Ein Stück Acker und Weinbap unter dem Hause von 3/4 Graber 3 ,/a Klafter , auch Wermuthacker ge nannt, Kat. Lit. Ii.; dabei 5. ein öder Grund von 1 /4 Taqmahd ,oö Klafter, Kat. Lit. I. ^ b. Ein Stück aus der ruinirten Wermuthboden-Wie- se, Kat. Lit. II, von ungefähr 3 i/s Tagmahd. 7. Ferners ein Stück Erdreich WieSmahd, auch Wermuthboden genannt, von ungefähr

t> ,/s Tagmahd, Kat. Lit. VV. S. Ein Stück aus dem öden Grund neben der Lahn b^i 10 Tagmahd, Kat. Lit. 55. q. Ein öderGründ bei 3Tagmahd, Kat. Lit.Xund »0. ein überschütteter Acker, der Lahnacker, Kat. Lit. von 27 1 /4 Graber, und ein oder Grund, Kat. Lit. Uk, von 3 Tagmahd. »». Eine Wiese auf den Pletzen von 1/4 Tagmahd und »24 Klafter, Kat. Lit. Lß. >2. Weiters ein Stück Wiesfeld auf dem Pletzen von 1/2 Tagmahd b Klafter, Kat. Lit. III,. Hat jedoch ei nen weit größern Flächeninhalt als im Kataster vorkommt

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 27.08.1832
Umfang: 12
für einen Tag löhnet, und einem Ziegelofen mit einein kleinen Zuge- bäude, wo vorhin zwei Gärtchen waren, Kat. Lit. O Und 7. Eine alte Torggel nebst Ansätze und gewölbten Keller, Kat. Lit. ». Zwei mit Reben belegte Gärtchen von Sob Klaf ter oder 3 1 /2 Graber t, Klafter, Kar. Lit. li. y. Ein öder Grund von nyo» Klafter, koinmt im Kat. unler Lit. S mit der Benennung Langwiese vor, ist nun überschüttet und öde. >0. Ein Stück Wiese, der Schloßangcr, von 1 1/2 Tagmahd. Kat. Lit. 'I' > 1. Ein Stück

aus der ruinirten sogenannten Wer- MUlhboden - Wiese, Kat. Lit. I-> , bei 3 Tagmahd. »a. Das sogenannte Steuwiefel von ungefähr , Tag mahd, welches als solches im Kataster nicht vorkommt, jedoch unter der bei Lit. S beschriebenen Wiese oder dem öden, nunmehr beurbarten Grund begriffen seyn dürfte. »3. Ein Stück heiteres Ackerfeld , der Haidacker, von >473Klafrer oder » 1/4 Jauch 223 Klafter, Kat. Lit. Lc. gibt dem Pfarrwiddum Mai'S den /,oten Theil Zehent. >4. Die sogenannte Haidwies« von 2Sk>4 Klafter

Ab- thellung zugetheilt werden und riach der dortigen Anfüh< rung heraus zu messen sind. < ,g. Ein zugetheiltes Bergstück hinter d'er Naif von ungefähr <)VSti Klaster oder »y »/s Morgen »oo Klafter. Kat. Lit. I.I. ' ^ iy. Eine bei der imJahre >kZ,5erfolgten Gemeinde grund. LZertheilung zugetheilte mit Erlen bewachsene Aue von 3 Tagmahd^ 20. Endlich werden folgende zu Neul^rg gehörige Dominikal - Bezüge zugetheilt, als : a) Ein Grundzins von 2 Star Zwiebeln aiifdem hal ben OberwirthShause in Mais, Kat

20 »/s Klafter, Kat. Lit. dabei 3. ein öder Grund von 1^2 Tagmahd >20 1/2 Klaf ter, Kat. Lit. S. 4. Ein Stück Acker und Weinbau unter dem Hause von 3/4 Graber 3 1/2 Klafter , auch Wermuthacker ge nannt, Kat. Lit. U.; dabei 5. ein öder.Grund von 1 /4 Tagmahd >o3 Klafter, Kat. Lit. l. t». Ein Stück aus der ruinirten Wermuthboden-Wie- se, Kat. Lit. v, von ungefähr 3 1/2 Tagmahd. 7. Ferners ein Atück Erdreich Wiesmahd, auch Wermuthboden genannt, von ungefähr ü 1/2Tagmahd, Kat. Lit. VV. L. Ein Stück auS dem öden

Grund neben der Lahn bei »c> Tagmahd, Kat. Lit. V. q. Ein öder Grund bei 3 Tagmahd , Kat. Lit. ? und »c». ein überschütteter Acker, der Lahnacker, Kat. Lit. , von 27 .1 /4 Graber, und ein öder Grund, Kat. Lit. Lk, von 3 Tagmahd. 11. Eine Wiese auf den Pletzen von >/4 Tagmahd und 124 Klafter, Kat. Lit. Qg. 12. Weiters ein Stück Wiesfeld auf dem Pletzen^.von 1 /2 Tagmahd b Klafter, Kat. Lit. I?I>. Hat jedocy ei nen weit größern Flächeninhalt als im Kataster vorkommt. >3. Ein ehemals mit Eichen

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 22
Datum: 15.04.1911
Umfang: 22
und das Defizit der Stadt bei der Heilanstalt verringern. Herr Wenter verlangt für den Grund 70 K per Klafter, bei Abnahme des ganzen Grundes über den Doblhofsteig bis zur Gratfcherftraßr 48 K und ist weiter bereit, zur Straßenoerbreiterung den Grund um 35 K per Klafter abzutreten. Er bleibt mit seinem Anbote bis 15. April im Warte. Redner glaubt, daß es in der Stadtvertretung am Willen fehlt, obwohl die Vergrößerung der Heilanstalt ein wirkliches Bedürfnis ist. Die Stadt würde kein schlechtes Geschäft

, ob sich dieselbe nur auf die 1. und 2. oder auch auf die 3. Ksasse erstrecken soll. Besser sei es, alle zu vermehren. Es soll aber kein Grund angekauft werden, die Vergrößerung lasse sich auch aus dem heutigen Grund und Boden durchführen. Baurat Lun ist für einen größeren Trakt nach Norden hin. Im heutigen Haupthau« soll dann eine Vermehrung der Klassenzimmer ein- treten. Da» Hinterhaus wäre aufzubauen, Jn- fektlonsbarocke und Hühnerställe müßten weg. Ueb- rigen» könnten auch rückwärts Z'mmer für Klaffen- Patienten geschaffen werden. BIzebükgermeiiter

au» dem Protokolle de» Spitalkomitee», daß GR- Wirser seinerzeit sür den Grundankauf sich aussprach und erklärte, daß nur in diesem Falle sich etwa« Gescheite» erstellen lasse. GR. Wteser erwidert, daß seine damalige Hal tung in der vorgelegten günstigen Rentabilitäts berechnung seinen Grund hatte. GA. Veit ist gegen die Vertagung. E» liegen bereits Pläne von Musch und vom Stadtbauamt vor. Aus letztere» hat Redner kein Vertrauen, da e» die Pläne ohne Befragen der Aerzte anfrrtigte. Man soll sich wegen Pläne

und Preisreduzierung zu pflegen. GA. Huber entgegnet, es solle die» durch den Magistrat schrtfiltch erfolgen. Der Antrag de» Vorsitzenden, Herrn Wenter sür den 45 Meter breiten Grund 40 K per Klafter zu bieten und Herrn Baurat Lun um ein Gutachten darüber, ob die Vergrößerung der Heilanstalt aus deren eigenem Grund möglich sei, zu ersuchen, kommt zur Annahme. Aus Anregung de» GR Baumgartner erfolgt ein neuerlicher Beschluß auf Belag der Infektion,- barocke im Bedarfsfall«. Kemeindeausschuh-Sitzung in Flntermais

am 13. April. Gegenwärtig: Bürgermeister Joses Hölzl, die Gemeinderäte Hartmann, Trogmann, Rungg, Engele, Leibi, Hellrigl, v. Pöstl. Jak. Hölzl, die Gemeinde- ausschüsse von An der Lan, Dr. Binder, v. Goldegg, Baron Seßler o. Herzinger, Weber. Hölzl Han», Mnyregger, Hökzl-Posch, Theiner, Waldner Han», Waldner Seb., Flarer, Waldner Paul. Beschlüsse: Nachdem sich die Kurvorstehung bereit erklärt hat, den zur Erweiterung der Ringstraße auf 3 Meter au» dem Sportplatzterritorium erforderlichen Grund

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 23.10.1923
Umfang: 6
Lire. Am l?. Okt. karte sich Unteririialler vor dem Tirbuna>e in Bozen m?gen Betruges zu vernnrmnrlcn Hin- sichtlill? einer Dnrlekenssunime von N.5M Lire zum Sitxkden d'r Mirit»ung murdr er inangels hinreichender Schuldbeweise freigeipro- chen. im übrigen d?s 'chu d'1 er nannt und zu 11 Moniten und 20 Tag^i Ker kers und 15>Zs> Lire Geld'traie verurteilt. '4tin Teil der Strafe rnurde ihm am Grund der er gangenen Amnestie bedingt nachzelehen. M Mnchener KamMerNele. „Der Landsmann' dat ain Snmctn

der Ee- richtspürjonalslcUen. Aushebung der bisherigen Provisorien. Artikel 1 des Dekretes Nr. MM bestimmt: Innerhalb 31. Dezember 1923 können alle jene provisorischen Verfügungen, durch welche aus Grund der Normen Kes Heeres- höchslkomrnandos und des Ministerrates. An gestellte des österreichischen Regimes bei den Gerichtbehörden der neuen Provinzen bestä tigt, wiederzugelassen, wiederaufgenommen oder sonst irgendwie im Dienst belassen wur den. !' verrufen werÄen. Die . usionierung des entlassenen Perso nals richtet

Personalreziskij. Artikel 6 des Dekretes regelt die BÄiwz des provisorischen Perfonalregisters. Diesig ist nach Ausscheidung der, auf Grund der n> ften drei 'Artikel enthobenen, bezw. pensw. nierten Beamten zu bilden, wobei die il^ Rangordnung einzuhalten ist. Das Register enthält zwei Ranggrade: 1. Kanzlisten und Sekretäre (cancellien « segretari): 2. Kanzleichess und Sekretärchefs tcmcel- üeri capi e segretari capi). Für die Rangordnung innerhalb tu«r Gruppen ist entscheidend: Rangsklassc, C:> nennungsdatum

. In die Gruppe der Kanzlisten und Sekn- täre werden ausgenommen: a) die Funktionäre der Gruppe 0, v undü (Gruppe hat Vorrang): b) die Offizianten, ausgenommen die »eid lichen, ive!c!>e auf Grund des Zirkuläres vom 4. November 1919 des Ministerpräsidenten zu Beamten der Gruppe L ernannt wurden, falls sie einen höheren Studientitel als den einer Volksschule aufweifen können und zur Führung des Grundbuches geeignet sind: c) die Offizianten. ausgenommen die weib lichen, welche auf Grund des erwähnten Zir kuläres

AN !>'r- Iekre Nach 2 ZkAnic. bereits b was Jene. > Iwn Diei Spruch ^Schalt fi Krsteigt Werden? Ililde Beh Ue w «chcn > !heuie br «lch-'d, jüi:. 21R Die Erben von Senkenberg. Kriminalroman von Erich Eben stein. K AortfqflM«. Nachdruck verboten. „Ist es denn ein so dringender Grund, der Sic zu mir führt?' antwortete der Detektiv, nachdem er sie begrüß» hatte, kühl. Denn er konnte das Bild der lachenden, flirtenden AioliUa aus dem Restaurant nichl los wer den und fragte sich erstaunt, was sie über haupt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 03.04.1923
Umfang: 6
ich neben dir stehen bleiben. Jetzt diene ich Gott' da bin ich durch sein Gebot gezwungen, zu sitzen, wenn die Stunde der Verehrung gekommen ist. Der zweite Grund: Wenn du speisest, mußte ich zusehen: jetzt habe ich mir einen Ernährer gesucht, welcher selbst nicht speist, aber mich bewirtet. Der dritte Grund: Wenn du schliefest, so niußte ich dich bewachen; jetzt habe ich einen Hcriii, der mich bewacht, wenn ich schlafe. Der vierte Grund: Ich lebte in beständiger Furcht, daß deine Feinde

vorlegen köinz«i. M>aim vollen Ge «Greifen?,* roler' n>e ein Unglück von selten deiner Feinde tref fen kann. Der fünfte Grund: Bis jetzi mußte ich dich fürchten; denn ich konnte ein Versehen bege lten, das du mir nicht verzeihen würdest: jetzt habe ich einen Herrn, der so mitleidig ist, daß er mir verzeiht, selbst wenn ich täglich hun dertmal sündige. „Jer Schleen'. Monatsschrift für Heimatkunde und Heinialpflege. 4. Jahrgang. März 1S23. Druck und Verlag „Tyrolia' Bozen. Schristleirung: Franz Junger

- und Rechtsübertragungen von unbeisez. lichen Gütern bringen wir «in anderesmal. Für die Eintragung in die öffentlichen ^üchz- welche auf Grund der österr. Vorschriften üb» die imbeweglich?» Güter und den ihnen gleich, stehenSen Rechten geführt werden, sind die svl. genden Proportionatgebühren zu entrichten: 1. Zur den Erwerb des Eigentums. Für j« 100 Lire Lire 0.75. 2. Zür den Erwerb des Pfandrechtes: a> Für die ersten 10.000 Lire für je W Lire Lire 2.—. - b) für die höheren.Summen für je M L« Lire 2.50. Z. an Zür

, über die gerichtliche Dq«i> gebühr für Dokumente über Recürechte, bücherlich nicht eingetragen sind, oder welche ßh auf den Erwerb eines Pfandrechtes miitÄ Pfändungsbefchreibung beziehen, bleiben Die Gebührenfreiheiten auf Grund de- Ä» schnittes O (aa bis hh) der Tariftabelle Z4-L des Gesetzes vom 13. Dez. !8S2 (N.-G -Al. U werden beibehalten. Die Vormerkungen der Erwerbung von An rechten werden hinsichtlich der Befreiung von der Gebühr, bezw. der Bemessung derselben den «ü- giltigen Eintragungen gleichschalten

. Für die Einhebung der Gebühr gelten i!« bisherigen Bestimmungen weiter: nur hwsichüH der Wertbestimmung treten folgenve AenZenn- gen ein: Di: Gebühr für die Eintragung des tmns wird auf den Wert erhoben, welcher Ä die Bemessung der ReMergebühr mügzebmi ist. Für die Eintragung von Hypothekarrecht-Z wird die Gebühr auf Grund des Kapital- der zugerechneten Zinsen für drei Jahre k> rechnet. nicht am Ende aus lauter Freude dachte den finsteren Gedanken, der ihm Mz- lich, wer weiß woher, angeflogen wer, nicht zu Ende

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 04.02.1925
Umfang: 10
den Z w e ck, dem u n m i t t e l b a r e n Bezüge der Nu i- z u n g c ii aus Grund und Boden ohne persönliche, örtliche, zeitliche und quantitative Abgrenzung durch mehrere Personen ein Ende zu setzen. Das Gesetz geht hiebei von der durch die Erfahrung festgestellten Tatsache aus, daß nur derjenige ein Interesse hat, die Produktion von Grund und Bo-. den zn heben, der auch unmittelbar hieraus den Nutzen zieht. Wenn zum Beispiel Grund und Boden, sei es Wald oder Weide, einer Gemeinde gehört und alle Gcmcindeangchörigen ohne Beschränkung

vor gesehen und ist hiezu natürlich die Feststellung des Bestehens solcher Gemeinschaften die Vorausset zung. Daher wird darin angeordnet, daß alle ge meinsamen Benützunaen von Grund und Boden, also die laud- und forstwirtschaftlichen Nutzungs rechte dis 6. Juni 1926 anzumeldcn sind, widri genfalls sie späterhin selbst klagsweise nicht mehr geltend gemacht werden können. Dies hat zur Folge, daß ein 3iecht, welches nicht angcmcldet wird, nach diesem Terniine selbst dann, wenn es bis dorthin ordnungsgemäß

Definition ausweicht. Was ist unter land- und forstwirtschaftlichen Nut zungsrechten zu verstehen'? Die maßgebenden, im Gesetze enthaltenen Be griffe besagen: 1. Es muß sich um ein Recht handeln, aus Grund und Boden Nutzen zu ziehen, und zwar um ein Nutzungsrecht, das nicht abgegrenzt ist. Der Mangel an einer Begrenzung kann nun darin be stehen, daß dieses 3iecht entweder hinsichtlich der Anzahl der Personen nicht festgesetzt ist oder hin sichtlich des Ortes, der Zeit oder des Umfanges un bestimmt

doch dafür zu sprechen, daß dieser Zankapfel doch vielleicht einmal geteilt wer- den soll. Wo also Teilwälder noch bestehen und durch die Anordnungen der Negierung nicht bereits in Pri- vatwäldcr übergezangen sind, sind dieselben anzu- melden. Hierher gehören auch die häufigen Fälle, wo mehrere Höfe bestimmte Holzbezugs- r e ch t e a n einem Walde, dessen Grund und Boden der Gemeinde gehört, besitzen, die auch die Grundsteuer zahlt, während der Berechtigte das Holz bezieht. Auch solche Rechte

sein werden, so sind sie doch mit Rücksicht aus den angc- drohten Verlust vorsichtshalber anzumelden. c) Ebenso häufig kommt es vor, daß auf 2U* pcnwiesen — denn um solche Weiden handelt es sich' in der 3tegel bei uns — Privatpersonen Koch- Hütten und andere Bauten besitzen, die auf dem Boden der Gemeinden stehen. Auch dies - find 3lcchte, die normaler Weise mit dem Ncchts- begriftc des Eigentumes an Grund • nnd Boden nicht in Einklang stehen. d) Außer den Alpenweidercchteu gibt es noch andere Wciderechte. die zu getvifjen Zeiten

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