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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.09.1883
Umfang: 8
Weg markirungen dem Schutze ihrer Gemeindeangehö rigen empfehlen, angenommen. WaS daS von unö letzthin avifirte Referat über den Vortrag deS Herrn Plant »Die alttirolischen Bauervhäuser- betrifft, bedauern wir, dasselbe vorerst nicht geben zu können, da Herr Plant sein Elaborat der österreichischen Touristen-Zeitung übersendet ha und wir vor Publicirung in dieser kein Rech der Veröffentlichung besitzen. — In der verflossenen Nacht ist in der durch den starken Regen ziemlich angeschwolleneu Passer «in junger

Mann, NamenS August Richter, Malergehilfe auS Innsbruck, ertrunken. Etwa um die zwölfte Stunde begab sich der Erwähnte mit einem College«, beide stark angetrunken, au die Gisela-Promenade und dort stellten die zwe Burschen wahrscheinlich auf dem Eisengeländer Turnübungen an, denn sie fielen Plötzlich beide in daS Wasser. Richter wurde sofort vom Strome erfaßt und fortgetrieben, während fein Kamerad, Meraner Zeitung. der ihm hatte helfen wollen, mit großer Noth einem ähnlichen .Schicksale entging

,' welche ihr im Magen liegen. Ach, du lieber Himmel! wären die von der.Bo- zener Zeitung' mit so großem Selbstbehagen ge brachten »Bozener Spizlergänge' minder unver daulich gewesen, eS wäre sicherlich keinem Bozener darin, daß eS an Unterkunst und Verpflegung mangle. Der . betreffende . Correspoudent dÄ. „Tirolerboten' muß da sehr dev. Spur nach ' geschrieben haben, denn HAK'? er.jemm^Aenchtk an Ort und Stelle verfaßt, - so würde -er niM- eine Behauptung ausgesprochen haben,' welche'. die Wahrheit geradezu

, darüber in der Meraner Zeitung zu. kommen und daß dies eher geeignet ist, Touristen, zlosfiren. Allein ein solches Conglomerat zusammen j welche Land und Leute recht und echt kennen gestoppelter Redensarten, deren einzelne geradezu an Blödfinu gränzen, einem urtheilfähigen Publi kum vorzusetzen, dazu g'hört eine Nonchanlance, welche nicht Jedem gegeben ist. Da nun der gebildete Theil deS Bozener LesepublikumS sich für sein Geld keinen solchen Kohl will aufwärmen lassen und dagegen durch Persiflirung

prolestirt, findet die »Bozener Zeitung', daß die »Meraner Zei tung', die sich zum Sprachrohre dieser Persiflage machte, damit ein abscheuliches Attentat gegen Bozen und seine schöne Umgebung verübt habe. Diese Verdrehung der Wahrheit ist so abscheulich, daß wir fast nicht wissen, waS wir mehr bewundern sollen: die Unverfrorenheit, mit der die.Bozener Zeitung' ihren Lesern ein X für ein U vormacht, oder die Naivetät der Redaction, welche glaubt, die Sympathien der Einwohnerschaft dadurch ge winnen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 10.01.1868
Umfang: 12
, welche für eine verfassungsmäßige Entwicklung des KaiserstaateS, für echte Volksbildung, Wahrheit und Freiheit und gegen Lüge und Finsterniß auftritt. Nicht nur in den umliegenden Thälern, wie Sarnthal, wird gegen uns operirt, auch in Kalter» unternahmen es die jüngst dort anwesendes, Missionäre, gegen die „Neue freie Presse'- und die „Bozner Zeitung' zu predigen. Auch am h. Drei-Königstage donnerte ein junger Bozner Franziskaner P. EusebiuS gegen die liberalen Zeitungen, gegen die „Neue freie Presse' und ihr „sinnverwandtes

Schwesterlein, die „Bozner Zeitung''. Wir selbst wollen aus daS Unpassende dieser ultra montanen Preßpolizei nicht aufmerksam machen, da ja unsere Leser wissen, wie die „Bozner Zeitung' jedem Angriffe auf die-? katholische Religion fern steht: wir wollen den Herren nur bedeuten, daß sie auf ganz falschem Wege sind/wenn sie durch solche Mittel eine liberale Zeitung todt machen wollen. Wir leben jetzt im Jahre 1868, und unser Volk ist bereits so weit gebildet, daß es sich nicht, wie im Mittelalter

, durch eine Predigl das Lesen einer Zeitung verkümmern ooer gar verbieten läßt. Derlei Manöver haben nur den Erfolg, das Volk auf eine Zeitung aufmerksam zu machen, denn sonst könnte die „Bozner Zeitung' nicht einen Aufschwung genommen, könnte sich ülcht die Zahl der Abonnenten vermehrt haben. Ob wir zur schlechten Presse gehören, wollen wir heute nicht näher untersuchen. Wir stehen eben treu zur Verfassung und streiten mit unseren schwachen Kräften für das ^ gegenwärtige parlamentarische Mi- uisterium

werden. * Wien, 9. Jan. Im Ministerrathe, der gestern stattfand, war die Delegationsfrage Gegenstand der Berathung. Der Termin, wann die Delegationen zusammentreten sollen, wurde endgiltig beschlossen; dagegen sollen die Gesetze betreffs des finanzielle» Ausgleichs mit Ungarn unterzeichnet worden sein, und zwar contrasignirte sie der Reichskanzler und Herr von Becke. * Wien, 9. Jan. Die „Wiener Zeitung' ver öffentlicht die sanctionirten Gesetze vom 24. Dezember v. I. über die Zinsen- und Beitragsleistung

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 03.04.1892
Umfang: 12
Nr. 76 Werauer Zeitung. Seite 3 in Wien wird am 7. April im großen Kurhaussaale ein Concert veranstalten. Es liegt uns eine Fülle von Recensionen aus den verschiedensten Städten des In- und Auslandes vor, die alle darüber einig sind, daß Herr Kretfchmann, der am Prager Conservatorium seine Ausbildung erhielt und unter den Zöglingen zu den vorzüglichsten zählte, zu den beachtenswerthesten Künstlern gehört. Er hat einen weichen, vollen Ton, elegante Bogenführung und documentirt

dem Berliner Landgerichte kam am 30. März der vielbe sprochene Prozeß Marx zum zweiten Male znr Ver handlung. Diese Sache hat iu Journalistenkreisen und innerhalb der deutschen Parteipolitik seit Mai vorigen Jahres lebhasteste Debatten hervorgerufen. Marx war Redacteur der .Bossischen Zeitung' und wurde kurz nachdem der Chesredacteur Stephany ihn zu seinem Vertreter während eines Urlaubs bestellt hatte, plötz lich entlassui, weil der Verleger und der Chefredakteur die ihnen bis dahin unbekannte Thatsache

ersnhren, daß Maix Jude ist. Die Angelegenheit wurde von de» Gegnern der Freisinnigen begierig aufgegriffen und die „Freisinnige Zeitung', die ein Interesse daran hatte, daß der Vorwurs eines versteckten Antisemitismus von der „Vossischen Zeitung' genommen werde, brachte ans Grund direkter Mittheilungen des Geheimrathes Lesstng, Verlegers der „Vossischen Zeitung' eine Notiz, wonach Marx „wegen Unfähigkeit, nicht wegen seines jüdischen Bekenntnisses', entlassen worden sei. Dagegen wurde Marx klagbar

, und da ein von ihm an die Zeitungen versandtes Zirkular einige scharse Worte gegen die „Freisinnige Zeitung' enthielt, kam eS zur Gegenklage. In erster Jiistanz, im Dezember, wurden beide Beleidig ungen für conipensirt erachtet. Am Mittwoch, aus die von Marx eingelegte Revision, kam »ach neunstündiger hochinteressanter Verhandlung daS Landgericht zur Ueber zeugung, daß von einer Unfähigkeit Marx' keine Rede ist, und daß das leitende Motiv seiner Entlassung thatsächlich die Konfession des Marx' gewesen ist. Die Angelegenheit

dürste noch viel von sich reden machen. Der Verhand lung wohnte ein dichtgedrängtes Publikum, darunter viele Schriftsteller und Publizisten bei. Die „Frei sinnige Zeitung' war durch de» Abgeordneten Träger, Marx durch den auch als Schriftsteller bekannten Max Bernstein (München) vertreten. UeberauS bemerkens werth gestaltete sich die Vernehmung der Hauptzeugen Lessing und Stephany. Neueste Nachrichteil und Telegramme. Innsbruck, 2. April. Landtag. In der Grundbuchs-Verhandlung begründeten

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 23.07.1910
Umfang: 16
des Kurhauses statt. Als einziger Punkt der Tagesordnung kommt die Lauvergebung der Kurgärtnerei in Grätsch zur Verhandlung. Bermähluug. Gestern wurde der Betriebsleiter Meraner Stratzenbahnen Ing. Anton H i r s ch mit Frau Witwe Ltskä geb. Rudolph getraut. Die gewerbl. Spar» und Borschußkassa Merau hält am nächsten Mittwoch um 8 Uhr abend» im Cast Pari» ihre diesjährige Generaloer- sammkung ab. Das Böllerschießeu. Es geht uns folgende Zuschrift zu: „Dom Lande, 21. Juli. Der „Meraner Zeitung' vom Mittwoch

Gelegenheiten geböllert wird, denn sie wissen unseren Glauben zu respektieren und daß der Tiroler noch lange keine Ursache hat, sich als Amboß herzugeben.' So weit die Zuschrift. Die „Meraner Zeitung' weiß aber auch den Lesern zu erzählen, daß bei dieser Primiz „schon in aller Frühe die Schläfer durch furchtbare Detonationen ausgeschreckt wurden, die den ganzen Tag über dauerten.' Müssen schon rechte „Siebenschläfer' gewesen sein, die in der zweiten Hälfte de» Monats Juli um halb 8 Uhr vormittag

, wie die Erklärung, „ein Verbot des Böllerschießens für den ganzen Kurort wäre eine dringende Notwendigkeit,' denn in den Mo naten Juni, Juli und August ist Meran bekanntlich keine Kurstadt und ein Verbot auch für den „ganzen Kurort' wird das Böllerschießen in Gemeinden außer halb des Kurbezirkes nicht treffen. Wenn das „Böllerschietzen an und für sicheln Unfug' ist, wie die „Meraner Zeitung' behauptet, dann wundert's uns nur, daß dasselbe z. B. bei Feierlichkeiten, die liberale Wahlsiege betreffen, geduldet

, weil der Verein sich dadurch neueMlt- glleder erwerben wird, welche gerne diesem ge-j sunden und flotten Sporte huldigen. Heil Burggräfler! Feuerbestattung und Religion. Mit dieser Ueberschrift bringt die „Meraner Zeitung' Nr. 86 einen Leitartikel, zum großen Teil dem jüdischen Blatte „Zeit' entnommen, und bedauert, daß die Idee der Feuerbestattung in Oesterreich trotz der hygienischen und sonstigen Vorzüge nur schwer Wurzeln fasse. Vorurteil, Gleichgiltigkeit und Un duldsamkeit seien die drei Gegner

— letztere der größte — und die Kirche habe dagegen das Verbot erst erlassen, als sie ihren geistigen und materiellen Besitzstand bedroht sah. Ja, ist es der „Meraner Zeitung' wirklich unbekannt, daß die kath. Kirche seit ihrem Anfänge mit allen Mitteln bet den Neubekehrten auf die Beerdigung der Leichen hinarbeitete und sie überall durchführte. Erst ln neuester Zelt 1797, 1799 und 1848 hat man ln Frankreich, wenn auch erfolglos, den systematischen' Versuch gemacht, die Leichenverbrennung an Stelle

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 34
Datum: 30.09.1911
Umfang: 34
. — 24. tn Liesing. — 28. in Sachsenburg, Eisenkappel, Deutsch-Griffen, Friesach, Wieling, st. Leonhard im Lavanttale, Hermagor. — 3t. In Grades. Die berühmte Schriftstellerin C. Werner veröffentlicht ihren neuesten, mit Spannung erwarteten Roman „Wege des Schicksals' tn der „Familien- und Moden-Zeitung für Oesterreich-Ungarn', deren neuer Jahrgang soeben beginnt. Einer der schönsten Vorzüge, denen die „Familien- und Moden Zeltung für Oester reich-Ungarn' ihre Beliebtheit und große Verbreitung verdankt, liegt

darin, daß sie in ihrem Praktischen Teil eine gute geleitete Frauen- und Moden-Zeitung und in ihrem unterhaltenden und belehrenden Teil eine alle Gebiete des Wissens, der Kunst und des öffentlichen Lebens berücksichtigende, reich illustrierte Familienzeit schrift ist. Jedes Familienmitglied findet in der „Fa milien- und Moden-Zeitung für Oesterreich-Ungarn' Unterhaltung und geistige Anregung. Dies Lieblings» blatt der Hausfrau bringt abwechselnd zahlreiche Modelle für Mode und Wäsche für Damen

und Kinder. Weih nachtshandarbeiten bringt in reicher Auswahl daS neue Quartal. Der hauswirtschaftltche Teil bietet eine Samm lung erprobter Kochrezepte und erstrebt durch erschöp fende Behandlung aller Fragen des Haushaltes eine gute wirtschaftliche Schulung der Hausfrau. Bei aller Reichhaltigkeit und Vielseitigkeit kostet die „Familien- und Moden-Zeitung für Oesterreich-Ungarn' nur 24 K wöchentlich. Alles Nähere wolle man aus dem unserer heutigen Nummer beiliegenden Prospekt ersehen. Abon nements

, wir haben stets geholfen, jeder nach seinen Kräften. Auch diesmal sei ein Appell an edle Herzen erlas sen, die Mitgesühl hegen für das tiefe Elend ihrer Mitmenschen, die willens sind, zu helfen und sei es auch mit wenigem. Darum helft diesen Unglücklichen. Vor der Türe steht ein harter Winter; die Gemeinde ist durch die vier Brände bereits in ihren Hilfsquellen erschöpft. Es gilt eine edle Tat zu vollbringen, sei es nun in Geld oder Kleidern. Die „Lienzer Zeitung' wird die Namen .der Spender in Ausweisen

verzeichnen und ein herzliches „Vergelts Gott' von diesen vom Schicksal so schwer heimgesuchten Menschen wird es lohnen, und für uns wird es ein Gefühl der Freude sein, daß wir auch helfen, wo wir helfen können. Sendungen an Geld oder Kleider werden gesl. an die Verwaltung der „Lienzer Zeitung', Schweizer gasse 41, erbeten, welche selbe ihrer Bestimmung zuführen wird. Sie 5chrittlettung uns Verwaltung öer „Llenaer Leitung/' Mit Donnerstag cken z. Oktober wird außer dem Schulturnen der Vrlvstunteri-lckt

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 17.05.1879
Umfang: 10
dann auf, als auch ein höherer Polizei beamte eine Medaille zugeschickt erhielt! Die arme Türkei soll nicht zur Ruhe kommen. Jetzt sind es wieder die nicht mehr klassischen Macedonier, welche ihre Jnsurgenten- schaaren der bewaffneten Macht der hohen Pforte entgegenstellen, ohne jedoch hiebei andere Resultate zu erzielen, als nach empfindlichen Schlägen in die Räuberneste ihrer Berge zurückgeworfen zu werden. Correspondenz. Bozen, 14. Mai. Die „Bozner Zeitung' vom 12. d. bringt in einer Correspondenz aus Meran die Nachricht

, daß der Hochw. Herr Seb. Jnnerhofer, Pfarrer in Schnals, nun in Algund sei. Uns schien diese Nachricht schon vom ersten Augenblick an sonderbar, da wir. gesetzt auch, die Nachricht wäre wahr, uns nicht einbildenlkonnten, in welcher Eigenschaft er nach Algund versetzt worden war, und zwar nm so mehr, da ihn der ehrsame Correspondent in Schnals ab- und in Algund auftreten läßt, ohne irgend eine Eigenschaft Anzu geben, in welcher er in Algund sich aufhalten sollte, was selbst der „Bozner Zeitung

etwas verdächtig hätte erscheinen können. Nun wissen wir aber ganz bestimmt, daß der Hochw. Herr Jnnerhofer,nicht in Algund ist, und daß man dort gar nichts weiß, wann, wie und in welcher Eigenschaft er nach Algund kommen könnte, indem der Herr Pfarrer von Algund sich wohl befindet, und seines Amtes fortwährend waltet. Auch kein anderer Posten in Algund ist vakant. Da der Correspondent der „Bozner Zeitung', wenn er wirklich in Meran ist, dies alles leicht wissen konnte, da Algund keine Tagreise von Meran

entfernt, so wollte er vielleicht nur eine falsche Nachricht mit thellen, um Gelegenheit zu finden, dabei ein bischen Kulturkampf- pauckerei zu treiben und nicht blos dem Pfarrer Jnnerhofer, sondern auch dem fürstbischöflichen Ordinariate einen Klecks anzuhängen. Natürlich öffnete ihm die „Bozner Zeitung' gerne die Spalten, warum wäre sie sonst liberal, selbst auf die Gefahr hin, daß sie auch diesmal, wie es schon öfters geschehen, den Lesern eine fette Ente präsentirt. Meran, 10. Mai. (Allerlei

, einen Theil der Beste ausschließlich für Veteranen zu bestimmen. Der älteste Veteran mit fast 96 Jahren erhielt einen Silberpokal; der Glückliche war ein Passeirer. Der am weitesten zugereiste Veteran war von Pillersee, Prämie Silberpokal. — Seit 1. April ging das Eigenthum und die Redaktion der „Meraner Zeitung' käuflich über auf den Herrn Buchhändler Elmen- reich. Herr Stockhausen war durch längere Krankheit zu diesem Schritte veranlaßt. Herr Stockhausen hatte in seinem Blatte gesucht eine billige Mitte

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 12.04.1891
Umfang: 12
- freudigeu Frau, die sich bejonderS als langjährige Vorsteherin Werauer Zeitung. Blätter dieser neuen Kundgebung des Cardinals gegenüber sich sehr kühl verhalten. Merauer Tagesbericht. Meran, 11. April. Zur Etschregulirungsfrage. Wir veröffentlichen in Nachfolgendem eine Zuschrift in Sachen der Elschregulirung, welche uns von den Genossenschaftsausschussen der Sectionen I, la, und II zugeht nnd bemerken hierzu vor Allem, daß unser Artikel in Nr. 73 durchaus nicht in irgend einer Ge hässigkeit

Artikel der ,Mer. Ztg.' in Sachen der Etschregulirung. Erfreut würden wir jedoch sein, wenn endlich einmal ein Fachmann der Elschregulirung, dem wir mit Vergnügen bereit wären, die Spalten unseres Blattes zu öffnen, sich herbeilassen würde, uns in sachlicher Weise von der Verkehrtheit unserer Ansichten zu überzeuge». Erklärung. In Nr. 73 der „Meraner Zeitung' vom 2. April 1891 erschien unter der Aufschrift „Ein Schmerzens- schrei aus Tirol' ein Artikel, welcher uns sehr über raschte und befremdete

. Wir sind vollkommen überzeugt, daß die „Meraner Zeitung' nur das Beste der Bevölkerung des Etsch» tvales wollte, und waren daher sehr erstaunt, in Ihrem geschätzten Blatte einem Artikel zu begegnen, welcher durch seine unrichtige Beleuchtung der wirklichen Ver hältnisse der Elschregulirung unser Streben, Hilfe zu erreichen, nur beeinträchtigen kann. Die löbliche „Meraner Zeitung' wird gewiß aner kennen, daß wir die erstberusenen Beurtheiler unserer Lage sind, und daß uns jedenfalls mehr daran liegt, unseren

werden, daß sie diese ihr zum Mindesten periodisch zugebrachten Geschiebe weiter zu stoßen und zu vermahlen in die Lage kommt. Und dieses Ziel ka»n nur, wie dies die bei der Etsch gemachten Erfahrungen unwiderlegbar beweisen, durch die geplanten, wir wiederholen, zwar kostspieligen aber zweckentsprechenden Arbeiten erreicht werden. In dem wir die geehrte „Meraner Zeitung' bitten, dieser unserer Erklärung Raum zu geben, möchten wir dieselbe auch ersuchen, uns künftighin durch wohl wollendes Fördern unserer auf die Durchführung

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 30.09.1896
Umfang: 4
!? Bezugseinladung. Auf die Bozncr Zeitung (Südlirolcr Tagblatt) beginnt mit 1. Oktober d. I. ein ncues Abonnement. Die „Bozncr Zeitung (Südlirolcr Tagblatt)', welche zu den best und raschelt unterrichtete» Tagesblatteru der Provinz gehört, bietet ihren Lesern außer einem reich haltigen Inhalte noch die Beilagen: „I l l u st r i r t e L Un t e r h a l t u n g S b l a t t', „Neueste Wiener Mode' und „Bozner humoristische Blätter'. Die Bozncr Zeitung ist das vornehmste politische Tagblatt des deutschen Südtirol

fl. 7.6s Ga.ljjährlich fl. lZ.— Gauzjährlich fl. lb.Ä Bestellungen werden ehestens erbelc» an die Verwaltung der „Sszner Zeitung'. Privat-Telegramme. Der Kaiser in Bukarest. Bukarest, 29. Sept. (Eigenbericht.) Kaiser Franz Zv! ef trai mit König Karol um halb 4 Uhr Nachmit tags hier ein und wurde auf dem prachtvoll dekorirten Bahn- hcse von der Königi n, dem Thronfolgerpaar, dem Herzog von S a ch f c u - E o b u r g und den Ministern empfangen und mit enthusiastischen Zurufen des Publikums unv

Ausrüstungsgcgensläude für das Heer beabfichli.jl daö ReichS- kriegSmiiiisterinm im Wege der allgemeinen Konkurrenz zur Einbringung statistischer Offerte einzuladen. Die bezügliche Kundmachung >vird vierteljährlich im Amtsblatt«: der „Wiener Zeitung' daö erstemal am 1t). Oktober l. I. verössenlllcht. Dieselbe Kundmachung und die näheren Bedingnisse zur Theil- »ahme an den Osserlverhaiiolungeil, sowie das Verzeichnis »er zu liefernden Gegenstände liegt in der HandelSkammerkanzlei znr Einsicht auf und werden leisluiigSfähige

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 23.05.1889
Umfang: 4
gelöscht. Zwei Schwester-Städte. Zu dem unter vorstehender Bpitzmarke von uns am Samstag gebrachten Artikel erhalten wir von der Redaktion der „Meraner Zeitung' ein Streiken, in welchem sich dieselbe gegen die Auffassung verwahrt, als ob die „Meraner Zeitung' über da? Bozner Schützenfest und über die Bozner im Allgemeinen hergefallen sei. Dies haben nun aber wir auch von der „Meraner Zeitung' nicht behauptet, sondern wir stehen im Gegentheil keineswegs an, die im Allgemeinen und besonders in den Fest

berichten dem Schützenfeste sehr entgegenkommende Haltung unserer Kollegin an der Passer vollauf anzuerkennen. Die Meraner Zeitung be trifft in uuserer Abwehr nur die unglückselige Pulver-Notiz allein, und was diese Notiz angeht, so wird unsere Nachbar-Redaktion doch wohl lelbst zugeben müssen, daß dieselbe in der Form, wie sie eben gebracht wurde, sehr übertrieben und für die um das Schützenfest hochverdiente Bozner Schießstandsvorstehung entschieden verletzend ge wesen sei, weßhalb wir davon

nichts zurück nehmen können. Wir waren eben umsomehr überrascht, in der Meraner Zeitung eine derartig gehaltene Notiz zu finden, als sonst die Re daktionsführung deA Herrn Edlinger seit Jahren her sich stets durch Takt und fachgemäße Erör terung vorkommender Tagesfragen auszeichnete. Und somit glauben wir diese unblutige Pulver» Fehde ohne internationale Konferenz aus der Welt geschafft zu haben. Ans Kältern wird uns unterm 21. Mai ge schrieben: Sicherem Vernehmen nach wird unsere tüchtige Musikkapelle

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 08.06.1911
Umfang: 8
Schillßreit. Aus Lienz schreibt man uns: Unser Lokalblatt, die „Lienzer Zeitung', beschäftigt sich in der Nummer 21 mit dem „Schulstreit in Lienz'. Dem bürger meisterlichen Blatte ist es unfaßbar, daß man dem Aufwände lumpiger 61.000 Kr. Widerstand ent gegensetzt, während man gegenüber sonstigen Auf wänden von mehr als 2 Millionen Gewehr bei Fuß hielt. Wir haben eine doch zu gute Meinung von der Urteilsfähigkeit der tonangebenden gegnerischen Kreise, als daß wir annehmen könnten, die in dem angezogenen

Artikel der „Lienzer Zeitung' verzapfte Weisheit sei das Um und Auf ihrer Wissenschaft. Abgesehen davon, daß aus dem kurz Erwähnten nur der Beweis dafür abzuleiten ist, daß Geld kostende Neuerungen unsererseits keineswegs bekämpft werden, so lange solche nicht zu einer reinen Partei sache ausarten, ist und bleibt es doch ganz was anderes, ob die zum Teil enormen Summen für er strebenswerte, wenn nicht gar unerläßliche Zwecke aufgewendet werden oder für eine überstürzte Sache, der ebenso

zu führen beim Landes- ausschusse. dessen einschlägige Machtvollkommenheit den freisinnigen Gemeindepotentaten freilich ein Greuel ist und welche nun glauben machen wollen, daß die Abwehr ihrer parteifortschrittlichen Aktion folgerichtig nur eine Parteisache der „Klerikalen' sein müsse! Nach der Rechnung der „Lienzer Zeitung' wären aber die 309 Protestler gar nicht einmal die Majorität der berufenen Steuerträger, da bei den letzten Gemeindewahlen deren Anzahl in Lienz zirka 600 betragen habe. Wir geben

der „Lienzer Zeitung' zu bedenken, daß die 309 Beschwerdeführer wirkliche G e m e i n d e st e u e r (Umlagen-)Zahler sind, zu denen bekanntlich die ziemlich vielen reinen Ein kommensteuerträger nicht gehören, diese also nicht — wohl aber jene — die Folgen der Ge meindewirtschaft zu büßen haben. Freilich, von den 309 Beschwerdeunterschriften möchte man eine be sonders gerne streichen, und zwar die Unterschrift eines letztverstorbenen Ehrenbürgers von Lienz, als „eines altersschwachen Mannes', der aber Ende

März noch geistesfrisch genug war, um von der Generalversammlung der Sparkasse einstimmig in deren Ausschuß und Vorstehung gewählt zu werden, im April jedoch schon nicht mehr recht gewußt haben soll (?), was er tat, wenn er den Protest unterschrieb! Von anderer Seite wird uns aus Lienz ge schrieben: Die „Lienzer Zeitung', wo der deutsche Freisinn unter der Redaktion des Herrn Bürger meisters Josef Rohracher — um mit seinen Ausdrücken zu sprechen — die Erzeugnisse seines Genies niederlegt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.04.1901
Umfang: 6
, daß sie es sorgfältig in ein Kistchen packen und mit nach der Bahn bringen ließ, damit es am Abend bei ihrer Ankunft in der Resi denz noch in ihrer neuen Wohnung prangen und ihr Freude bereiten sollte. « (Fortsetzung folgt) Allerlei. . Cin^pionier des ^eü5fchth«ms. Der Redakteur einer in Chippewa-Falls in Wis- konfin gedruckten „deutschen' Zeitung ist an scheinend ein StilisterstenRanges.D^ ,zeitung' in St. Paul theiltldas sokgendeWerk seines Geistes mit: „Hab sie schon Gesehen' unser neues zmtung Deutsches

? Sehr Gutes zeitung und kostet nur Einziges dollar per jähr, jedes'Deutsche Häüsoater und Hausmutter sollte 'auf'Das zeitung Deutfch'ss-abonkr, damit das schöne Deutsche sprach nicht geht aus. Es' kein sprach wie Las d'eütMe 'gibt so voll Ro-- manen, KMuremnd Musikfreund es ist gehofft, ^daß' M> ' alle!deu:sches 'Dieses Cöuntus dieses^ MMeW-werden. In Politik istdaSzeitung ^WmornÄrrMe. u. sucht die' Abonirung aller »-guten deutschen. Damit kann Erhalten die schöne Deutsche sprach

.' D nm it? . — Die^ verkaufte Fra«. Das Przemisler -Zivillaydesgericht hatte'dieser Tage darüber zu ' entscheiden, ^b eln ^Ehegatte feine Frau rechtsgiltig verkaufen könne. Ein gewisser Mann.'tein geachteter Bürger, frommer.'Ka tholik/und Mitglied -zählreicher »patriotischer^ Vereine,, ^war von einem Landwehrkorporal auf WWHaDines Betrages von 170 fl. ge- Äägt, 'ihni'iöttser im Vorjahre 'geborgt hatte. Meide Därmen erschienen persönlich . bei der 'Verhandlung. Der Meklagte erhob, wie die ^Arbeiter Zeitung' 'imldet, Kgen

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 4
Datum: 16.08.1943
Umfang: 4
sich durch allerlei Hand arbeiten. für die er ein großes Gefchick besaß, nützlich. Bemerkenswert Ist. daß auch ein Bru der von Friedf» Vater -'in äbnlich-'s °e ! bon batte und gleichfalls im Alter von 1.3 Jahren starb. Der gut: Fried! möge min ousruben tzon allen! Erde'nteiden! vermischter DaS abgekürzte Verfabre» Von H. W. „Was gibt's denn schon wieder.' fragte der Bapa in väterlicher Ungeduld und blickte un wirsch aus der, Zeitung. „Die Hausarbeit bring' ich nicht zusammen', raunzte kläglich der Bub. stoßweise

durch die Äkase aufziehend, um die Tränen einigermaßen zurückzudämmen, „Also gib her!' sagte der Pap>r gelangweilt. Mit der rechten Hand hielt er die Zeitung .und nur in der linken so nebenbei das ..Mitschreib' hrst aus Arithmetik' seines Sprößlings. um von vornherein die Belanglosigkeit der kom? menden Operaiionen anzudeuten. ' ..Das ist es. Papa! „Das da? Na erlaub' du mir. das bringst du nicht zusammen?' erwiderte geringschätzig' der Vater. „Das' ist doch kinderleicht.' Einfache Multiplikation

. Die Dezimalzahlen machen dir Schwierigkeiten? Das ist doch eine alte Regel: Soviel Dezimalstellen im Multiplikator sind und so viel im Multiplik— im — na halt aus der anderen Seite sind, soviel «erden beim Resultat abgestrichen. Fertig!' sagte er weg werfend und wandte sich wieder der Zeitung zu, um anzudeuten, daß für ihn der Fall er ledigt sei. „Nein. Papi', beharrte der Sohn. „Das weiß ich schon, daß es so geht.' „Wozu fragst du mich denn dann?' „Weil wir es anders machen müsien — ab gekürzt.' „Abgekürzt

? Abgekürzt?' wioderbolte der Later mißtriruisch und aus den Tiefen der Er innerung stieg ihm plötzlich eine gräßliche un- heilschwangere Wetterwand empor. „Also abge- rürzt', seufi/e er. versuchte Fassung zu bewahren und legte für alle Fälle die Zeitung auf den Tisch. „Abgekürzt rechnen bietet mancherlei Vor teile. Es gibt eine Reihe von Methoden. Wir zum Beispiel — soviel ich mich erinnern kan» - also laß einmal dein Heft anichaurn. Wie müßt ibr es denn nun machen?' „2a, so wie das da, Papi

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 29.12.1923
Umfang: 8
in Politik und Industrie Unter redungen gehabt hat. Preisrückgang in Deutschland. Berlin. 2S. Dezember. Der ganze Handel«- index ist seit IS. Dezember hauptsächlich wegen des Preisrückganges bei Getreide und Ruhrkohle um S.5 Prozent gefallen. Abbau der Ruhrbesehung? Frankfurt. 28. Dezember. Vis die «Frankfurter Zeitung' au» dem Ruhrgebiet meldet, verdichten sich aus Kreisen der Besät- zungs-truppen die Nachrichten, wonach an» tl. Iännlr. dem Jahrestag de» ruhmreichen llebersall». auf die wehrlöse

« Un> abhängigkeitsgericht hat Lusti Fokybey, den Prä- sidenten des Advokatenverbandes von Aonstantl- nopel. wegen der Verössentlichung von Zeitung»- artiteln gegen die Republik zu » Jahre« Zwangsarbeit verurteilt. Der Aufstand in Mexiko zusammen gebrochen. Neuyork, 29. Dezember. Laut Meldungen an die hiesigen Zeitungen ist die Aufstaadsbewe gung in Mexiko vollkommen zusammengebrochen und die Regierung auf allen Linien Herrin der Lage. Znteressantez aus aller Welt. Verkehrsstörungen in öfterreich durch . Schneefall

vollständig zerstört. Brand in einer Irrenanstalt. Ehicago. 29. Dezember. Am Donnerstag ist ln einem Asyl für Geisteskranke ein Brand au»- gebrochen, dem tk Personen zum Opfer fielen. Kurort Meran und Vurggrafenamk. Kalender 1924 der „ZNeraner Zeitung- >ur die ständigen Bezieher unserer »Meraner Zeitung' liegt der heutigen Ausgabe -ln prak tischer Wandkalender für da» Jahr 1S24 bei, mit dem Wunsche, daß fle unserem Blatte auch f«r> uerhin treu bleiben mögen. I. ZNeraner internationaler Schach- kongreh

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Datum: 30.10.1920
Umfang: 12
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