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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.11.1940
Umfang: 4
eine reiche baumwollerzeugende Gegend, sie verbindet die kohlenproduzierende Provinz Schansi mit Tsingtau. Sie ist nicht zuletzt von unermeßlichem militäri schem Wert, da sie den Eisatz der Japa ner auf die Provinz Hopei wesentlich un terstützt. Ein unbekannter Goya entdeckt. Sevilla, 22. — Der Maler Cruz Monte hat bei der Neuordnung der Bil dergalerie eines Landbesitzers, namens Santiago Montato ein unbekanntes Ge mälde von Goya entdeckt. Das Bild ist tv Zentimeter breit und 36 Zentimeter hoch und stellt

muß man am grü nen Donnerstagabend betrachten, wenn dieser Raum, hell erleuchtet, von Erha benheit überströmt. Es ist eine besondere ergreifende Darstellung, die voll und ganz die Hoheit und Würde jenes heili gen Abends begreisen läßt. Es ist als ob die herrliche Figur des Erlösers mit dem vor Liebe zu den Menschenkindern über strömenden Antlitze die Worte auf den Lippen schweben hätte:' In mei memo- riam facietis; tut dies zu meinem An denken.' Bei keinem anderen Bild« von Knoller

haben wir das „Hell-Dunkel' von so prächtiger Wirkung gefunden, wie in die sen beiden, besonders aber im dem hl. Abendmahle. Ungeachtet seiner noch im mer vorzüglichen Schönheiten hatte die ses letzte Bild mehr als die zwei anderen am Nachdunkeln gelitten u. es wurde in heurigen Frühjahre von Meister Dapoz, in vorzüglicher Weise restauriert. Für das Bild „Maria Himmelfahrt' erhielt Meister Knoller von der Kirchen- vorftehung 200 Dukaten, wie kontraktmä- big festgestellt war und eine Ehrengabe von 12 Dukaten

; sein Schüler Strecker, der ihm bei diesen Bilde behilflich war, erhielt ein Trinkgeld von 3 Dukaten. Wie aus den seinerzeitigen Akten zu entneh men ist, waren die damaligen Bewohner der Stadt Merano über das herrliche Bild geradezu entzückt, als sie es zum er- stenmale in der Pfarrkirche erblickten. Von den zwei Seiten-Altarbildern wurde zuerst das „Abendmahl' gemalt. Doch scheinen beide in demselben Jahre vollen det worden zu sein und zwar das letztere in Bolzano. Das erstere stellte der Meister „wegen

. Von den dem hl. I späteren Künstlerleben des Meisters a„. Augustin gewidmeten Bildern ist wohl s zutreffen sind. Die Fresken und das à das zweite Bild an der Decke des Lang- altarbild sind aus der Reifezeit des Küm. Hauses das Auffälligste von allen. Es lers, einige Bilder ber àitenaltare km zeigt uns den Heiligen, wie er als Kir- er im vorgerückten Alter, und die iibriaen chenlehrer mit den Geistesblitzen seiner j als Greis gemalt. Außerdem gibt es nock wunderbaren Feder die Ketzer und Irr- in der Sakristei ein Bildnis

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.07.1938
Umfang: 8
—tW): Champagner-Wcr. bemarke zu 1.75 Frs. (Mädchen in Trqcht hält In der fftechten ein Sektglas) anläßlich der Z<X)-Iahr-Feier der Geburt des Dom Prignvn Beistagen, des Erfinders des Champagner, weins; Freimarke zu Z Frs. mit Bild de, Palastes der Päpste in Avignon. Deutsches Reich: Am 3t. Juli findet in München-Riem zum S. Male das Nenne» im, das Braune Band von Deutschland statt. Zi»g diesem Anlaß wird eine In Stahlstich auf Pg. Pier ohne Wasserzeichen hergestellte Sonder- marke zu 42 und 103 Npf

in der Ausstellung abgestempelt werden, zieren das Gedenkblatt und machen es zu einem wertvollen Sammelobjekt. Schwedens Geisterseher im Markenbild. Anläßlich der 250. Wiederkehr des Geburts tages des großen schwedischen „Geistersehers' Emanuel Swedenborg brachte die schwedische Poflverwaltung Gedenkmarken mit dem Bild nis , des von der schwedischen Geschichtsschrei- vung zu ihren Universalgenies gezählten selt samen Mannes heraus. Das Leben Sweden borgs, dessen anatomische Forschungen die me dizinische

- der. die aber doch charakteristische Abweichun gen der Zeichnung aufweisen, aufgedruckt wurden. Anheile» Bulgarien: S Er.-Marken in 3 Mustern an läßlich des 1. Jahrestages der Geburt des bul garischen Thronfolgers Simeon Knias Tir- nowski. Alle Werte (1. 2. 4. 7. 14 Lewa) tra gen das Bild des Kronprinzen; als 4. Wert paar der sogenannten Wirtschaftspropaganda- Ausgabe erschienen zwei Freimarken zu vier Lewa. Im Bild sehen wir ein bulgarisches Bauernmädchen, das über der Schulter an ei nem Tragholz zwei große Weintrauben trägt

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Seite 6 von 6
Datum: 16.07.1937
Umfang: 6
: S. 6.30. 8 nnd 9.30 Uhr. Kino Savoia. Heute Warner Baxter und Myrna Loy in, Film „Die wiedereroberte Zran '. Die Geschichte einer Liebe, welche über alle Hinder nisse, alle Mißverständnisse triumphiert, ein nüchternes und wahrheitsgetreues Bild ans einer Ehe unserer rast losen Zeit, in welcher oft der Mann im Strudel der Ge Wae Münzen wert find Kuriositäten aus zweieinhalb Jahrtausenden. Es gehört schon ein gut Teil Münzkunde dazu, den wirklichen Wert einer Münze zu bestimmen, denn für den Sammler

. In den lesiteli Jahren wurden in Brunico allein wohl über 30 solcher Fresken an ver schiedenen Häusern angebracht, die besonders seitens der vielen Sommergäste immer sehr viel Anerkennung fin de». Aus den letzten Tagen sehen wir in der Fraktion Montana zwei neue Fresken, durchgeführt vom Kunst maler Sepp Schwaighofer, eines davon eine arbeitende Bauerngruppe darstellend mit dem erntesegnenden Schöp ser, das andere darstellend den heiligen Florian, ein Motiv, welches sehr gerne gewünscht wird. Ein Bild

des heiligen Ehristophorus, sowie ein Bild, darstellend ei nen slötenspielenden Hirten, beide aus Wohnhäusern in ^runico, >inden allgemeines Lob. Durch solche hübsche, jarbenjreudige Freskenbilder, deren Anschassung mit ganz geringen Kosten verbunden ist, wird der Anblick selbst eines sonst einfachen Wohngebnudes ganz bedeu tend gehoben. »en, die Bauarbeiten begannen im heurigen Frühling und nunmehr konnte das schöne Gebäude bereits einge weiht nnd seiner Bestimmung übergeben werden. Die Geinsindeinsassen

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Seite 6 von 6
Datum: 18.02.1938
Umfang: 6
Nikolajewna Spiel mit Oerrel 3Mch'1->-S2: Rheinläichjsches Konzert: 2U.SS: WMìsschteR»llen. beleuchteten Eistaufplatz in der Erwartung der Dinge, di« da kommen sollten. Reizend wa ren die kleinen Eiskunstläufer in Ihren hüb schen Kostümen, sie glitten In rhythmisches Bewegungen, jenen der Musik folgend, über die glitzernde Eisfläche. Der Reigen der kostü mierten lckd lampionstragenden Kinder bot ein farbenfrohes Bild und wurde mit reichem Beifall belohnt. Die Eiskunftläuserpaare Zluer-Ebenhäk und Andrèaus

Fachkreisen eines sehr guten Rufes, besonders eit die Heroorragenden Wissenschaftler der Tierzucht Europas über die große Ent wicklung und die bedeutenden Resultate der ungarischen Tierzucht berichtet haben und dieselben allgemein bekannt wurden. Die Ausstellung gibt über die große Ent wicklung jederzeit ein treues Bild. Dies, als auch der Umstand, daß ein bedeuten der Teil der ausgestellten Tieren kauf bar ist, erklärt hinlänglich, daß die Aus stellung jedes Jahr von den amtlichen Beauftragten

Fleischschweinrassen und die berühmten Fettschweine Ungarns, die „Mangalicas' zu sehen sein. Die feine Wollqualität oer ungarischen Merino schafe wird auch Aufsehen erregen. Von den Hunden Werden in größter Zahl die seltsame Formen aufweisenden, unge meinintelligenten, treuen und lehrsamen ungarischen Schäferhunde-Rassen, sowie Komondors, Kuvasz und Pulis vertreten sein. Das in den großen Hallen untergebrachte Ausstellüngsmaterial wird ein vollstän diges Bild über den derzeitigen Stand der ungarischen

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Seite 1 von 6
Datum: 28.03.1935
Umfang: 6
-englischen Verhandlungen schreibt die offiziöse ..Deutsche, Diploma tisch-Politische Korrespondenz': Der Reichskanzler hat ein umfassendes Bild seiner aus wärtigen Politik gegeben, aus dem entnommm werden konnte, daß es Deutschlands Bemühen ist, seine berechtigten Interessen mit den Notwendig keiten einer ersprießlichen internationalen Zu sammenarbeit in Einklang zu bringen. Wenn diese Erkenntnis allmählich an die Stelle der ver schiedenen Vorurteile über die deutschen Absichten tritt

statistisches Material vorgebracht u. Deutschs lands Forderungen vom geographischen wie vom strategischen Standpunkt aus begründet. Der Reichskanzler hat auf eine besondere ausführliche Darlegung der- deutschen Forderungen Wert ge legt, damiti Simon, bei der Zusammenkunft in Stresa Mussolini und Laval ein vollständiges Bild geben könne. Der Umfang der, deutschen Forde rungen hat den Optimismus der britischen Mini ster beträchtlich herabgestinnnt. Aus anderer Quelle verlautet,, Hitler habe er klärt

geleisteten Arbeit Leben. Die lange Reihe von Maßnahmen, die im .Laufe des Jahres XII ge nehmigt worden sind, bilden eine Reihe von Tat sachen, die ein genaues Bild über den zurückge legten Weg ermöglichen. Bei drei Punkten wolle er jedoch besonders ver weilen, weil sie besonders hervorgehoben zu wer den verdienen: Das Material, die Schulen und die Zivilluftfahrt. Auf dem Gebiete des Materials bedeutet das Jahr XII einen entscheidenden Wendepunkt. In seiner denkwürdigen Rede vom 26. Mai hat der Duce

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Seite 3 von 4
Datum: 08.10.1940
Umfang: 4
, ein buntes und farbenprächtiges Bild, das alle Beschauer erfreute und auch den Beifall der Behörden erhielt. Außerdem war auch eine Gruppe Nu- zantini Pavani mit Musikkapelle zugegen, die vielen Beifall fand und die vor der Ehrentribüne eine Vorführung mit Musik und Gesang gab. Zum Schlüsse marschier te die Garnisonskapelle mit einer be wasfneten Abteilung vorüber. Die Grup pe der Ruzantini war vom Dopolavoro zu Gast geladen und nahm im Hause der GJL in der Via Vintola das Mittag essen

stellt sind, durch kluae Erfindungsgabe u. künstlerische Entschlossenheit zu überbruk- ken. und es ist in einer Weise gelungen, die man bewundern muß. Es handelt sich vielleicht nm Kleiniakeiten. wie ein Rasen beet auf dem Sandboden, eine Skulvtur, die das Auae anzieht und die Unvollstän- diakeit des Ausstellungsraumes vergessen läßt, ein geschickt angebrachtes Bild. Griin- pflamen.'die den Eingang zieren und den unvollständigen Aufgang schmücken. Alles dies verrät den praktischen u. künstlerischen

- sektur, durch den Verband der Kampffa- fci unterstützt. Außerdem ist mit der Ausstellung auch ein Wettbewerb für die Landschaft des Alto Adige verbunden, für den die „Ate- sia Augusta' Preise ausgeschrieben hat. Ein weiterer Wettbewerb ist für die Bild hauer ausgeschrieben für eine Statue, die Musik darstellend, welche am Aufgang des Palastes ausgestellt sein wird. Bedeutungsvoll für die Ausstellung ist auch die Teilnahme der Künstler von Um- brien. die einen bezeichnenden Austausch

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Seite 4 von 4
Datum: 04.01.1941
Umfang: 4
nicht zufriedenstellen können. Dann lag es aber an denen und nicht am Kunstler. Aerger- lich aber blieb es doch. Einem solchen Mo dell hat Menzel einmal zugerufen: „Ich habe Sie ja ähnlich er gemalt, als Sie überhaupt find!' Und zu einem anderen sagte er un wirsch: „Sie können doch nicht verlangen, daß ein Bild Papa und Mama sagt!' » Menzel hatte ausnahmsweise den Sohn einer befreundeten Familie als Schüler angenommen. Der kam eines Tages um eine ganze. Stunde verspätet zum Unter richt. Auf die befremdliche Frage

, zum Maler haben Sie kein Ta- ent.' » Eine Dame, bei der der gefeierte Künst ler zu Tisch geladen ist, preist wortselig ein Bild Menzels, das ihm gewiß noch viel Lorbeeren eintragen werde. „Gna digste', entgegenet Menzel, „gehen Sie mir mit Lorbeer! Der liebste Lorbeer ist mir immer noch der, den ich in der Suppe frà!' » Menzels ungewöhnlich kleiner Wuchs war der tiefere Grund seines krankhasten Mißtrauens. Als er im Revolutionsjahr 1848 zum Sicherheitsdienst eingezogen wi.d, klagt er deprimiert

einem Freunde: „Ich muß es Ihnen gestehen, es schmerzt mich zum ersten Male, was mir bis da hin ziemlich einerlei war: daß kein gro ßer, starker Kerl aus mir geworden ist!' » Aller Ruhm und selbst der Schwarze Adlerorden hinderten die kleine Exzellenz nicht, auch gegen das eigene Werk von rücksichtsloser Offenheit zu sein. Nicht ein mal sein vielleicht populärstes Bild, das „Flötenkonzert', vermag standzuhalten: „Da betrachten Sie sich mal den König! Hm, er ist mir auch nicht gelungen! Der König steht

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Seite 2 von 4
Datum: 15.05.1941
Umfang: 4
sich bei ihm eine ausgesprochene Neigung zur Schnitzerei, die sich während der Gymnasialstudien, deren er sich durch drei Klassen im Gymnasium von Merano befliß. zu heftigem Drange steigerte. Endlich sollte seine Sehnsucht, Bildhauer zu werden, durch Aufnahme beim Bild hauer Franz Xaver Pendl, dem genialen Sohne des berühmten Johann Baptist Pendl, in Merano Erfüllung winken. Die Lehrzeit bei diesem Meister dauerte vier Jahre. Nach Beendigung derselben kam Wasler in die Meier'sche Kunstanstalt nach München

, wo er «ich bei den Bild« Hauern Bradl und Knabl seiner Auibil« dung mit Eifer oblag. Don hier beg^li sich Wasler nach Köln: dortfelbft bildete er sich durch drei Jahre beim Bildbauer Fuchs in der Steinarveituna au» (die hl. drei Könige am Neliquienschreine im Do me zu Köln sind ein Werk Waslers). Im Alter von 2K Jahren verließ «r di«se Stadt und kehrte in seine Heimat Lana zurück: hier gründete er im Jakre 1867 gegenüber dem Kauzinerkloster «in selbst ständiges Geschäft. In Lana blieb er bis zum Jahre 1K76

, in dem die Füße beinahe steckenbleiben, das Bild eines mißmutigen Städters, an die be zeichnete Stelle. Der Himmel ist grau und tropft sich noch immer aus. Bauschig hängen die Wolken über die Berge herein, und die ganze Gegend sieht sehr gewaschen aus Das Getreide liegt dunkelgelb, wellig und niedergeschlagen, und die Aehren streifen ekelhast naß und grätig, die Fußgelenke Die ganze Stimmung ließe sich mit rchs Fis zur Not komponieren. Am üi»>r' schwemmten Ufer der Wamp. an dem -Zie alten GreMveiden

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Seite 4 von 4
Datum: 11.07.1943
Umfang: 4
Einheitsaual. 2.50 7.50 7.23 4.25 3.95 3.40 4.20 2.50 2.— Z.75 3.10 VO^I L?Q«5 ,5«/tt0immen vereinsmeisterschaflen von „Bolzano Nuoto' Soweit es das Wetter gestattet, finden heute, Sonntag vormittags, die Vereinsmei sterschaften von „Bolzano Nuoto' statt, an denen nur Mitglieder teilnehmen können. Die selben sollen ein Bild geben von den erreich ten Fortschritten u. gleichzeitig zur Auslese fiir die männlichen und weiblichen Gruppen zum Zeiten Tag der nationalen Bereinsmeister- ichaften dienen. Im Programm

erstaunt. „Auch nicht eine Spur von Ähnlich keit'. sagte Irma. „Wie kommen Sie lilofz auf den Gedanken, Aber irgendwie hangt das Gesicht mit Stallmann zusam men. 5)alt, jetzt fällt mir's ein. Der Die ner, der io ivar. der sieht dein VilVe hier ähnlich. Allerdings einen Van lräcir er nichi rasicrl. Ader Stirn, Au gen und Naie sind dieselben.' Irmas «limine wurde sicherer. „Gan; besiimml, das ist der Diener, Wie kanunni Sie blos; zu dem Bild. Herr Färber?' „Zufall, wirklich nur ein Zufall, Fräu lein

hindurch ein anständiges Gehalt bezogen. Für einen Manu von seinen Fähigkeiten fand sich schließlich auch heute noch ein anderes Arbeitsfeld. „Was mach?» Sie bloß für ein nach denklichem Gesicht, Herr Färber?' Irma, die sich über sein Verhallen ge- wundert hatte, fragte es ganz verschüch- °ert. Weiher nwchte Herr Färber das Bild v, n dem Diener haben? „Entschuldigen Sie, Fräulein Holl- mer, schichte Angewohnheit von mir. Es !>t wirtlich nur ein Zufall, daß ich dieses L!Id bei mir habe.' Irma kannte

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