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verletzt.' Dem Wiener Kaufmann Johann Mann drang das Ge schoß in die Lunge. Er wurde im Spital der Barm herzigen Brüder sofort operiert, doch wird an seinem Aufkommen gezweifelt. Die Untersuchung ist im Gange. t. Die rote Armee unzuverlässig. Der Komman dierende der russischen Südfront Frundse hat dem militärischen Revolutionssowjet einen Bericht ge schickt, worin er die Stimmung, die in der roten Armee herrscht, schildert. Diese Stimmung ist kei nesfalls sowjetfreundlich. Die Arbeit der politischen

kommunistischen Kommissäre hat fast gar keine Re sultate gegeben. Die Offiziere, die früher der zari stischen Armee angehörten, und nun in den Reihen der roten Armee dienen, genießen mehr Vertrauen bei den Soldaten, als die Offiziere, die aus den kom munistischen Junkerschulen hervorgegangen sind. Selbst die roten Offiziere suchen die Freundschaft der ehemaligen zaristischen Offiziere und sind even tuell ihre blinden Werkzeuge! Es hat sich eine derar tige Situation ergeben, daß das Groß der Armee vom Willen

der Westfront Antonow und des Komman dierenden der sibirischen Front Owsejenko bestätigt und ergänzt. Owsejenko sagt wörtlich in seinem Be richt: „Kann sich die Sowjetmacht auf die gegenwär tige rote Armee stützen? Ich bezweifle es. Die Gä rung unter den Soldaten der roten Armee nimmt täglich stärkere Formen an. Die Arbeit unserer Parteiarbeiter hat keine positiven Resultate erzielt. Auf jeden Fall stelle ich fest: die Sowjetarmee ist un zuverlässig und sowjetfeindlich.' Das Kommissariat

für das Militärwesen hat nun beschlossen sukzessive die Kommandanten der verschiedenen roten Regi menter durch Kommunisten zu ersehen. Das Groß der Offiziere, die der alten zaristischen Armee ange hörten und nun in der roten Armee dienen, soll pen sioniert werden. t. Esperanto nnd die italienische Regierung. Der Präsident und mehrere Mitglieder des nationalen Rates der Federazione Esperantist« Jtalianä haben das über die Versammlung dahinleuchtete wie Heller Sonnenschein — bis die großen Brillengläser

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Maddalena, Grilli Annunciata. Janejini Emma. Bassi Irma, Bonet Maria, Buffa Nella. Zum Sanitätsassistentinnenkurs wur den zugelassen: Fabruzzo Paola. Miche- lotti Agata, Boschetti Flora. Prattico Concetta. Italienisches Rotes kreuz Zum zweiten Kurs für freiwillige Pfle gerinnen des italienischen roten Kreuzes wurden zugelassen: Bacula Anna. Bis- cuola Maddalena, Di San Vito Amalia, Mauro Giuseppina, Micheli Gina. Nic cherò Giacinta. Zunino Irma, Cattarmi. Voltarelli Irma. Das Diplom einer freiwilligen

Kran kenpflegerin des italienischen roten Kren- zes erhielten: Bezzi Maria, Boschetti Flora, Fabruzzo Paola. Fidel Angela. Giordani Eros, Gruber Teresa, Miche- lotti Agata. Prattico Concetta, Ricciardi Laura, Pencati Carelli Olga. Franzosi Giulia. Albergo Gampl. Monte San Vigilio, wird in den nächsten Tagen eröffnet. E. Steiner und Frau. Pezzali Giuseppe des Giuseppe, 30 Jahre alt, Handlanger bei der Firma SJAF in Malles war mit dem Abladen großer Steine beschäftigt und wurde

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auf, daß außer einer Handvoll Freiwilliger, die in regulärer Weise in die Fremdenlegion aufgenom men worden seien, es Spanier sind, die für Gott und Vaterland sterben. ... und die der Roten. Salamanca, 13. Jänner. Der „Außenkommissar' der bolschewistischen Machthaber in Valencia, Alvarez del Vayo, gab in einer Rundfunkrede unumwunden zu. daß es das Ziel der Bolschewistenhäuptlinge von Valencia sei, ein Sowjetspanien zu errichten. Er erklärte wörtlich ,daß Rotspanien Sowjetrußland in jeder Beziehung nachahmen

Antwort note der Sowjetregierung auf die letzten engli schen Anregungen in der Freiwilligenfrage im spanischen Bürgerkrieg lehnt den Kernpunkt der englischen Vorschläge — nämlich das Verbot der Entsendung von Freiwilligen und Militärkontin genten nach Spanien — rundweg ab. Sie ist zu gleich das Eingeständnis Moskaus, daß von sow jetrussischer Seite schon bisher die Roten in Spa nien mit Freiwilligen und Truppenkontingenten nach Kräften unterstützt worden sind. Die Sow jetregierung, so heißt

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. Und Montag vormittags ist dieser Herzenswunsch zur Wirk lichkeit geworden. In der Frühe begab sich un Was ist Bolschewismus Manche meinen, er sei ein Wirtschaftssystem. Manche meinen, eine neue Weltordnung. Phan tasten glauben, er sei die Verwirklichung der so« zialen Gerechtigkeit an sich. Die bolschewistische Praxis sieht anders aus. Im »Roten Terror', in den „Wochenblättern der Tscheka von Kasan' und in der Moskauer „Prawda' hat Lazis, einer der Literaten der bolschewistischen Revolution

, welcher sich in der Gegend mit einem Gewehr herumtrieb, ohne je doch im Besitze des Waffenpasses noch der Mit gliedskarte des Jägervereines zu sein< Nach Sequestrierung der Waffe, wurde er wegev Übertretung der.Gerichtsbehörde angezeigt, Swsi Hoher Besuch Im Hotel Stella-Alpina ist dieser Tage zum dritten ZM« Prinz Heinrich XXXIl. von Reuß senden entscheidend. Darin liegt der Sinn des roten Terrors: Um unsere Feinde zu richten, genügt es, ihre Persönlichkeiten festzustellen. Sie sollen nicht gestraft, sondern vernichtet

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rungsabteilung in einer Jnsanteriedivi' sion, für seinen heldenhaften Einsatz im Ostfeldzug als dreißigstem Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Der Führer hat dem tapferen Offizier di« hohe Auszeichnung heute persönlich Überreicht. ,0S? LuMsge Berìin, 11.— Das unter Führung des Majors v. hat bis zum 7. Luf »wader ältzahn amt 1067 ämpf ge August insgesc uftfiege errungen. Allein im K gen die Sowjets fchoh das Ge,u,ivuvr^ bisher L2S Gegner ab, vernichtete

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der Wehrmacht empfing den erfolgreichsten U-Boot-Kommandan- ten der Kriegsmarine, Kapitänleutnant Prien, And überreichte ihm als fünften Offizier'der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. BsWhsxàiert àie Peterskirche! gerstört den Kölner Dom! Berlin. 1. — Mit Empörung be richtet die deutsche Presse von den Haß ausbrüchen der englischen Geistlichkeit, die übertryffen worden sind von einem Reverend Eottam, der in einem Brief an die „Daily Mail' die Piloten der RAF

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zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalmajor von der Mosel, Chef des Stabes beim Kommandanten von Brest, als 589. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Generalmajor Hans von der Mosel hat das Ritterkreuz als Kommandeur eines Grenadierregiments im September 1942 für seinen Anteil am Abwehrerfolg in den Kämpfen im Osten erhalten. Als Chef des Stabes beim Komman danten von Brest hat er massgeblich dazu beigetragen, den Widerstand der dortigen deutschen Kampfgruppe zu organisieren und zu festigen

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zu haben, will es die Trupven nicht un nützen Ueberrafchungen aussetzen, sür den Fall, daß das Hissen von weißen Flaggen eine letzte Falle bedeuten sollte. In der vergangenen Nacht wurden starke rote Truppenabteilungen von den nationalen Schein werfern bei Arganda entdeckt. Die Artillerie ist sofort in Aktion getreten und hat unter den Roten ein Blutbad angerichtet. » Der nationale Sender Teneriffa kündigt aus Va lencia den bevorstehenden Rücktritt Largo Cabal leros an, der durch den Bolschewistenhäuptling Garcia Oliver

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? der einzelne Besucher ist gebeten, wahr genommene unstatthafte Vorgänge zur Anzeige zu bringen, damit ihnen gesteuert Savoia. Rache werden könne. — Denn sollten sich Diszi- plinwidrigkeiten mehren, müßte mit der Schließung des Bades reagiert werden. Kirschen Mit bemerkenswerter Verspätung sind die ersten hier gewachsenen roten Früchte auf dem Markte erschienen. Die Bäume hatten außergewöhnlich reich geblüht. Der langwierige Regen reduzierte jedoch die Ernte beträchtlich. Vorläufig sind die Preise

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, in der der Kampf beson ders um das Universitätskrankenhaus wogte. Auch gegen andere befestigte nationale Stellungen erfolgten Angriffe. An allen Stellen wurden die die Roten zurückgeschlagen und es gelang ilznen 5 l/ I

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Vago verteidigte sitz, indem er angab- getreu die Weisung Bela Kuns befolgt zu Das Auge der Alpen. (Eine Erzählung von Reimmichl.) (Schluß.) Dreizehntes Kapitel. Ein doppeltes Kleeblatt. Fäst noch schöner ass das Frühjahr ist der Herbst in Bozen. Kein schwüles Dunst lagert mehr über der Niederung, die Luft- wird kla rer, durchsichtiger, die Berge treten näher her- an, ihre Umrisse sind schärfer, die Schatten tie fer die Farben greller. Hin und hin lugen die roten Aepselgesichtlein, die gelben

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. Das Heer ist in einem guten Zustande. Die in Moskau befind lichen Regimenter sind vortrefflich ausgerüstet und stramm diszipliniert. Die in anderen Garnisonen stationierten Truppen stehen zwar nicht aus der selben Höhe wie die Moskauer Soldaten, welche man häufig noch mit Lumpen bekleidet sehen konnte. Dazu kommt noch, daß sie Sowjetkadettenschulen ge gründet Habens in welchen ein ihnen ganz vollkom men ergebenes Osfiziersmaterial ausgebildet wird. Die Offiziere der roten Armee sind daher beinahe

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wird den „Times' gemeldet, daß in folge der kemalistischen Offensive der militärische Rat der Sowjetregierung zu einer außerordent lichen Sitzung zusammengetreten ist, die unter dem Vorsitz von Trotzky stattfand. Die in dieser Sitzung gefaßten Beschlüsse blieben geheim; aber mehrere Personen, die behaupten, diese Beschlüsse zu kennen, versichern, daß sie sich auf eins Mo bilisierung der roten Truppen im Kaukasus und der bolschewistischen Flotte im Schwarzen Meer beziehen. Veulenpest in 5myrna. Aus Smyrna

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Georae beim Iournalistenempsang: „Die Deutschen täu- scheu sich, wenn sie glauben, daß ihnen der Bolschewismus Hilfe bringen wird. Die Tage des Bolschewismus sind g e - zählt; der russische Arbeiter hat den Wahnsinn des Kommunismus erkannt und keine Gewalt wird die gesunde Entwick lung «in Rußland aushalten.' Kümpse in Moskau zwischen Truppen und Streikenden. Wie „Politiken' aus Helsingfors mel- det, nimmt die Streikbewegung in Mos- kau zu. Kämpfe zwischen den Roten Trup- pen und streikenden

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, wo ihm der Beschluß des Roten Terrors mitgeteilt wurde. Dem Zaren wurde eine Gnadenfrist von 3 Stun den gewährt, damit er Abschied nehmen und seine letzten Anordnungen treffen könne. Der Zar war bei der Verkündigung des Beschlusses vollkommen gefaßt und ruhig. Er wurde in sein Zimmer zurück geführt. Tie Exekution war für 9 Uhr anberaumt, worden. In sei-? nem Zimmer sank der Zar auf einen Stuhl nieder. Nach einigen Minuten verlangte er nach einem Geistlichen, der auch sofort er schien. 'Nachdem der Zar Abschied

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durch die britische Flotte ergeben. Gerüchtweise verlautet, daß Judenitsch Mitt woch Abends in Petersburg einmarschiert sei. Andere Blätter melden, daß Kronstadt und Petersburg fest in der Hand der fowjetistifchen Verteidiger und die Roten Truppen sind weit davon entfernt, an die Aufgabe ihrer Stellung auch nur zu denken. Sie haben bereits einen erfolgreichen Gegenvorstoß unternommen. Brieskasten der Radaktion. I. St. Abfaltersbach» Abonnement läuft mit Ende Dezember ab. El wiedern die Grüße freundlichst.

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