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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 04.12.1898
Umfang: 18
, den 4. Dez. findet kein Schießen statt. Handels« und Gewerbe-Verein ObermaiS.^ Dienstag, den K. Dez. um 8 Uhr obendi MonatSversammlung im Gartenbaus der Restauration Prantl. Da in derselben mehrere wichtige Punkte zur Sprache gelangen, wird um zahlreiches Erscheinen ersucht. Die Vorsiehung. Orden, Titel und Aus)tich!.itnseu. Anläßlich dcs fünfzigjährigen NegierungsjubiläumS hat der Kaiser 4404 Personen durch Verleihung von Orden, Titeln, Adelsstand und Auszeichnungen anderer Art ausgezeichnet

und Vizebürgermeister in Bregenz. Dr. Alois Spielmann, Direktor und Regent dcs fürstbischöflichcn Knabenseminars in Brixen. Franz v. Stadler, Bürger meister in Matrei. Karl Sybold, Postrath bei der Post- und Telegraphendirektion in Innsbruck mit Titel und Charakter eines Oberpostrathes in Innsbruck. Dr. Roman Wein berger, Advokat und Bürgermeister in Meran. Dr. Joscf Weiser, Pfarrer in Terlan. Andreas Wibmer, Dechant und Pfarrer in Bruneck. Josef Wolf, Bürger meister in Bludenz. Alois Zoderer, Dechant und Pfarrer

in Breitenwang. Elisabeth-Orden II. Classe: Zallinger-Stillendorf Anna von, in Bozen. Titel eines Hofrathes: Dr. Franz Wieser, Ritter v. Wiescnhorst, o. Prof. an der Universität in Innsbruck. Titel eines Statthaltereirathes: Dr. Johann Schorn, Bezirkshauptmann dcs Ruhestandes in Inns bruck. Landesausschuß-Beisitzer. Titel eines Negiernngsrathes: Dr. Ludwig von Hörmann, Universitätsbibliothckar in Innsbruck. Titel eines kaiserlichen Rathes: Dr. Josef Fuchs, Sekretär der Handels- und Gewerbekammer in Bozen

in Wilten. Josef Fink, Pfarrer in Lingenau. Robert Foradori, Kanzleidircktor II. Klasse mit dem Titel und Charakter eines Hilfsämterdirektors in Bozen. Benjamin Franceseoni, Oberschützenmeister in Wörgl. Dr. Franz Gallina, Gemeindearzt in Cusiano. Andreas Gentilini, Sekretär beim Landes ausschusse in Tirol und Sekretär des Landes- und Frauenhilfsvereines vom Rothen Kreuze. Franz Gia- commelli, Bürgermeister in Predazzo. Wenzel Grüner, Oberbergverwalter der Salinenverwaltung in Hall. Johann Guem

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 14
Datum: 29.05.1895
Umfang: 14
gegenüber wird die LeistungSfähigkeit mit dem Titel identifizirt. Ein Direktor muß unbedingt auch ein tüchtiges Glied der menschlichen Gesellschaft sein, weil er eben ein Direktor ist. Und ein Assistent kann nur eine nebensäch liche Arbeitskraft bedeuten, wenn er auch im kleinen Finger mehr Verstand besitzt, als der Allgewaltige im Groß- und Kleinhirn zusammen. Es ist das Unheilvollste, wenn an die Stelle von Thatsachen bloße Worte treten, an die Stelle der Wirklichkeit der leere Schall

. Und das ist der Hauptcharakter des BureaukratiSmuS. Der Titel deckt AlleS, Verdienst und Hohlheit, Arbeit und Anmaßung, Ehrlichkeit und Streberthum; nur daß die letzteren Eigenschaften ge wöhnlich die Anwartschaft auf höhere Titel haben. Wo Eitelkeit und Prunksucht ansängt, da hört der innere Werth auf. Die Titel sucht entspringt aber, abgesehen Von den mat«riell«n Vorzügen, die sie gewährt, der Eitelkeit und grassirt in unserm öffentlichen Leben bereis derart, daß man Schritt für Schritt darüber stolpert. Gehet

in Krähwinkel ist Rath geworden. Seine alle Mutter erklärt vor Freude, nun woll« sie gerne sterben. Der Herr Rath erwidert: „Sterbe die Frau Mutter nur srisch drauf los, eine schönere Gelegen heit findet sich nicht wieder. ES wird der Frau Multer zu ewigem Ruhme gereichen! — Und eS gibt auch „Krähwinkel' mit einer Million Einwohner. — Die groteSkeste thatsächliche, wenn vielleicht auch unbewußte Salyre aus die Titel- und OrdenSsucht hat sich vor nicht langer Zelt Brasilien geleistet. Es verkaufte Orden

und Titel für guteS Geld und benutzte den Ertrag zur Erbauung eines — Narrenhaust S. Der BureaukratiSmuS, wie er immer noch gehandhabt wird, bedeutet auch nach einer rein materiellen Richtung einen erheblichen Schaden. Er entrückt seine Mitglieder für Gegenwart und Zukunft scheinbar materiellen Sorgen und thut es in der Wirklichkeit, wenigstens in der Mehrzahl der Fälle, doch nicht. Der größte Theil der Beamten bleibt zeitlebens bei kleinen Gehalten stehen, außerhalb derer ihm keine Gelegenheit

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.09.1880
Umfang: 8
. Rsuniontheater, verw. Henne- theater, resp. Orpheum) in Berlin eröffnet hat. - * (Originell?) Das italienische Parlament. hat eben eiue neu; Steuer beschlossen , welche sonderbarer Weise gerade in jenem Organ »gar interessant' gefunden wird, welches bei unS un zählig: Male über die Verleihung von Orden und Titeln »mit Nachsicht der Taxen' zu berich» ten hat. Die Steuer betrifft die Titel und Or den und zwar nach folgendem Maßstabe: für den Titel eines Fürsten oder Herzog? 25.000 Lire. eineS Marquis 20.000

L., eineS Grafen 15.000 L., eineS BaronS 10000 L.. für «inen anderen Titel 5000 L.; für Wappen 700 L., für daS Tragen fremder Orden 90 L. —Wenn nun der. Beschluß der italienischen Kamm-r als eine »je» denfalls höchst originelle Jdee'ibezeichnet wird, die als moralische LuxuSsteuer dem Staat »in der That. ganz hübsche Sümmchen abwerfen' dürfte, so er laube» wir unS zu bemerken, daß eS sich da um eine »höchst originelle Idee jedenfalls' nicht haa», delt, sintemalen nach dem Taxgesetz vom 27. Ja» nuar 1840

in Oesterreich StandeSerhöhungen wie folgt besteuert sind: der Fürstentitel 12.600 fl., der Grafenstand mit 6300 fl., der Freiherrnstand mit 3150 fl., der Ritterstand mit 1575 fl., der einfache Adelsstand mit 1050 fl. Und daran reihen sich die Taxen für den HofrathS», Regie rungsraths- ic. ic. Titel mit 630, 315 fl. «.s.f. Also Originelles ist an der italienischen Titelbe« steuerung nichts. I. T. * (Kath. ErziehnngS » Anstalt.) Unter dem Namen »Königliches adeliges Zulianum' wird am 1. Oktober

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Seite 1 von 12
Datum: 21.10.1898
Umfang: 12
? Man kann nicht behaupten, daß wir absolut nichts erreicht haben. Wir haben erreicht, daß man das, worüber man früher gar nicht diskutieren wollte, jetzt wenigstens prüft, daß die Ministerien und feindlichen Parteien zugestehen, daß wir in manchen Punkten Recht haben, und daß man uns nur mehr jene lieben Staatsrücksichten Em Kökigstuarchen. AuS München wird berichtet, daß die Gattin des dortigen HofopinisängerS Otto BruckS demnächst in Leipzig »wen Roman erscheinen lassen wird, in welchem unter dem Titel

„Ein KönigSmärchen' eine Geschichte erzählt werden soll, die — wie es hnßt — „in den höchsten gesellschaftlichen Kreisen' spiele. Dies« literarische Boranzeige eröffnete den Ausblick aus »ine sensationell wirkende AffSre, wenn man sich vergegen wärtigt, wer die Verfasserin des angekündigten Romans ist und was für eine Geschichte er wahrscheinlich -- schon nach dem Titel zu schließen — enthalten dürfte. Wer ist Frau BruckS? Im. vorigen Jahre erregte eS in Wien großes Aussehen, als man vernahm, daß Gräfin Marie

für ihr» Nicht», ja, dl« Gräfin Larisch mußte sogar Wien verlassen und di» nächsten Jahre mit ihrem Gatten auf dem Schloß Schönstem ver leben. ES war ein öffentliches Geheimniß, warum Gräfin Larisch bet ihrer kaiserlichen Tante in Ungnade gefallen war: sie soll ihre Hand im Spiele gehabt haben bei den Verwickelungen, die den Tod deS Kronprinzen zur Folge hatten. Und nun glaubt man Anhaltspunkte zu der Ver muthung zu haben, daß si» als Frau BruckS unter dem Titel „Ein KSnigSmärchen' die Geschichte jenes verhängniß- vollen

Liebesverhältnisses erzählen und Umstände desselben, die noch nicht in die Oeffentlichkeit gedrungen find, enthüllen werde. UebrigenS ist daS Vorleben dieser Frau selbst ein« Art Romais. Sie war zwar eine Nichte der Kaiserin Elisabeth, aber nicht von ebenbürtiger Abstammung, keine geborene Prinzessin. Der älteste Bruder der Kaiserin, Herzog Ludwig in Baiern, hat sich zweimal mit Damen vom Theater ver- wählt, in erster Ehe mit Fräulein Henriette Mandel, die den Titel einer Freifrau v. Wallerfee erhielt

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Seite 4 von 14
Datum: 25.12.1906
Umfang: 14
geschriebene Ankündigungen ihrer Firma versendet. Selbst die Adressen sind ita lienisch abgefaßt und die Namen unserer deutschen Mitbürger auf die lächerlichste Weise durch Ver wischung der Vornamen und der Titel entstellt. Auf solche Zuschriften anders als durch Nicht beachtung oder Rücksendung zu antworten, hieße das Deutschtum unserer Gegend leugnen. (Von der „Internat. Reise-Ztg. des Fremdenblat t'), welche seit wenigen Wochen in Wien erscheint, wurde nun Nr. 3 ausgegeben. Sie enthält an Artikeln

Nordseite ? Uhr früh l Süden! t» llbr lZ Uhr Maxt> «al- tttkst» j(Nachi 23. 12. 740 -5 4 6 3 —SS 24 12. 740. —6 7 10 '15 -S Sonnig« windstill. Thealer, Mufik und Kunst. (S t adttheate r.) Als Weihnachtsauffüh rung gab man am Samstag und Sonntag abends das „Tiroler Krippenspiel' unseres hei mischen Dichters Rudolf Greinz mit der stim mungsvollen Musik von Max Zenger. Ueber „das Krippenspiel von der glorreichen Geburt unseres Heilandes', wie der ganze Titel eigent lich lautet, brachten wir bereits

Aussicht vorhanden, in nächster Zeit in Oberplänitzing eine solche wieder ins Leben treten zu sehen. »(TitelVerleihung.) Der Kaiser hat dem Bauoberkommissär Alois Hisel in Innsbruck lößlich der von ihm erbetenen Uebernahme in den bleibenden Ruhestand taxfrei den Titel eines Bau rates verliehen^ ! ^ j - ^ > Aurvorstehungs-Sitzuug. Meran, 2t. Dezember. Vorsitz: Kurvorsteher Dr. Seb. Hub er. Anwesend: Bezirkshauptmann Baron Frey berg; ferner als Mitglieder der Kurvorstehung Dr. Binder, F. W. Ellmenreich

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Seite 7 von 14
Datum: 29.10.1909
Umfang: 14
1S0 Meraner Aettwtg Sekte ^Vie Vewelfchuug der Mendel'. 'W' .... . Meran, 28. Oktober. ' Das vnter diesem Titel in Nr. 12S unseres Mattes veröffentlichte „Eingesendet' hat durch- gehendsein zustimmendes Echo gesunder; das bsveisen: wenigstens die zahlreichen Zuschriften,' die uns aus Dchtsch-SÄtirol Klkommen und. welche , ihrer 'Genugtuung Wer die Richtigkeit der' dort geschilderten Zustände und ihrer Freude über die offene, etliche Sprache, mit welcher sie -' Kit, Behandlung kommen, Ausdruck

. Die ,Staatssubvention — deittsches Meld' — ist Wertlos vergeudet.^ dmck lohnt, so kann das deutsche Volk deren Die F.eter de» soofährtgen Bestehen» d»r UnterWtzung nicht wehr dulden/« UntverfttSt Letp^t» ist der Titel de» unter Mt- Zur Postgebäudefrage. Wien, 28. Okt. Mr den Baugrund des Wirkung des PreßauSfchnsse» der JubllSumz-KomuWon herausgegebenen Album», da» soeben im Verlage der Roß» berg'schen Buchhandlung Röder u. Schunke In Leipzig zum Meraner Postgebäudes sind tatsächlich nur 17.000 Preise

» Ueberrafchungen, Enttäusch ungen, Gefahren, sowie atavistischen Genüsse, wie sie die Pirsche auf wehrhafte» afrikanische» Großwild mit sich dringt, birgt viele kleine lebenswarme Züge, deren pikanter Realismus dm Kenner afrikanischer Jagdgrjinde anheimeln muß' — heißt e» im Vorworte de» 43 Seiten starken Büchleins. Das Deutschtum im Ausland. Unter diesem Titel gibt soeben der in MjShriger Arbeit bewährte Berein für das Deutschtum im Ausland (Allg. Deutscher Schul verein) E. B. in Hermann Hillger» Verlag

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Seite 7 von 8
Datum: 12.11.1914
Umfang: 8
; etc. Die Klavier- ausgabe7''welche soeben erschienen ist, hat ^ über- leAen^^t Mitsingen und) liegt in? einer Volksausgabe vor. Erstereist mit einem prächtigen Schlachteubild geschmückt und kostet L 2.40 netto I letzteres 2.80' netto.'^'-» - ^ ^ ^ Z ! Ein e^ ne.Ve D e t a i l kär t e d es.' serb lkriegssch ä,u p l atz es' in großem Mäßstabe list soeben bei Gl Freytag «d Berndt, Ges. m. b^.K, lTieu^VII?SchottenfeIdgasse 62^ unter dem Titel IT. FreytägS Karte des nördl. Serbien, 1 : K00.0<?0, Ica

! Arztes, dessen unter Ideui öbgenäffnten Titel erschienenes Buch die luneudlich reiche Lebenserfahrung - eines denkge, IWntev^ Menschen AviederspiegeW der-s selbst 20 iSprachen Kspricht Nndj chem ' das I Wssenschaftlichs Im Q p^ktische Rüstzeug in^ gleichem Maße zu »«ehote steht, 'das notwendig ist,;um eine -solche I^kttungzum rationellen Denken, zur Vermehrung >u°d Erhöhung unserer geistigem Gaben geben zu W«men. Eigentlich - muß uns schon der gesunde i^Menverstand.. sagen, daß es - möglich

, ohne einen reichen geistigen Gewinn daraus zu haben. Besonders hingewiesen sei auf die überaus anziehende Darstellungsweise, die beweist, daß der Autor seine Lehren an - sich selbst mit großem Nutzen angewendet hat, wohl die beste Empfehlung, die man einem derartigen Werk mitgeben kann. „Bayreuth1914.' Das unter diesem Titel seit 20 Jahren bekannte und beliebte Festspielhand buch des Leipziger Gesangmeisters Friedrich Wild bringt diesesmal einen Artikel von, Professor Arthur Prüfer, „Parsifal daheim und draußen

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Seite 4 von 16
Datum: 16.05.1902
Umfang: 16
angefertigten Verdienst medaillen. (Ein offizielles Organ für das öffentliche Lieferungswesen) wird unter Förderung des k. k. Handelsministeriums vom „Bunde österreichischer Industrieller' und vom „Zentralverbande der Industriellen Oester reichs' unter dem Titel: „Zentralanzeiger für das öffentliche Lieferungswesen' herausgegeben. Das Blatt soll eine möglichst konzentrierte Pu blikation der von den öffentlichen Orgauen, in erster Linie von den staatlichen Behörden und Anstalten ausgehenden

Hilfeleistung bei Unglücks fällen. Die Führer wurden sodann mit neuen Ausrüstungsgegenständen betheilt und wurde den selben im Hotel Post ein Mittagsmahl serviert, worauf sie hochbefriedigt in ihre Stationen zurück kehrten. (Aenderuu gen im politisch en Dienst.) Wie die „N. T. St.' hören, wird Hofrath Baron Reden Satthalterei - Vizepräsident, Statt haltereirath MeusbUrger erhält den Titel und Charakter eines Hofrathes. Mit Bedauern ver zeichnen die „N. T. St.' auch das Gerücht, daß der Bezirkshauptmann

Landesausschusses. (Ernennung.) Der mit dem Titel und Charakter eines Hofrathes bekleidete Statt haltereirath und Leiter der Bezirkshauptmann schaft Bregenz Rudolf Graf Huyn wurde zum Hosrathe mit der Dienstesbestimmung bei der Statthalterei in Innsbruck ernannt. (Auszeichnung.) Prinz-Regent Luitpold vou Bayern hat dem Herrn Kommerzienrath Karl Pustet, Eigenthümer der Firma Fel. Rauch's Buchhandlung in Regensburg und Buchdruckerei in Innsbruck, den Verdienstorden vom hl. Michael dritter Klasse verliehen

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