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Seite 2 von 16
Datum: 09.04.1932
Umfang: 16
S- ?! Ein Graß an Marconl. Der Regierungschef fordert« dann den Großen Rat auf, Marconi einen Gruß zu entbieten, der mit seinen letzten Versuchen im Ligurischen Meer einen weiteren Fortschritt tn der Wissenschaft erreicht hat. Au dem am Vortage ang^örten Bericht über die Lag« der Partei, den Exz. Starace erstattet hatte, wurde «ne Entschließung an genommen, in welcher der Well das Beispiel vollendeter Disziplin hingestellt wird, welches all« Kreise des italienischen Volkes geben. De- fonderes

Lob wird allen Mitarbeitern des Parteisekretärs gespendet, welche in den Winterhilsswerken tatträstig mitgearbeitet. hcchen. Mit großer Sympathie grüßt der Große Rat die Jungen, welche bei der näch sten faschistischen Aushebung in die Reihen der Partei eintreten. Abrüstungs-Konferenz Der Große Rat behält sich vor, in der Okto.be rsession das Pro blem der Stellung des faschisti schen Italien im Dälk-rbund zu prüfen. Die Winterhilfe gs.r Millionen an Spenden — S0 Millionen verteilt Der faschistische

Große Rat hat am Don nerstag abends die erste Sitzung der Früh sahrssession abgehalten. Parteisekretär erstattete im Rahnien des Berichtes über die Partei und die von ihr kontrollierten Vereinigungen auch Bericht über die Tätigkeit der Winterhilfe in der Zeit vorn 15 . Dezember bis 15. Marz. Die milgeleillen Zahlen stellen dem Dohl- lällgkeiisflnn und dem sozialen Verständnis der Ration ein glänzendes Zeugnis aus. Die Gesamtsumme der esngclaufenen Spenden erreichte die ungeheure Höhe von SS.695.91Z

.91 Lire, die wie folgt verwendet wurden: 90 Millionen Mahlzeiten, die zum Groß teil in den Winterhilssküchen verabreicht, zum kleineren Teil den Familienvätern nach Hause mitgegeben wurden; 1.280.000 Kleidungstücke: 2.314.000 sonstige Jürsorgezwecke; 5.500.000 Lire für Gcldunterstützungen. Im Berichte über die Lage der Partei teilte Exz. Starace mit. daß gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres die Erneuerung der Mitgliedskarten der Partei «ine Steigerung um 352.673 Personen aufwelst. Mussolini

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Seite 2 von 8
Datum: 08.09.1937
Umfang: 8
Die Botschaft Hitlers an den Riirnbcrger Parteitag Nürnberg. 7. September. Heute um 11 Uhr vormittags begann der 2. Reichspartcitag der nationalsozialistischen Partei in der Luitpold-Arena, wo sich 36.000 Leiter und Amtswalter der Partei eingefun- den hatten. Reichsminister Rudolf Heß begrüstte in der Eröffnungsrede insbesondcrs die fast vollzählig erschienenen diplomatischen Per- treter des Auslandes und die 600 Zeitnngs- lente ans aller Welt. Hierauf verlas der Gauleiter van Bayern

. Er kündigte umfassende Maßnahmen zur Verbreitung des Theaters in Deutschland sowie die Schaffung großer Bauwerke als Dokumente für die Geschichte der Erneuerung Deutschlands an. Italiens Vertretung auf dem Parteitag in Nürnberg. M ü n ch e n, 6. September. Die faschistische Delegation auf dem Partei tag non Nürnberg passierte heute München. Zur Delegation gehören: Unterstaatssekretär des Aeußern, Abg. Bastianini als Präsident, die Senatoren Guglielmi und Puricelli, die Abgeordneten Borghese und Cianetti

, der Vizesekretär der Partei, Eardini, der Bizc- Generalstabschcf der Miliz, Kantieri, ferner Graf Thaon de Revel und mehrere Bcrbauds- sekretäre und Syndikatsvcrtreter. Mit dem gleichen Zuge traf auch der Botschafter Ita liens in Berlin, Graf Attolico ein, der sich ebenfalls zum Nürnberger Parteitag begibt. Die italienischen Gäste wurden am Münchner Bahnhof vom Statthalter General von Epp begrüßt. Was finde ich in den Alpen? Tabellen zum Bestimmen der wichtigsten Pflanzen und Tiere der Alpen. 120 färb

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Seite 1 von 6
Datum: 16.08.1932
Umfang: 6
von den 10 Regierungssitzen vier wichtige angeboten wurden, was genau der Stärke seiner Partei entsprechen würde, scheint WU des WlWmus Von Dr. Karl F. B o s k o w i t s, Rom. Vor einiger Zeit kennzeichnete Mussolini in einer Rede drei Stadien, die jede politische Bewegung durchlaufe: sie beginne revolutio- nät. taevbe darauf Mystik und laufe schließ lich ins Verwaltungsmäßige aus. Der Duce 'eizie fort, der Faschismus dürfe nie „seine Mystik' verlieren. Die Anwendung dieses so vielseitig schillern den Wortes

auf einen Entwicklungsvorgang innerhalb der faschistischen Partei könnte un engebracht erscheinen» doch einer der Führer selbst, der verstorbene Arnaldo Mussolini, weist in seiner Einweihungsrede des aka demischen Jahres der „Schule der Mystik des Faschismus' jede Unklarheit im Gebrauch dieses Wortes zurück: „Mystik ist (hier) der Neue Ruf nach einer idealen Tradition, die verändert und wiedergeschasfen in eurem Programm, junge Faschisten, erstehe.' — Die .Schule der faschistischen Mystik', nach dem verstorbenen Sohne

sich deutlich geistiger Wille vom rein politischen ab. Die neue Richtung ist nicht so sehr Einrichtung der Partei, als vielmehr Wille zu neuer Lebenshaltung. Sie geht von der Jugend aus. Ihre Schule nennt sie nach dem Gedächtnis eines Jungen aus ihren Reihen. Jugendbewegtes Blut hämmert in ihren Pulsen, denn die Jugend Italiens, der junge Akademiker, steht hinter der Bewegung. Aus dieser Quelle ist ihr ständig neues Leben gesichert, sie kann nicht im Bureaukratischen und Verwaltungsmäßigen versanden

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Seite 3 von 16
Datum: 29.09.1928
Umfang: 16
der politischen Berwaltimg und der faschisti schen Partei sowie deren Organisationen ein gefunden hatten. Um 9 Uhr abends betrat Präfekt Exz. Marziali in Begleitung seines Sekretärs Dr. Jttoyz und des faschistischen Prooinzialsekretärs Abg. Ing. Giarratana den Saal. Die Herren wurden von den An wesenden, welche den Saal bis auf das letzte Plätzchen stillten, mit stürmischen Ovationen begrüßt. Als der Beifall verrauscht, ergriff zurrst Abg. Giarratana das Wort zu einer längeren Rede, m welcher er als Grund

der außer ordentlichen Versammlung den der Notwen digkeit, sich eben bei öfteren Versammlungen besser kennen zu lernen, angab und dann über die Entwicklung der Partei und der Organisationen derselben seit der letzten Ver sammlung berichtete. Hierauf folgte eine durch ihre program matischen Erkläriingen bedeutungsvolle Ansprache Sr. Exz. des Präfekten. 'So. Exz. sprach zu Beginn seine Fcellde aus, an der Versammlung teilnehmen und den Kameraden seelisch näher treten zu kön nen. Dann kam So. Exz

nicht bloß eine Zahl oder eine Mit gliedskarte, er ist nicht bloß das Mitglied einer großen Partei, sondern er ist ein Sym bol, ein Leuchtturm, ein Hauptmann, der seine Soldaten zur geistigen Eroberung führen muß . . . (Beifall.) Ich sprach von einer schwierigen und deli katen Ausgabe, weil das Alto Adige eine Warte darstellt, auf das sich viele Augen und Ferngläser richten; doch es ist auch eine Warte, von der aus man Vieles sehen und hären kann. Wir sind hier beobachtet und werden kritisiert

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