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Alpenzeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 24.09.1933
Umfang: 12
in das freundliche Dörfchen S. Leonardo jn Passeier tragen zu lassen, der hat. dortselbst imgelangt, die Qual der Wahl, ob er die Schritte jnnauflenken soll zu den grünschimmernden Köngen des Laufen, hinein über die neue wun- I'erschöne Straße nach Mosa und Rabenstein oder endlich über das waldumsäumte Breiteben und idyllisch gelegene Plata nach Plan und La- zins. Wir hatten längst das letztere, von der inodernen Hotelkultur Gott sei Dank noch unbe- eckte und darum umso schönere Gebiet erwählt, chwangen

und der Herr Pfarrer Wolfgang Pöll schmückt eigenhän dig im Schimmer des ewigen Lichtes den Hoch altar zum sonntäglichen Gottesdienste, während hohen Jagd im Tale Pselders, wofür sie 60 fl. in Geld u. 2 Zentner Schmalz an die Staatsver waltung abzuführen hatten; allein im genannten Jahre hörte infolge ihrer Berzichtleistung Recht und Abgabe auf. — Die erste Alpenwirtschast bil dete sich auf Lazins und Adtlas am südlichen Ende des Tales und dann entstanden allmählich die vier Höfe Lazins, Zeppichl, Plan

nach S. Peter zu schaffen, im Winter aber war dies eins vollständig undenkbare Sache und man ließ daher die Leichen im Dachboden den Winter über einfrieren und übertrug sie erst im Som mer. Vom Jahre 1420 bis 1693 wurde Plan von S. Leonardo aus infolge Delegation der ^s rre S. Peter verwaltet: von diesem Jahre an bis 1712 aber vom Cisterzienserstift Stams oer Ku ratie Mosa förmlich einverleibt: von 1712 bis 1717 der neu entstandenen Kuratie Plata zuge wiesen und 1717 wieder mit Moso vereinigt. So blieb

es bis zum Jahre 1768. Endlich erbarmte sich Abt Roger von Stams dieser armen, ver lassenen Gemeinde, gründete eine eigene Seel- sorge in Plan und sandte aus seinem Stifte einen Priester dahin. Die Seelsorge in Plan wurde als eine Kuratie zweiten Ranges erklärt. Ungefähr zwanzig Jahre später folgte der zweite Priester, nachdem mehrere Nachbarn in und außer Plan kleine Beiträge zu diesem Zwecke zusammengelegt hatten. In mäßiger Steigung durchwandern wir den herrlichen Hüttwald und mit einem Schlage öff nen

sich uns die weiten, grünen Matten, auf de nen das Kircblein von Plan und die paar Dutzend Höfe sich erheben, die sich um dasselbe lagern. Herb und entbehrungsreich muß der lange W>n- ter hier oben sein, umso lieblicher und erquicken der aber sind die Tage des Sommers auf dieser herrlichen Alpe, wo köstlich-kalte Gletscherquellen - 5VKU? 6es krkiniers eroi. VI lìvidi y eävl. I4N0 nus-cliiieszlicli nur aus plliivsUclioll Ltoilen bestokonliz abtülirenci unci klnlrcin!- I xoncl. inclein or <ler> VerilauunFsIciiriiil

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 5
Datum: 13.09.1910
Umfang: 5
, so mußte von dem ursprünglichen Plan, den hochwst. Landesbischöfen ebenfalls die Adresse zu über reichen, abgesehen werden. Die katholische Arbeiterschaft dankt Seiner Eminenz dem Herrn Kardinal Katfchthaler mit aufrichtigem Herzen und in unverbrüchlicher Treue. Möge Gottes Segen die angebahnten Friedens verhandlungen zum guten Ziele führen! Dies wünscht die katholische Arbeiterschaft Tirols. OriMal-Korrchgnk 'NM Abdruck unserer Original-Korresp. nur mit Quellenangabe gestattet sransensMe

, Schneidermeister in Brixen, mit Frl. Cilli Niederkofler getraut. Line neue Zochltrssse. Auf Einladung der Statthalterei fanden sich am 29. August in Plan, Gemeinde Wollenstem, die Interessenten der be reits im Strahmbauprogramme vom Jahre 1897 enthaltenen Grödner Jochstraße zusammen, um zu der über Auftrag der Statthalterei im dies jährigen Sommer vom Ingenieur Mäser neu trassierten Straße über das Grödner Joch von Plan bis Corvara zum Anschlüsse der Grödner Talstraße und an die Campolungo-, bezw. Enne- berger

Talstraße ihre Stellungnahme zu kenn zeichnen. Nach den erläuternden Erklärungen des Projektanten mußte bei der Wahl der Trasse von Plan auf das Grödner Joch auf die Mög lichkeit des Baues der Sellajochstraße Bedacht genommen werden. Die Trasse entwickelt sich von Plan in einer Strecke von Z'4 Kilometer gegen das Sellajoch und wendet sich dann gegen das Grödner Joch bis zum Grödner Jochhospiz, um, das Joch überführend, über Kolfufchg in die bereits bestehende Campolungo- und Enneberger Talstraße

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 18.04.1921
Umfang: 14
noch mit Bizebürgermeister Chri- stanell, mit MR. Prof. Weber und mit Direktor v. Meißner eingehend über seinen Plan gesprochen. — G.-M. T-r. Tink- “ a u ( e r begrüßt die Wieoeraufrollung der Therterfrage m_ allgemeinen und diesen Plan i'in besonderen. Aus dem Hauptbildungswert der Bühne, auf )ie vielen italienischjen Opern, wie Pl Schauspiel beruhe der die Operette und auf sie Heuer aufgeführt werden, könne man verzichten. Auch G.-M. Staffier und Vizebürgermeister Christancll sprechen dafür. Christmiell bespricht

hierbei auch die Schwieg rigkeiten, die sich ergeben, um ein ständiges Orchester zu haben, ohne welches der Plan Dir. Quedenfeldts, neben dem Schauspiel auch noch Operetten- und Operngastspiele zu ver anstalten, fast undurchführbar erscheine. Mancherlei Beden ken gegen den Plan Quedenfeldts hat aber MR. Professor Weber. 'Auch chm sei der Gedanke, der Doch eine Rettung des Theaters dcrrstelle, anfangs sehr willkommen geluefeu, doch je länger er sich damit beschäftigt' habe und je mehv er von der Art

und Weise der Durchführung gehört habe, desto mehr Ztveifel seien chm aufgestiegen, ob sich dieser Plan überhaupt in einer gewünschten Form werde ver wirklichen lassen. Mit 10.000 L. Gagen im Monat können wohl kaum 14—15 erstklassige Schauspieler unterhalten werden, da doch die Mindestgage schon 600 L. betragen müsse.' SKknn Dir. Quedenseldt seine Mitglieder außer denr Schau spiel auch noch für die Operette verpflichten wolle (mit Ausnahme der ersten Kräfte), so wäre das allerdings eine sehr einfache

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 12.11.1903
Umfang: 8
ist (nach dem städtischen Projekte Tecini) eine Frist von 3 Jahren gewährt, 5 hervorragende Bewerber haben ihre Offerten eingereicht und die Gesamtkosten sind auf 200.000 X veranschlagt, welche Summe zu Verzinsung und Amortisa tion entlehnt werden soll. Die Talserwasserge- nofscnfchaft. die Gemeinden Bozen, Gries und Zwölfmalgreien, der Fremdenverkehrs- und Verschö- erungsverein und der Kurverien steuern jährlich MW X bei. Nach 10jährigen Vorarbeiten sehe der Plan nun seiner Verwirklichuug entgegen nnd bilde

und 5 anSwärts wohnen. Der Kurverein blickt nunmehr ans einen 30jährigen Be stand zurück uud mögen die Mitglieder auch serner mit derselben Treue ihm ihre Kräfte widmen. (Bravo!) In der über den Tätigkeitsbericht eröffne ten Debatte führte Herr Bürgermeister Dr. Pera- thoner aus, daß die Durchführung der Reichsstraße bis zur Habsbnrgerstraße von bedeutender Wichtig keit für Gries sei. Die Aussicht aus Verwirklichung der geplanten Trambahn hätte sich verbessert und in kürzerer Zeit könnte der Plan znr

Ausführung ge langen im Verein mit Meran, welches den Ban einer Trambahn nach Mais beabsichtigt. Die Realisierung der Trasse erfordere eine gewisse Dringlichkeit .Herr Dr. v. Zallinger erklärte, der Plan sei znrückgestellt mit dem Bedeuten, daß die Mrundeinlösnng Schwie rigkeiten verursache und es an Geld mangele. Die Gemeinde Gries nähme an, es sei Sache der Kurvor- sthung und habe sich im Anfang nicht dafür er wärmt. Aber der Plan sei nicht fallen gelassen, jetzt finde man keine Widerstand betreffs

der Grnnd- einlösnng. sondern sogar Entgegenkommen. ?ie Kosten der Straße sind auf 30.000 Gulden veran nnd Amortisation auf 5// fest gelegt. Wir versolgen den Plan weiter, betonte Herr Dr. v. .''.allingei', besonders wegen des Punk te? der Tranibalm. die Straße würde eine Zentrale bilden nnd Gries sich ernstlich dafür interessieren. ^!> abiebbarl/r Heit blicke man der Vollendung dieses Preielle? entgegen. Zur Erweiterung des Knrpar- les uuiüt. ein Grunderwerb im Betrage von 1350 bis 1400 Gulden ersolgen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 06.03.1883
Umfang: 8
. 10. Josef Kiem. 11. Roman Steger. 12. Anton Pardatscher. Der Anklageschrift entnehmen wir Folgendes: Die äußerst schlecht beleumundeten Brüder Carlo und Giovanni Bernard kamen am 26. November v. I. nach Plan in Wolkenstem, um von da über das Sellajoch in ihre Heimath Campitello in Fassa sich zu begeben. Sie blieben in dem Gast- Hause zu Nacht und begannen dort eine Rauferei mit den anderen Gästen. Gegen 1 Uhr Mittags am 27. November kamen in dasselbe Gasthaus Emannele Foutauive aus Falcade

, den sie ersuchte, dem Wirth in Plan zn sagen, daß ihr Bruder unter der Joch höhe gestorben sei und daß man ihn nach Plan bringen solle, was anch geschah. Die Aerzte, welche den Getödteten uniersuchten, erklärten, daß Emauuele Fontanive den Tod deS Erstickens durch Würgen gestorben, daß der Tod jedoch vielleicht durch rechtzeitige zweckmäßige Hilfe hätte abgewendet werde» können. Zur Erklärung des Vorfalles muß nachgetragen werden, daß Earlo, bevor sie das Gasthaus in Plan verließen, in die Flüche gegangen

ist, eine Magd mit unsittlichen Reden belästigt und als diese die Wirthin zn Hilfe gerufen, sich mit den Wor ten entfernt hat: „Mit dieser Ostia ist nichts zu machen, ich muß mir schon Andere suchen nnd ich gehe mit den zwei Mädlen über das Joch.' Man muß also nach dieser Aeußerung annehmen, daß Giovanni und Carlo den Ueberfall über den Fon tanive verabredet haben, nin dann von den Mäd chen das zu erreichen, was bei der Magd in Plan nicht möglich war. Den beiden Angeklagten, von denen Carlo 25 Jahre alt

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 07.04.1944
Umfang: 4
. Seit dem letzten Sonntag muß er daher seine eigene Rede erklären. Er erschien vor dem auswärtigen Ausschuß des Bundes senats und empfing 24 Abgeordnete der Oppasitionspartei. Genützt Hot dies nichts. Der auswärtige Ausschuß wird sich sorgfältig überlegen, bevor er aut den aus Berzweiflung geborenen Plan Roosevelts eingeht. zusammen mit Hüll eine Friedensorganisation auszubauen. In dem Ausschuß sitzen sa Nicht nur einige Freunde Hulls. sondern auch Mit glieder der Opposition

, und diese werden sich sagen, daß Roosevelt sie mundtoc machen will, denn durch Mitarbeit an einem zunächst noch vertraulichen Plan würde ihnen die ■ Möglichkeit genommen darstelle? In dem Briefe wird wöiter gefragt, wie der „Time e' - Korrespon dent meldet, ob man dem US2I-Voik nicht endlich offen mitteilen wolle, was man mit Deutschland varhabe. Wolle .man etwa das deutsche Volk ausrotten? In dieser Opposition, die sich an asle liSA-Volkes wendet, zeigt einfach gelebt und kaum getrunken' bat. Außerdem ist bekannt

Warthetandi'i'nd.BestkebÄngen' 'Im Gange', den'Schwerpüiikt' des Sei- Steigender Seidenbau im Ufärtheland Posen. —_58ei den' günstigen Bedin- läßt, daß man auf republikanischer Seite von der Zweckmäßigkeit enger.Zusam menarbeit mit England und der Sowiet- Union alles andere als überzeugt ist.' Die beiden sensationellsten Indiskretionen aus der Unterredung Hulls mit Rep»' publikanern wären nämlich, daß Hüll nach Moskau den Entwurf für einen Plan für die Behandlung Deutschlands nach dem Kriege mitgenommen habe und daß die Engländer

und die Sowjets es aber abgelehnt- hätten, diesen Plan zu diskutieren. Ferner bestehe zwischen London untz Moskau ein großer Kr-ich über die Frage der polnischen Grenzen. Hüll habe sich veraeblich bemüht, zwi schen Eden und Molotow Frieden zu stiften. Den 24 Abgeordneten folgten weitere 12. die an Hüll einen Brief schrieben, dessen ' Inhalt . allmählich auch' an die Presse gelangte. In dem Briefe stehe u. a., man wolle endlich wissen, wofür man kämpfe. Führe man etwa Krieg ge gen Deutschland

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.08.1920
Umfang: 6
am 21. ds.. un» 6 Uhr vom Wal therplatz nach Plan ab und fährt am nächsten Abend um halb 7 Uhr von dort zurück, während da« zum Karerpaß verkeh rende Auto Sonntag, 22^ ds.. um 4 Uhr früh, vom Walther- platz abaeht und um halb 7 Uhr am Passe eintrifft. Die Rück- fahrt erfolgt um 8 Uhr abends. Karten werden nur für die ganze Strecke ausgegeben und kosten für Plan und zurück 20 Lire, für Karerpaß und zurück 18 Lire. von «nseren Dolomiten-Avtostraßen. Len im Krieg, von der Heeresverwaltung angelegten Autostraßen

: P la n- Sellajoch mit dem Anschlüsse an die Dolomitenstraße Plan—Grödner Joch—Colfuschg und der Rosengarten- straße am Nigger droht die Gefahr völligen Verfalles, wenn nicht ehesten« Maßnahmen zur Rekonstruktion der Straßen und vor allem auch zur systematischen Einhaltung dieser Höhenwege getroffen rverden. Don den interessierten Ge meinden in dieser Hinsicht erhobene Dorstelllingen sind bis ; heute ergebnislos geblieben, und nach jedem Hochwetter wer- } den die Schäden durch Vermurung des Straßenkörpers

und Einsturz der Böschungen größer. Aus Gründen der Lick,er- heit der Passagiere mußten daher auch die stingst von der „Etat' «öffneten Touristen- und Gesellschoftssahrten zum Grödner und Sellajoch bis Plan eingeschränkt werden, so daß die Höhenstraßen selbst bis auf weiteres für den Personen- Autobetrieb verloren sind. Der Fremdenverkehr des Dolo- mttengebietes würde durch die dauernde Einstellung dieser Kraftwagenfahrten eine sehr empfindliche Einbuße erfahren, da ja gerade die erwähnten Routen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 25.05.1925
Umfang: 8
werden soll, so hätten wir uns die Ange- legendi, zu Hause überdenken und, wie der Schneider sogt, ein bihÄ zu Faden schlag«: können. Das ist aber nicht geschehen, und so meine ich, wird es wohl das beste sein, wenn Herr Hartmeier selbst mit seiner Meinung herausrückt. Als Einberufer wird er jeden falls einen bestimmten Plan haben, wie die ganze Sache anzugehen wäre. Ich glaube also im Sinne aller zu sprechen, wenn ich Herrn Hartmeier bitte, uns seine Meinung mitzuteilen. Warum der Gegenstand der heutigen Ver

sein Gegenhieb den hochmütigen Vollert ge troffen hatte, und so fuhr er fort: Was nun mich anbelangt, so habe ich mir allerdings einen Plan zurechtgelegt, und ich will gestehen, daß ich in seiner Aussührung den einzigen Weg sehe, unsere Wälder zu retten. Und dieser Man ist mit «n paar Worten gesagt: Wir gründen eine Gesell schaft und kaufen die Wälder selbst auf. Um fragen haben ergeben, daß dazu ungefähr eine Milkon erforderlich ist. Freund Amhüt- ter wird sicher gerne eine halbe Million ge ben, ich zeichne

eine ViertewMion und das übrige hätte» Sie, me«e Herr«, aufzubrin gen. Es würden also auf jed«i von Zhnen zwanzig- Ins fünfundzwanzigtausend Gulden entsallen. Das ist mein Plan, und bevor ich daran gehe, Ihnen dir Einzelheiten der Durchführung bekanntzugeben, möchte ich nun Ihre Ansichten hören, ob Sie in de» Grundzügen damit einverstanden find. Ja, einverstanden wäre jeder von ihnen gewesen, aber woher denn das Geld nehmen! Hatte dieser Hartmeier denn wirklich keine Ahnung, wie es mit ihnen stand? Aber kei

sich aller Aug» Amhütter zu, der sich nun, nachdem er Han meier ein paar Worte zugeflüstert hatte, longsam erhob und ruhig, gleichmütig Z» sprechen begann: Meine Herren! Gestatten Sie, daß auch H das Wort ergreife, um zuerst einmal zu dem Plan meines lieben Freundes Hartmut Stellimg zu nehmen. Ein Weg, mn uns «s nötige Heizmaterial zu sichern, ist dos nM> aber die Durchführung, meine Herren, wurde uns soviel kosten, daß wir l ^chstwahrschenl- lich das Holz nicht billiger in der Hand hat' ten

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Tiroler Volksbote
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Seite 18 von 24
Datum: 18.04.1913
Umfang: 24
? umfangreicher Betrügereien vor dem Landesgerichte. Die Angeklagte, eine Ennebergerin, irrte im Lande Tirol ganz plan- und WohnungsloS herum und suchte überall, wo sie hinkam, ihre Bekannten auf, um .ihnen !uMer i>ey.größte« BejMMggen Geldbeträge herauszulocken, was ihr manchmal in ganz respektabler Höhe gelang. In 19 Fällen gelang es der raffinierten Person, Leute daranzukriegen. Der der Anklage zu grunde gelegte Betrag erreichte nicht weniger als 1152 Kvcmen. Bei der Hauptverhandlung war die Angeklagte

Johann Moll! und der 1880 zu Schlanders geborene und. nach Schlu- derns zuständige Schuhmachergehilfe Johann Jllmann. Alle drei , brachen in den genannten Tagen in derselben Villa ein und schleppten mit Rucksäcken und Körben al les was nicht niet- und nagelfest war fort und verkaufte» die gestohlenen Sachen bei Trödlern um einen Spott preis. Hugo Köhle und Joh. Moll erhielten je 2 Jahre Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen eine zweimonatliche Kerkerstrafe. Wegen Hausfriedensbruch

sowie wegen der Ueber^ tretung des Diebstahls und der leichten Körperverletzung stand am 9. April eine Fabriksarbeiterin vor den Rich tern. Die Angeklagte war aus der Fabrik Jenny m Telfs wegen eines Diebstahls entlassen worden. Die Entlassung erfolgte auf die Anzeige einer anderen Fa^ briksarbeiterin hin. Die Beschuldigte fatzte nun^ den Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen« Am frühen Morgen des 16. März ging sie daran, ihren Plan auch wirklich auszuführen. Zu diesem Zwecke

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.06.1923
Umfang: 8
Samstag» d«n M. Juni 19N. Aein»a>' Uhr; Plan ab 8.S5 Uhr. Klausen an 11.00 Uhr. mit Gültigkeit bis SO. September. Dafür wetten vom 1. Juli bis 30. August folgende Zug« aus- gelassen Klausen ab 10.00 Uhr und lu.W Uhr, Plan an 12.45 Uhr und 18.1V Uhr. Auch für die Strecke Bruneck—Sand sind neue Sommerzuge eingestellt worden, die wir noch nachtragen. Die Pension Tannheim wurde für die heur ge Zaifon von Herrn S ch a nd e r l. dem Besit^r Xs früheren Hödels „Stadt München , in Pacht genommen

, Deutschland und Oesterreich vor, wodurch das Treffen gesichert ist. Die Antwort der Schweiz steht noch aus, jedoch ist auch hier eine zustimmende Antwort zu erhoffen. Eventuell wird sich der Radrennklub an Ungarn, das über hervorragende Herrenfahrer verfügt, wenden. Der Plan des Radrennklubs hat nicht nur in allen in- und ausländischen Sportkreisen berech tigtes Aufsehen erregt, sondern auch auslän dische bedeutende Tageszeitungen haben darüber berichtet und die Initiative des Radrennklubs im Interesse

einen kurzen Wortwechsel; zu Tätlichkeiten kam es nicht. Gegen 4 Uhr nachmittags fuhr Anton Sinn — er war mit feinem Fuhrwerk in Plan- tatscy gewesen — wieder heimwärts nach Ober planitzing. Bei der Schmiede des Kasparet in Kaltern machte er Halt, um dort einen in Re- varatur befindlichen Pflug und eine Deichsel auf seinem Magen zu verladen. Hie^ei ließ er lein Fuhrwerk so stehen, daß die dort befindliche Tor einfahrt zum Teile abgesperrt war. Bald nach her kam der Knecht Haßl mit einer Fuhre Holz

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 6
Datum: 07.08.1900
Umfang: 6
S., gr. 4« mit Abbildungen.. Gebdn. X 4 80. ErinneMgsblätter an..die Reise^ nach Oberammergau im Passionsspieljahre 1900. 16 ganzs. Ansichten. X — 60. Fellner, Franzensbad u. seine Heilmittel. 2. Aufl. W!it ' ?3 Ansichten, 1 Plan u. 2 Karten. 112 S., 8^ Cart. X 1 40. Führer durch MünHen^ y. seine UmgebWg^ nebst den Königs- schlössern^.,^Mit vollstäud. Katalogen der beiden Pinakotheken, der GHpwDA/^'^iwnalums^^X der v. Schäck'schen Gallerie. 16. Äufl. Äiit 2 Stäbtpläuen, 9 Grundrissen, Ä0 S.^ 12^'X' ^ ^ HendfchelS

.) WeLraph,..^900. Nr. 6, W August u. Sep tember. Kleine Ausgabe X1 20. Gxoße Ausgabe X 2 40. Kammel, E.: Radfahrer-Tourenbuch der Gaue zwischen Inn n. Salzach,..nebst den Zufahrtsstraßen v. München, Inus- v.hruck u. LaudShut. 117 S., 16^ ml Karte. X 1 44. Schn6e, A.: Karlsbad als Terraincurort f. Kranke mit Kreislaufstörungen, Herzfehlern, Fettherz u. Fettsucht:c. Mit 1 Karte u. 1 Plan, Kart. X 120. Städtebilder u. Landschaften aus aller Welt. Nr. 1: Mün chen u. seine Umgebung. Mit 39 Abbildungen

u. 1 Plan. 3. Aufl. X —'60. Nr. 5: Dresden ü. seine Umgebung. Mit 24 Abbildungen u. 1 Plan. 3. Aufl. X — 60. Spiele. Sport. Gorges. Dr. M.: U ebungStabellen für das Geräthturnen an höheren Lehranstalten. 56 S., steif geh. X —72, geb. in Leinen X — 96. Schieferdecker:, Das. Nadfahren u. , feine Hygiene. Nebst Anhang: Das Recht des Radfahrers. 548 S., gr. 8^ m. 328 ^Abbildungen. X 9 60, Geb. X 10 80. Sprachwissenschaft. IremdsprachKche Aessetristik etc. Albert, L.: Englisch-amerikan. Dolmetscher

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 07.06.1884
Umfang: 8
mit der größten Sorgfalt ausgeführt und erhält Jeder mann von uns die mit d Staatswappen versehenen Orig.-Lose selbst in Händen. Den Bestellungen werden die erfor derlichen amtlichen Pläne gratis bei gefügt. aus welchen sowohl die Ein teilung der Gewinne auf die verschied. Classenziehungen, als auaidie betreffen den Einlagsbetrage zu ersehen sind und senden wir nach jeder Ziehung unseren Interessenten unaufgefordert amtliche Listen. Aus Verlangen versenden wir den amtlichen Plan sraneo im Voraus

auf eine sehr rege Betheiligung mit Bestimmt heit gerechnet werden, man beliebe daher schon der nahen Ziehung halber alle Aufträge direct zu richten an Kaufmann ü8imon, Bank- it. Wechsel-Geschäft in Hamburg ?. S. Wir danken hierdurch für das uns seither geschenkte Vertrauen und bitten durch Einsichtnahme in den amtlichen Plan sich von den großartigen Gewinnchancen !» überzeugen, welche diele Ver jüngen bieten- D. o. LpvviaMät üvr LsdrSSor VKAMÄ, Mailaaü. Viv Hin-iASQ, velvAv cloil vs,kren »vS vetitsn vroooss

Ein ganzes Origmallos sl- 3.50 Ein halbes Originallos ,, 1.75 Ein viertel Originallos „ 0.90 Gegen Einsendung des Betrages in Bauknoten, Postanweisung oder in i-eimarkcn werden die vei uns eingehenden Aufträge prouipt ausgeführt. Es er- ^ ^ält Jeder die mit dem Staatswappen versehenen Originallose in Händen und zu ! gleicher Zeit den amtlichen Plan, aus welchem alles Nähere, wie Gewinneluthei- luna, Ziehungsdata und Einlagen der verschiedenen Classen zu ersehen ist. Sofort , nach Ziehung erhält

jeder Theilnebmer die amtliche mit dem Staatswappen ver- i sehenc Gewinnliste, welche deutlich die Gewinne und die rcspectivcn Nummern an- I giebt, die gewonnen haben. Die Auszahlung der Gewinne geschieht planmäßig > prompt unter Staatsgarantie, Auf Verlangen versenden wir den amtlichen Plan ! im Voraus gratis und erklären uns ferner bereit, die nicht convenirenden Lose, gen täglich sehr zahlreiche Auftrage bet uns eingehen, so ersuchen wir, um alle Be stellungen mit Sorgfalt ausführen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 30.12.1943
Umfang: 4
Einrichtung, die sich insbeson dere in den strengen Wintermonatenwor- teilhaft auswirkte. Also faßten sie auch Im „Hiegodörfl'. einer Teilgemeinde von Abfaltersbach den Entschluß, das gute Beispiel nachzuahmen^und ebenfalls eine Wasserleitung zu bauest. Da kam der Weltkrieg und nach ihm die Notjahre der Systemregierung. Cs war unmöglich, den Plan, von dem schon die Vorfahren ge träumt hatten, zur Ausführung zu brin gen. Die HIegodörfler waren froh; wenn es so reckt und schlecht weiterging

Alle Voraussetzungen waren da. Es fehl te nur an Arbeitskräften. Dessen unge achtet, wurde der Beschluß gefaßt; mit dem Bau zu beginnen. Viele Jahrzehnte lang hatte man geplant und beraten und nie war der Plan zur Ausführung ge kommen. Was Generationen nicht möglich war. das blieb dieser vom Geist natio nalsozialistischer Tatkraft getragenen Bauernversammlung Vorbehalten: Schon am anderen Tage wurde mit dem Bau der HIegodörfler Wasserleitung begonnen Unausgesprochen, ohne Zwang und Bestimmung hafte sich über Nacht

, was uns der Ortsbauernführer auf unsere Frage, wie das alles im 5. Kriegs jahr möglich war. zur Antwort gab: „Je weniger Arbeitskräfte, desto größer dei Unternehmungsgeist.' B?!uno Ewald Reifer Der Rundfunk im neuen Jahr Aufgelockerter Sendeplan Ab 2. Januar^ 1944 wird der Sende plan des Großdeutschen Rundfunks noch beweglicher als bisher behalten. Wer z. B. nur den Deutschlandsender einschaltet, wird in Zukunft > auch hier Sendungen wechselnden Stils empfangen können Für die Aufeinanderfolgen der ocrfcfjfc' denen

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