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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.11.1940
Umfang: 4
lebte in Roma der durch seinen Reiche tum und Geiz bekannte Don Pasquale. Nach dem sein Nesse Ernst ihm durch seine Ausga ben Verdruß bereitete, wollte er ihn mit einer reichen Erbin verheiraten. Ernst erklärte je doch, daß er nur die Schauspielerin Norma heiraten werde, was den Alten so in Wut brachte, daß er Ernst enterben wollte. Der No tar Malatesta überzeugte aber den Don Pas quale, daß Ernst, als sein einziger Verwand ter den Anspruch auf die Erbschaft hatte und nun wollte Don Pasquale selber

heiraten und auf Nachkommenschaft hoffen. Malatesta bot ihm die eigene Schwester Sofronia als Braut an. Sofronia existierte ober nicht und wurde Nonna als solche ausgegeben. Mt Hilfe eines Notars, der eingeweiht war, wurde ein Ehe vertrag aufgesetzt. Ernst sucht vergeblich No rina, er fand sie erst im Hause seines Onkels als dessen Frau. Malatesta wollte ihn aufkla ren, doch wütend ging der junge Mann davon, Die junge Gattin brachte Don Pasquale durch ihre Verschwendungssucht zur Verzweiflung

: in der Hochzeitsnacht ging sie ihm auch noch durch und besuchte einen Maskenball. Dort traf sie mit Ernst zusammen und es gab g ßen Krach. Mittlerweile war auch Don Pl quale in Suche nach seiner Frau aus den Ball gekommen. Er tröstet« sich mit einer jungen Tänzerin, die Folge war ein fürchterlicher Rausch. Tags darauf erhielt Don Pasquale den Besuch der Zeugen eines sogenannten Visconte, der ihn zum Duell gefordert hatte, weil er ihm sein Mädchen weggenommen hal te. Da erbot sich Emst für seinen Onkel das Duell

auszusechten. Don Pasquale nahm an und es versöhnten sich die beiden. Dann teilte ihm Norina mit, daß die Heirat nur ein Schwindel war und daß sie Emst heiß liebe. Don Pasquale war dann damit «inverstanden, daß aus Ernst und Norina ein glückliches Paar wurde. — Beginn: S, 030, 8, S.Ä Uhr. ro» as- Martet. Ein Arbeitsloser hat einen Vagabun den umgebracht und flieht, von der Polizei ver folgt, auf ein gerade in See stechendes Han delsschiff, das jedoch, wie es sich herausstellt, ein Schmugglerschiss

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.09.1942
Umfang: 4
im Volkspark aufgefunden hätte, durchlief wie ein Lauf feuer die Kreise der Grcv?schen V:?ann' ten. Nur zn Freda und Karl-Ernst drang das Gerücht nicht. Freda hatte bei ihr>>r Heimkehr von dem Besuche bei Lothar Greve ein Telegramm vorgefunden, man bat sie eine erkrankte Kollegin in Berlin zu vertreten, und Freda war bereits m>t dem Nachtzug von München abgereist Karl-Ernst versuchte ein paarmal, le- lephonisch Ingrid zu sprechen, bekam aber immer die Auskunft: Die gnädige Frau ist im Augenblick

nicht da. Hinzugehen wagte er nicht, er hatte aus den Aeitun- gen von der Rückkehr Lothar Greves er fahren. Ein Zusammentreffen mit ihm aber wollte er vermeiden. So skrupel los Karl-Ernst in bezug auf Frauen und Ehe war. vor den Ehemännern von der Art Lothar Grevss hatte einen nn- heimlichen Respekt. Lothar Greve sah nicht so aus, als ob er einem Rivalen ge genüber sehr zart sein würde. Als der ganze Tag verging und Ingrid immer noch nicht zu erreichen mar, faßte Karl-Ernst eine tiefe Unruhe. Was be deutete

das alles? Ließ sich Ingrid viel leicht vor ihm verleugnen? Ausgeschlossen, daß sie gerade jetzt soviel außer Haus sein konnte, nachdem der Herr und jAe- bieter zurückgekehrt war. Cr kannte sa ihre ?aies'iiti.''''N!i àuch ein''ermaßsn. Hatte etwa die Heimkehr des Ehemannes in Ihr eine Sinnesänderung bewirkt? Hatte Lothar Greve seine alte Macht über das kindliche Gemüi seiner jungen Frau wieder erlangt? Karl-Ernst ging erregt in seinem Hotelzimmer hin und her. Wenn seine Befürchtungen Wahrheit wurden

, dann waren alle Hoffnungen aus eine Heiral mit Ingrid in Nichts zer ronnen. Ingrid aber war die einzige Karte, aus die er im Augenblick gesetzt hatte, nachdem ein paar andere Heirats- Pläne gescheitert waren. — Schließlich hatte Karl-Ernst es satt, noch länger im Ungewissen zu sein. Als sein Versuch. Ingrid an den Apparat zu bekommen, wiederum scheiterte, weil die Hausange stellten in der Villa Greve ihren strikten Befehl erhalten hatten, über Ingrids Er krankung nichts auszusagen, setzte er sich hin und schrieb

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 19.09.1942
Umfang: 4
einzige Möglichkeit sür sie war alio, recht jung zu heiraten.' „Uno warum fiel ihre Wahl auf mich? <?ie Halle ja den jungen Karsten heirate«', toniun, dann hatte sie alles, was sie woll te: Selbständigkeit, Freiheit vom EltetN- haus und de» Mann, den —' sàe Stimme senkie sich in Qual — ..den sie liebte.' „Äber Karl-Ernst Karsten dcit os-i El tern Ingrids keine Gnvähr sür eine Che. Er siand in dem Ruf, etwas leichtsinüg ',u K'iu. es mit den (geldausgaben nicht so zu nehliien. Kurzuin

Sie nur.' , Sie lächelte ernst: „Sie haben mir nichts zu verzeihen, Lothar Greve, ich hätte nur gewünscht. 13) hätte Ihnen und Ingrid ein wenig helfen können.' Sie schlug ihre dunklen, schönen Augen voll zu Lothar auf. Nichts als uneigen nützige Freundschast und Mitgefühl stand in ihnen. Noch lange, nachdem Freda ge gangen, saß Lothar Greve unbeweglich an leinem Schreibtisch. Er vergaß, daß er noch viel zu arbeiten hatte. Unberührt lagen die Zeitschriften und Manuskript blätter für seine morgige Vorlesung

sich nach einer solchen Ko mödie völlig erschöpft wie nach einer schweren Krankheit. Sie war dann einfach nicht imstande, noch ein Wort zu sprechen oder mit Menschen zusammen zu sein. Karl-Ernst, dessen Geschäfte in Mlln« chen zu Ende gingen, war tief enttäusch: über Ingrids Zurückhaltung. Sie lehnt? jedes Zusammensein mit ihm ab und war auch im Hause Nicht mehr für ihn zu sprechen. Das machte ihm einen bösen Strich durch die Rechnung. Sollte das etwa bedeuten, daß Ingrid nichts mehr von ihm wissen wollte? Aher Freda

Pe» rusius beruhigte ihn. Haargenau erzählte sie ihm von der Aussprache mit- Lothar Greve. Sie und Karl-Ernst waren ja Ver bündete. Ein bißchen Geduld und der Weg für beide war frei — für Karl-Ernst zu Ingrid, für Freda zu Greve. „Aber wenn Ingrid diesen Greve wirklich geliebt hat, wird sie dann für meine Werbung zugänglicher sein?' frag« te Karl-Ernst. Freda Perusius verzog spöttisch den Mund: „Lieber.Karsten, ich denke, Sie sind ein so wZlterfahrener Mensch. Ich sage Ihnen, wenn ein Mann oder eine Frau

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.07.1934
Umfang: 6
es für die Witwe: noch mehr arbeiten. Andreas, der neun jährige Bube, half wacker mit und bekam etwas von jenem Ernst und jener Verschlossenheit, die ihn als Mann überallhin begleitetes. Nachdem er sich mühelos das Primarlehrerp-.,- tent im bernischen Seminar München-Buchsee er worben hatte, ohne seine Krippe voll zu finden, amtete er fünf Jahre lang als Schulmeister in Mittelhäusern und Thun. Zm Frühling 1889, als noch tiefer Schnee in den Meiringer Bergen lag. erhielt er von Cliton Dent und Douglas W. Fre

brachte das Jahr 1904 mit der zweiten Kaukasus fahrt. 1905 ist er wieder im Dauphine; 1V0K im westlichen Wallis und Im Montblancrevier: 1907 im Engadin: 1908 wieder in den Bergen von Courmayeur; 1909 erfolgte ein zweimaliger An griff auf die Jungfrau über den Ostgrat; 1910 und 1911 zieht er abermals ins Dauphine und ins Montblancmassiv. Und dann kommt der düstere Sommer 1912. An dreas Fischer und Ernst Jenny wollten die Ber ner, Waiser und Savoyer Alpen überqueren. Den Beschluß sollte der Montblanc

Brustschwimmen errang Nernstich, den zweiten Held, den dritten Pernthaler Ernst. Im 800 Meter Dauerschwim men wurde Runggaldier erster, Pernthaler Karl zweiter mit einer Sekunde Abstand, Pernthaler Ernst dritter. Den ersten Preis im Hindernisschwimmen kom biniert mit Waldlauf errang Rammelmaier Her mann, den zweiten Pernthaler Karl, den dritten Runggaldier Herbert. Interessant die Sprünge ii. Ulke. Die Preisverteilung nahm Herr Podestà Cav. Uff. Neri-Leonardi vor. Leichtathletik Zweite Serie

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 08.08.1942
Umfang: 4
des Fabrikbesitzers Rudow bewarben. Ingrid War noch niemals in die Verlegenheit gekommen, einen Korb austeilen zu müssen, das wäre ihrem weichen, liebevollen Herzen sehr schwer geworden. Aber Gott sei Dank kam es ni? m weit Ve sah über die Nereliruna der jungen Leute so gleichmütig freund lich hinweg, als ob sie diese Bemühungen überhaupt nicht begriffen. So hatte es bisher keiner gewagt, um ihre Hand an zuhalten. Sogar Karl-Ernst Karsten nicht, der zweite Sohn von Geheimra? Karsten. Die Karstenschen Fabriken

wa ren die einzige Konkurrenz Rudows Karsten war ein weitläufiger Verwand ter Helene Rudows. Und die beiden hat ten es in gelegentlichen Privatgesprächen schon oftmals erwogen, wie gut eine Fu sion der .Karstenschen Unternehmungen mit denen Rudows sein würde. Eine Heirat zwischen Karl-Ernst und Ingrid würde diese Personalunion auf die leich teste Weise herbeiführen. Der alte Karsten war diesem Plan seh' zugeneigt. Er selbst hätte gern schon die Last der Arbeit auf die Schultern seines Sohnes gelegt

. Aber es war heute nich' leicht, das persönliche Vertrauen, das os! mehr wert war als große Geldmittel, aui einen andern zu übertragen. Wenn Karl-Ernst der Herrscher in den Kar- sten'schen Unternehmungen würde, war es die Frage, wie weit ihm neues Kapi tal zur Verfügung stehen würde. In Verbindung mit den Nudow'schen Unter nehmungen aber würden die Karsten'schen Werke gesicherter denn je dastehen. Auch Rudow, mit dem Frau Helene bald danach gesprochen hatte, lehnte nicht ab. «Ich Hab mir schon lange gesagt

, daß es Unfug ist, hier am Ort zwei so groß? Unternehmungen zu haben, die sich ge- 'genseitig den Rang ablaufen wollen. Die Zeiten sind heute so, daß sich einer am anderen halten sollte. Wenn Ingrid den Karl-Ernst mag. dann schönl Aber das sage ich dir, Helene, nur, wenn sie ihn mag, anders nicht. Ich würde Ingrid niemals zwingen, aus Vernunftsgrün den eine Heirat zu tun.' - Frati Helene hatte etwas scharf erwi dert: „Nun. ich dächte, es werden viel Ehen aus Vernunft geschlossen und sind oft vie! besser

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 03.02.1934
Umfang: 16
wird, und die von der ganzen Landbevölkerung sehr geschätzt wird, hat bei den Mitgliedern tiefen Eindruck hinterlassen, und überall, wo Abg. Dalla Bona erschienen ist. konnte er den Ausdruck dieser Gefühle entgegennehmen. Ernst Juegys letzter Gans Lana, 1. Februar. In aufrichtiger Trauer umstand die Be völkerung das Trauerhaus und unter Massenbeteiligung von nah und fern be wegte sich der Trauerzug zum Friedhof. Die Knaben- und Mädchenschule samt Lehr körper, der Amtsbürgermeister mit dem Be amtenkörper

folgte ein letztes Gebet aller, die aufrichtig trauernd das Grab umstanden» und tief ergreifend hallte das letzte „Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm!' zur Pfarrkirche. Frühzeitig verlor der Verstorbene seine Eltern und in frühen Jahren trat der Ernst Gegr.1870 [Jj HtefflDO Tel.-Nr. 10-75 mit Filialen In S11 a n d r o und Malles Das einzige Meraner Geldinstitut, das die Pupillarsicherheit bietet - Korre spondent der Banca d’ltalla • Ent gegennahme von G e Id - Einlagen

leider zu früh. Die 30 Jahre, die Ernst Zuegg im öffent lichen Leben mitgearbeitet hat, bedeuten eine Unmasse von Arbeit und Sorge. Es fei erinnert an die Verbesserung des Straßennetzes, sowie an den Bau der Lana- Burgstallbahn und der Falschauerbrücke. Gerade hier war seine entscheidende Mit arbeit nicht nur eine administrative, sondern auch eine technische: ferners ist hervorzu heben die Verbesserung der Gemeinde finanzen durch bedeutende außerordentliche Schuldentilgung in seiner letzten Amts

schaften setzte er seine ganze Kraft ein für das allgemeine Wohl. Sein Rat war oft gesucht und gerne gegeben. Kein Wunder, wenn eine so enge Ver bundenheit zwischen Ernst Zuegg und der Bevölkerung einen auffallenden Zusammen halt zur Folge hatte und das'allgemeine Vertrauen den nun Heimgegangenen bis zum letzten Tage in treuer Ausdauer im Dienste der Allgemeinheit zu bleiben ver anlaßt«. Sein Gemeinsinn, seine Uneigennützigkeit, seine tiefe Heimatliebe, sowie sein Helfer wille waren und bleiben

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.02.1934
Umfang: 6
ein Gebet aller, die aufrichtig trauernd das Grab dichtgedrängt umstehen und tief ergreifend hallt das „Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm' zur Psarr- lirche. . ,, ^ -- -MüU'eriig-'verlor der Verstorbene' feine Eltern und in frühen Jahren trat der Ernst des Lebens an ihn heran und zwang ihn zu Selbständigkeit. Rastloses Vorwärtsstreben, ein unbeugsamer Wille und großes Selbstvertrauen sowie tief empfundenes soziales Verständnis war ihm eigen. Organi sationstalent, große Energie

und zähe Ausdauer waren mit tresslicher praktischer Veranlagung ge paart. Dreißig Jahre stand er im öffentlichen Leben und immer größer wurde das Vertrauen und immer mehr erfolgte die Inanspruchnahme seiner Person. Trotzdem fand er noch Zeit, in unermüdlicher Sorge seinen Besitz und sein Heim in vorbildlicher Weise zu heben und zu gestalten. Seine von ihm so sehr geliebte Gattin entriß ihm leider zu seinem größten Schmerz der Tod zu früh. Die dreißig Jahre, die Ernst Zuegg im öffent lichen Leben

im Gemeindedienst ufw Die Raisseisenkasse Lana hat durch seine Initiative und durch das Vertrauen, das er als Präsident der Kasse genoß, einen wei teren und ungeahnten Aufstieg genommen und an Ansehen gewonnen. Als Gemeindevorsteher. Land tagsabgeordneter, Präsident der Lana-Burgftall- bahn, der Raisseisenkasse, von Leegen und Jnter- essentschaften setzte er seine ganze Kraft ein für das allgemeine Wohl. Sein Rat war oft gesucht und gerne gegeben. Kein Wunder, wenn eine so enge Verbundenheit zwischen Ernst

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.09.1934
Umfang: 6
urteilt worden war, abzusitzen hat. Dr. Ernst v. Angyalossy gibt bekannt, daß er aus dem Sanatorium Hungaria ausgetreten ist u. neuerdings studienhalber ins Ausland verreist. Speisehaus Humberkskraße 8. empfiehlt vorzügl. Wiener Küche, Gemüfefpezlalikaken. Speisen a la carke, zeitgemäße Preise. Faß-, Flaschenweine, Mermuth. Muskateller, Liköre, Schnäpse. Karl Kröß, Rennweg Nr. 7. Ueberreich an interessanten Spielen und in der Geschichte des Weißen Sports besonders zu vermer ken war der vierte Tag

fielen allgemein auf, ja wan sagt ihr sogar eine große Zukunft voraus. Ihr Partner Henkel spielte am Vormittag gegen Quintavalle und gewann 6-1, 6-3 Große Freude bereiten den Zuschauern die schö nen Spiele der Iungitaliener, die mit großem Ernst wie Helden kämpfen, doch noch nicht die Routine der älteren Spieler besitzen. Aber schon im näch sten Jahre wird so mancher dieser Jungens eine große Rolle spielen. Die Ergebnisse des vierten Tages waren: Mussolini-Trophäe (Herren-Doppel

schen Kapitän mit der ganzen, wenn auch ge zwungenen Höflichkeit einer Pariserin in ihrem Hause empfangen, muß dort lachen, wo ihr die- Tränen in Hen Augen stehen und muß dort zärt lich sein, wo sie Abscheu und Furcht empfindet — denn Kapitän Fergan weiß um das Geheimnis des letzten Schliffes, das den Japanern unbe kannt ist. Aus diesem Spiel Mitsoukos wird aber alsbald Ernst und sie geht dann den Weg, der ihr von ihrem Gatte» angezeigt wurde, allein. Und sie sagt zu Ferga»: „Jetzt wird es in Japan

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 08.01.1935
Umfang: 6
Hermann des.Konralh in Laudes. Heinisch Rosinn des Jenes in Ma'.ui. Köster Federica des Snnon in Aiazia. Lechthaler Alfredo des !)^ikolaus in Clnsio, Steck Paula des Niiolaus in Planol, Noggler Ernst des Otto in Malles, Paticheider Cristian des Cristian i» Clnsio, Äalliiöser Herta des Josef in Tarces, Folie Karl des Amo» in Malles, Peer Josef des Matthias in Bnr- gusio. Angerer ÄitnS des Vitus in Slingui, Grillier Regina des^Alois in Clnsio, Thniiei Ioiei des ^oief in Mazia, ,Thvni Ioi'ef des Emil

des Karl in Malles. Abanh Arnold des ^aief in Clnsio, Theiner Hermann oes Aiiton in Piavenna, Wolf ^oses des Luzius in Laudes. Schöps Magnus Ves Karl in Burgusio, -jnnrl Johann de-^ Iohann^in Burgnsio. Folie Marianna des Siefa^ in Malles, Sprenger Anna oes Joses in Mal leS,. Sprenger Johann de? Io'ef in Malles. Heiniich Ernst des Johann in ^ìaVia Kuniner Erna des Josef in Tarces, Telser Marlin des Serann in Ma,',ia, Hol ser Huberl des Iosei in ^>uilles. Folie Amalia des Oihmar in Malles. Folie b-i'ella

oes Adols in Mal ges, Saluir Vinzenz deü Johann in Äiazia, Slainpi'er Frun', des Einit in Malles. At>an Paul des Johann in Cluiio, Kosler Sebnüian de? Joses in Mann. Roiatiin Anilina des Karl in Malles, Renner Eriken des Wilhelm in Mazia Zchieclul Federica des ^oses in '.Vialles. 'llainaller Frieda des Aaioii in Clnsio. Gun'ch Caleiinn des Nikolaus in Planol. Egger Ernst des limoli in Malles, Falii ^Io>» des Paleimn in Burauuo, Marr Paul des Orinar in Malles, àtinler Florian des .^osei in Mazia

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Dolomiten
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Seite 10 von 12
Datum: 11.02.1931
Umfang: 12
Haller. Merano, Matthias Kuppelwicler, Merano. Jof. Zöggeler, Merano, Jof. Ungericht. Tirolo. Joh. Bauer, Lana, Alois Reiterer, Avelcngo, Franz Ricolusti, Gries, Al. Lageder. Bolzano, Ernst Haller. Merano. H. Cchmittner, Bolzano. Anton Kofler. Rislano. Festscheibe Bolzano: Al. Pichler. San Martina, Heinr. Ranch, Ralles. Bruno Langer, Bolzano, Karl Hofer. Elorenza, Ignaz Graf, Monguelfo, Jof. Winkler, Testmo, Hans Seelans, Merano. Hans Haller, Merano. Frau Lasogler, Bolzano, Matth. Laimer, Parcines

- harter, Jos. Egger sen.. Al. Lageder, Jos. Kuppel- wieser, Joh. Mader, Jof. Alber, Hans Seelans, Franz Eolaretti, Joh. Bauer. Al. Pfeifer, Paul Welponer. Rud. Cora, Hans Prünster, Bruno Langer. Andr. Lochmann, Ernst Boscarolli fen., Franz Protzliner. Luis Zöggeler. Dreierserie: Mich. Wagger, I. Zöggeler, Max Svechtenhauser, Josef Egger sun., Hans Haller. Hans Etzthaler. Simon Lafogler, Andreas Mofer Franz Bartoliitt. Jos. Theiner. Heinrich Rauch. Jof. unaericht. Mart. Eesfenharter. Hans Seelaus. Jos

C. Giongo. Milano (137s. Vt ranzelgei Deo* heurige Haus-Ball Im Hofei „Bayrischer Hol“ in Bolzano lindot am 16. Februar statt. Fafchings-Bolzenfchießen am Sonntag, den 16. Februar. Jeder Schutze, welcher ein Best in Naturalien oder in bar fm Mlnvestwert« von 10 Lire mit bringt, erhält auf der Juxscheibe einen Preis. Beginn um 14 Uhr. s Bestgewinner beim Meranee Sportfchietzen am 8. Februar. Kleinkaliber-Tief schutz: Ernst Boscarolli fem. Martin Eesten harter, Hans Elsler. Mar. Rocco Rittoli

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 12.10.1936
Umfang: 6
Werarw Pros. Dr. Crnst Kimzfeld f 5Tus Wien kam die Trauernachricht, daß dort Prof. Dr. Ernst Kunzfeld im Alter von 5,2 Jah ren gestorben ist. Dr. Kunzfeld mar vor dem Weltkrieg Lehrer an der Meraner Realschule. Den Doktorgrad hatte er sich als Naturwissen schaftler (Botaniker) erworben: das eigentliche Gebiet seiner Lehrtätigkeit war jedoch der Zeichenunterricht. Darin hat er Hervorragendes geleistet, und zwar nicht nur im engen Rahmen einer hergebrachten Methode, sondern er trat

Können. Zu dieser überragenden sach lichen Tüchtigkeit kommt noch eine vornehme Persönlichkeit, eine Persönlichkeit von vorbild lichem Eifer, strenger Gewissenhaftigkeit, auf rechter Gesinnung und kluger Uebcrlegung. Bei solchen Eigenschaften ist es selbstverständlich, daß sich Prof. Dr. Ernst Kunzfeld bei seinen Schülern, Kollegen, Freunden und Bekannten großer Be liebtheit erfreute. Im Weltkrieg diente Prof. Kunzfeld als Offi zier an der russischen Front. Durch die Stra pazen des Feldlebens zog er sich ein tückisches

in seiner stämmigen Gestalt mit dem sonngebräunten Ge sicht gesehen hatte, konnte daran denken, datz die Erdentage dieses prächtigen Mannes so knapp gezählt waren. Zu kurz hat dieses Leben ge dauert, um zwanzig Iabre zu kurz: aber wenn wir des Dichters Worte beherzigen — ein unnütz Leben ist ein früher Tod — so war cs bei Prof. Dr. Ernst Kunzfeld doch kein früher Tod, denn fein Leben war nicht, war nie und nimmer un nütz. Sein Leben war reich an Arbeit, reich an Gutem und Schönem und Nützlichem

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 08.02.1927
Umfang: 8
sein konnte, luenn auch die gefahrenen Zelten gut» und der ^zeigte Sport in jeder Beziehung einwandfrei war. Das gan>ze Um und Aus hat ober bewies:«, da'z es eine Zukutrst hat, alles wurde ernst ge- iwmmen und unter dieser Devise kam dann auch die Durchführung zustande. Konnte sie da anders als erfolgreich sein? Dies ist der kleine Lohn der Herren, welche sich um die Veranstaltung verdient machten, al» lm voran der Herr Podestà von Renon, Ba ron A'ten'.urger und Herr Dr. Piccinini. Ihnen zur Seite standen

und Ernst Huber recht achtbar, wenn sie auch in weiten Abständen hinter d-'m Sieger als Fünfter, bezw. Achter plaziert wur den. Insgesamt lösten 27 von den 34 gestarteten Läufern ihre schwierige Aufgabe. Nach einem Ruhetag am Freitag, gelangte am Sonnabend der 13-KIlometsr-Langlauf und am Sonntag der Sprunglauf zur Entscheidung Das genaue Ergebnis des vv-Kilomster-Lang- lauses lautet wie folgt: 1. John Lindgren-Schweden 4:11:52. 2, Wick- ström-Schweden 4:29:57, 3. Franz Dina:h» Tschechoslowakei

4>34!54, 4. M. Demetz'?tal!en 4:51:54, 6. Hans Dheato-Deutsch'and t:53:l)6, >?. Josef Nemecky-Tlchechoflowakei 4:54:1. 7. Freistauer-Tschechoslowakei 4:57:4. 8. Ernst Huber-Deutschland 4:59:7, S. Daniel Pelissier- Italien 5:V0:33, 10. Tossolièlien 5:01:9. Auch ein Wintersport? Ein überflüssiges Fuhballweltspiel A. Ginnastica Sportklub Mrnno 5:1. Das gestern am hiesigen Sportplatz aufge tragene Futzba'làttspiel obiger Menn'chaüen lockte zahlreiche Zuschauer auf dm S Bauplatz des Kampfes

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Dolomiten
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Seite 11 von 16
Datum: 15.06.1935
Umfang: 16
. Auszug and dem Amtsblatt kogllo annunzl lesall der Provinz Bolzano. Nr. 98 vom 8. Juni 1935. 1721 U e b e r b o t e. a) Die auf Betreiben des Dr. H. Lutz gegen Alois Lun. Valbeguner in Avigna versteigerten Liegenschaften in Grundbuchs-Einlage 63/1 und 72/11, San Genesio, wurden vorläufig der Sparkasse Bolzano für die Bodenkreoltanstalt Verona um 16.909 Lire (erste Partie) und 6900 Lire (zweite Partie) zugeschlagen. 1722 b) Die auf Betreiben des Ernst Eorazza in Merano gegen Friederike Winkler

, ge borene Kohlwelß. m S. Vigillo bei Lana versteigerten Liegenschaften in Grundbuchs- Einlage 1184/ll, Lana, wurden einstweilen Ernst Eorazza in Merano um 18.185 Lire zugeschlagen. 1723 c) Die auf Betreiben der Raifseisenkasse Bressanone gegen Ioh. Putzer in Vressanone versteigerten Liegenschaften der ersten Partie (Erundparzelle 653/2. Acker und neuaebau- tes Wohnhaus) und zweiten Partie (Grund parzelle 653/3, Grundbuchs-Einlage 549/ll, Bressanone,'wurden vorläufig der Spar kasse Bolzano um 9689 Lire

wird wegen Beleidigung des Schiedsrichters für drei Sonntage disqualifiziert. D e r w a r n u n g e n: Die Spieler Theiner Ernst und Martellini Luigi des S. E. Terlano. Bosea- roll Giovanni und Eeleghin Eualtiero der La Veneta. Eanins Hubert des F. E. Virtus und Zorzi Norbert der U. 8. Brunico werden ver warnt. Der Verein S. E. Terlano wird ver warnt wegen unkorrekten Benehmens des Publi kums gegen den Schiedsrichter und gegen di« Eastmannfchaft mit dem Vermerken, daß bei Rlchtbesserung der Platz

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