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, haben wir geb'eiel- und gefleht, nicht vergebens' Kai-- 'er und Reich; Voll- und Armee der Liebe des Heilandes vertrant.- (Recht viel ots öppr a nöt gholfnl) Die gebencdette Mntter. des' Herrn, des Erz--- hauses Trost nnd Hilfe in bedrä ngter Zeit, Oesterreichs Schutzherriu nnd -Königut Ungarns, Pa- U'ouiu Wicns^ und - der Völker Vertrauen hat überreich >Na,l gor.a so is . decht a nöt) uns gesegnet und stut mächtiger Hand ünsere Heere geleitet uird zum gefiihrt.' ' oggts ts, -Herr ganz öbu- a fo, wies. altt

schun gmtz in Stich glott. j.iud di ondrn Herrn Kollegn, di öschterreichischn i Bcichöf obu.ins Schaflarnan in dr wohrhoftn und! ^ rischtlichit_ Presse vrsichrt: „Wir Haben Ursache -t «u lagen:. Unser 'Reich erfreute sich bisher der besau- ! rercu Obhut HM göttlichen Vorsehung. Das erfüllt uns ! 'Pt froher Hofftnlng für die Zukilnft. Oesterreich hat! s/ue providenzielle Aufgabe zu erfüllen - als katholische.! Vormacht'im Herzen Enropas. Oesterreichs Kraft ruht.- der Einheit seiner Völker

' Vn^mt Tnit ! ^tVn 'Ifhrfnr tm'rMfrtin Vttrtff KofTü rt tiWpu Krrtti'fm bicfcffrll bft b\* nrmnmif nf.*? ä ' Rachl augeat oder wenn hin>Dö Gatting Mrlar tnüessattt woll deckft a ivieu drgöbn, 1 a Sau ater vrhonlt gwortn ischt, nochar seins gru wenn-', man ins nöt lei alm bloas fützalogn ot. . Und ntingin. dö bfundrtvear in Dröck brnm denn itöi bi Adrlar vi di reich» Kleastr und gor' / - , —--iw*».» vvtjvun uiwvtm °™ m krischtlichn Zeitingin. dö bi uintuondr rüern statt as si sölli S statt as si sölli

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. Nach Ablesung sprach der Hr. Bürgermeister die Ueber zeugung aus, er gebe nur de» Gefühle» der Rührung und Dankbarkeit der Versammlung und der gefammlen Bürgerschaft Ausdruck, wenn er dieses huldvolle Schreiben alS einen neuen Beweis jener nnbegränzten Herzensgüte bezeichnete» womit die allerhöchsten in unserer Mitte weilenden Majestäten diese Stadt so vielfach und reich lich beglückten. Alle Anwesenden erhöbe» sich von ihren Sitzen, und es ward der Hr. Bürgermeister ersucht, in ihrem Nanien diese Gefühle

, daß bei Gründung ihres erfreuliche» Gotteshauses die Maj. Kaiser Ferdinand !. u. M.,r!u Zlnna v. -^esier reich die ersten und größten Spender gewesen. Wie», 27. Juli. Die „Austria' theilt eine neue Weisung des Fürsten v. 'Schwarzenberg a» den Freih. v. Prokesch, dati'rt Sl. Juli, mit, welche die deutsch- österreichische Zolleinigung betrifft. Wir entnehmen bloS dein Schlüsse dieser Weisuug die Anträge, welche Oester reich an den Kasseler Zoll-Eongreß stellt und die dahin laute»: „Daß die königliche Regierung

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(nach seinem eigenem Ausspruche) hat die kleine Provinz- stadt (wir wollen es sofort erwähnen) in würdiger, nahezu vollendeter Weise aufge führt. Ueber die Bedeutung des Werkes hat bereits eine berufene Feder nach der ersten Aufführung berichtet. Uns erübrigt nur von der zweiten, gestrigen Aufführung nachzutragen, daß auch diese in jeder Hinsicht, den hiesigen Kräften entsprechend, in äußerst gelungener Weise ausgefallen ist. Der Beifall der zahl reich erschienenen Zuhörer von Nah und Fern war ein ehrlicher

Gemeinde Gries die Bildung eines solchen Vereines rasch vorwärts schreitet, so steht kein Hindernis mehr entgegen, um zur Bildung von Produktiv-Genossenschasten zu schreiten; insbesondere wären zunächst Kel lerei- und Obstproduzenten-Genossenschasten zu gründen, zumal in beiden Produkten das ganze Gebiet nicht nur reich an Quantität sondern auch reich an Qualität ist, daher auch für beide Produkte stets ein rascher Absatz zu er warten sein wird, der hieraus resultirende Gewinn würde dann nicht mehr

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und deutschen Böhmen die Zukunft, wenn sie schließlich Parlament und Reich ruinieren? Die Deutschen können vielleicht daran glauben, daß sie nicht ins Grundlose fallen, aber was könnte das Deutsche Reich mit acht Millionen neuer Mitbürger anfangen? Deutschland braucht eine Großmacht an der Donau. Ein Oesterreich haben wir jetzt nicht einmal dem Namen nach! Wir werden uns erst vertragen, wenn aus Oester reich-Ungarn die vereinigten Oststaaten gebildet werden. Die Magyaren werden zu Kreuze kriechen müssen

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statistischen Materials die Ziffern herausgenommen und gefunden, daß ohne Rück sicht auf die Zollbewegüng Oesterreich-Ungarn «ach Italien eingeführt hat, im Jahre 1885 176 623 Hektoliter und im Jahre 1890 6612 Hektoliter. Die Ausfuhr Oester reich-Ungarns nach Italien ist also immer geringer geworden. Der Satz fällt stetig. Anderseits hat Italien nach Oester reich-Ungarn im Jahre 1885 7878 Hektoliter eingeführt, im Jahre 1890 17.608 Hektoliter. ^ So minimale Ziffern dies auch sind, so ist doch die Bewegung

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. Nun trat auch Militär in Tätigkeit, das eine Salve auf die ^Kommunisten abgäb. Zahlreiche Verwundete und einige Verhaftungen waren der Erfolg des Tages. 'Das freiheitsliebende Tschechenvolk; Prag, 10. Aug. (Eigenb.) Die hiesige offiziöse „Pra ger Presse' schreibt zur Zusammenkunft der Präsidenten Hämisch und Masaryk: „Zwei junge Freistaaten reichen sich in Masaryk und Hainisch die Hände. Möge Oester reich gewahr werde», daß es keinen besseren Bundes genossen finden kann als das fteiheitliebende

- reich sein wttd. möge dahingestellt bloiben, otts- und fach- es unmöglich sei, in zwei Monaten das ganze bulgarische ',tigt gewesen und den Hamburger Bchörden durch feinen Kundige Leute bezweifeln das schr. Heer aufzulösen und in eine Freiwilligen-Arnice umzu- IUmfangreichen, stets postlagernden Briefwechsel aus Wien. Schr bedauerlich ist laber, daß mtt-dieser Umgestal- wandeln. Hiezu sei. ein Mindestzeitraum von 6 Monaten (und Budapest ausgefallen.'Die Beschlagnahme der Brief- tung auch die letzte

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Ballseste, woniil die damalige Baronesse Marie Waidek, nunmehrige Frau Fürstin Cainpo froneo, in die Welt eingeführt werden >ollte, geöffnet hatten. Und vorgestern Abends sand sich in denselben von Meer von Licht Durchfluteten mit Blumen reich geschmückten Sälen abermals eine glänzende zahlreiche Gesellschast ein, die von der in Schönheit und Jugend strahlenden Hau«sra», mit jener unnachahmlichen herzgewinnenden Liebenswürdigkeit, welche sie als ein theueres Erbtheil von ihren linverzeßlichen Eltern

übernommen hat, empfangen wurde. Von dem im reichen Palmenschmuck^ prangenden Vestibüle strömte eö zwischen 3 und 8^/2 Uhr Abends uniinterbrocheil hinauf, und in kostbare Seide und Sammt ge hüllt, reich mit Brillanten und Geschmeide geschmückt, zogen schöne Frauen und Mädchen, ordengeschmnckte Herreu ini schmucken Waffen locke und im schlichten schwarzen Fracke in den EmpsmgS- saal ein, «n dessen Schwelle Fürst Heinrich Campofraneo seine Gäste willkommer hieß und für jedeu ein freundliche» Wort halte

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werden, da sie in aller Herzen mitempfunden wurde. Der Markt zeigte sich in, reichen Festkleid, Schuljugend und Bevölkerung bildeten Spalier auf dem Wege von der Propstei zum Schulgebäude, in dessen mit der Kaiserbüste und Blumen reich geschmücktem Saale sich der Seelsorgeclerus des Dekanates, die Borstehung der Marktgcmeinde Jnnichen und jene von Jnnichberg, der Lehrkörper mit einer Deputation von Schulkindern, die hier stationierten Herren Beamten der Südbahn, die Borstände des k. k. Schießstandes, der Feuerwehr

und der Schützen in Uniform, sowie verschiedene Herren und Damen der besseren Stände eingefunden hatten. In formvollendeter Ansprache wies hier vor dem eigentlichen Acte der Herr Bezirkshauptmann hin auf die Fülle von Auszeichnungen, die Se. Majestät der Kaiser aus Anlass seines Allerhöchsten 50jährigen RegierungSjubiläums an um Staat und Reich hoch verdiente Männer huldvollst zu verleihen geruht hat. Mit warmer (Empfindung svrach er dem hier Aus hob der Herr Bezirkshauptmann die reichen Verdienste hervor

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, der bei seiner Jüngstaufführung mit Herrn Frankl als „Theaterdirektor Striese' wahre Lachstürme er regte. — Donnerstag, den 14. Premiere „Ganz der Papa'. — - Ausstellung des Meraner Künstlertmvd. Ii. Man ist auf das angenehmste überrascht, wenn man durch die düstere Einfahrt des Rathauses tretend, auf einem nicht allzugroßen Plätze, in dessen Mitte ein altersgrauer Turm steht, der so werden können. Etschwerke Betriebsbureau Meran. künstlerische Individualität. Sehr reich vertreten ist der talentierte Eduard Euler

spricht wohl dafür. Daß Euler auch einerseits dazu beitragen, um Passanten auf dieses auf dem Gebiete der angewandten Kunst sich Unwesen aufmerksam zu macheu, andererseits die betätigt, zeugt sein prächtiger Wandschirm. Dieses kompetenten Organe zu ermahnen, die zu über- Gebiet ist überhaupt sehr reich vertreten und es eifrigen Nachtwächter darüber zu instruieren, was ließe sich sehr viel Schmeichelhaftes darüber sagen, sie zu tun und was sie zu lassen haben. Doch— „Der Mensch denkt und — „der Setzer

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der Soldaten in der ungarischen Sprache, zweijährige Dienstzeit; Zollbündnis mit Oester reich bis 1917; Kanalbauten, Flußiegnlierungen; die Verstaatlichung des Sanitätswesens; Alters versorgung der Arbeiter, deren Unfalls- und Jn- validitätsversicherung; allgemeiner und unentgelt licher Volksunterricht; energische Förderung der Angelegenheiten der Kongrua und der katholischen Autonomie; progressive Besteuerung und Reform der Konsumsteuern. Ernste Reden. Aufsehen machen zwei Reden, welche Kaiser Wilhelm

des Reiches, allen Hemmnissen in der Welt entgegenzutreten. Solche Worte täten wohl nach so schwerer Arbeit, wie sie der Sommer gebracht hat. „Wenn das Deutsche Reich sich so entwickelt, dann können wir ruhig mit aufgeschlagenem Visier und freiem deutschen Mannesmut, wie er uns verliehen wird durch unser gutes Gewissen, einem jeden ins Auge blicken, dem es belieben sollte, uns auf unserer Bahn entgegen zutreten und uns bei berechtigter Betätigung unserer Interessen zu stören.' Bei der Enthüllung

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, wie es noch niemals der Fall gewesen sein dürfte. Wie man vernimmt werden sich an dieser Tagung die Ortsmusik und jene von Ottenheim, Stein haus, Mühlwald und Lappach beteiligen. hof fentlich ist die Witterung gut. — Vom Notariat. Wie verlautet, werden in unserem Gebiete schon in nächster Zeit die No in Innsbruck nach Tirol gebracht wurden^ trafen am Sonntag, den 7. Oktober um 3 Ilhr 27 Minuten nachmittags in Äufstein ein und wurden in den Orten des Inntales unterge bracht. — In Sigmundsherberg (Niederöster reich

Poincare wird den Vertreter Deutschland» empfangen, der damit betraut ist, um die Teilnahme des Deutschen Reiches an den Verhandlungen be treffend die Wiederaufnahme der Arbeit im Ruhr gebiet anzusuchen. Die Ag. HavaS glaubt zu wissen, daß Poincare dieses Ersuchen abweisen werde. Düsseldorf. Der päpstliche Delegat Msa. Tests hat den General Degoutte besucht und ihn im Namen des Papstes um die Begnadigung mehrerer Deutscher gebeten, die wegen politischer Vergehen von Frank reich gerichtlich verurteilt

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von der Grödner und Fleimser Straße, von den Straßen in Nonsberg :c> ? Die Rentabilität durch die Ersparniß deS Holzzehents von ca. 2000 fl. per Jahr, durch die vermehrten Einnahmen an Zöllen u.s.w. ist in diesem Jahre in Flugschriften genügend nachgewiesen worden. Uebrigens sprach ich ja nur für eine Kunststraße in der Voraussetzung, daß Reich und Land dieses Unter nehmen unterstützt, woran ich nicht zweifle, nachdem sür die Luxusstraße nach Sulden so ansehnliche Beiträge gewidmet worden sind. Genug

wurden. Uuterinnthal, 29. Juli. (Kirchenrestau- rirungen). Im Unterland-: wurde in den letzten Jahren eine namhafte Anzahl von Kirchen restaurirt, auch jetzt noch sind mehrere Gotteshäuser Künstler» übergeben, damit dieselben in Bezug auf Gemälde, Altäre u. f. w. einer Erneuerung unterzogen würden. Nicht alles ist gelungen, was mit gutem Willen be gonnen wurde. Sehr gelungen ist unter der Meister hand des fel. Platter die Wahlfahrtskirche Mariastein; die Kirche in Brixen wurde reich und flylgsrecht

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' von Bres sanone, ihren Wohltätigkeitssinn zuzuwenden. Bin nen kurzem wurde von den versammelten Damen eine ansehnliche Summe zusammengebracht, die der genannten Fürsorgeanstalt zugewendet wird. Die Sitzung wurde sodann mit dem Gruß an den Duce aufgehoben. 4. Dez.: Darbara, Zungfrau und ZNSrtyrin <Z0S). Nach »er lleverlicferung mar der gelehrte Kirchcn- schrlststellek Origine? Barbaras Lehrer im christliche» Glauben. Als ihr Bater, der reich« Götzendiener Dws-, curos, entdeckte, daß Barbara

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 8

Datum: 15.11.1922

Umfang: 8

, 13. November. Gestern. Sonntag, fand im Posthotel in Mals die diesjährige Vollver sammlung der Kriegsinvaliden, Witwen und Waisen und Eltern nach einzigen im Kriege gefallenen Söhnen statt, welche sehr zahl reich besucht war. Der Leitung der Orts gruppe Tlurns des Reichsverbandes ist es gelungen, zu erreichen, daß ein Vertreter des Reichsverbandcs in der Person des Herrn Docaminada aus Trient zur Versammlung erschien. Dieser erteilte aus die vielen An fragen lehrreiche Auskünfte, welche die Ver sammelten

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 8 von 18

Datum: 15.04.1922

Umfang: 18

Erzcug- , nissen reich gesegnete Zillertal so bedenklich nahe an die neue ?! italienische Grenze herangerückl ist. wandert viel Ware aus dem i Pale in die Gefilde des,Pustertales. Der Schmuggel mit Käse, Butter und mein.' bekannt tand in der stärksten Blüte. Dies war allge efonderes Aussehen aber erregte der große' Abgang von Schafen im Herbste des Jahres 1921 aus der Tarachalpe im Hintergründe des Stilluptales.. wo Mehrere ». tausend Schafe zur Uebersommerung aufgetrieben morden wären

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Narkose, m der m!ir dis exotischen Gegenden der W^t in so ficht» und sofort greisbarer Nähe aufblühten, als M ^kabWpsiiges Gc-spenst mit Brille „Gott wie «flau' jammerte... Es 'ist nicht lange her, daß sich aus Kinder- ' pbeil und Mz'vchbWern eine Erwerb sfähigSeit lfüir Kanfleute enchwickÄte. Dieser nsu^ Reich- imn erblühte eigentlich bloß laus den Ruinen des «alten Reiches, da jeder weiland österrei- chüsch-ungariische Staat, beiünah schon sede Stadt ihre eigenen lMa-vken druckte und den Zerfall

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heit (Herzwassersucht) verschlimmerte sich so sehr, daß derselbe bald mit den Sterbesakra menten versehen werden mußte. ?. Bona- ventura war geboren in Kastelruth. Nachdem derselbe den 6 . Kurs Gymnasium in Meran vollendet hatte, trat er am 25. Aug. 1886 in Pupping, Oberösterreich, in den Orden de» hl. Franziskus. Nach Vollendung der theolo gischen Studien wirkte derselbe recht segens reich in den verschiedenen Klöstern der Pro vinz: durch viele Jahre war er auch als Guardian in den Klöstern

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ein reich haltiges Material «gofchöpft werd«en. Aus «ihrem Priiv>a«tlieben «ist sonst nichts àkiannt, vielleicht 'auch, weil ihr «berolts «alter «und kränk- Ucher «Gemahl keinen «aktiivon ^Anteil mehr an <d!or Regierung nahm «und dieselbe völliig «in die Hcünde dos Kaisers gelegt hatte und sich «nur noch «an.astronomischen Studien erfrouite. «Er starb 'am, 24. Janu^ar 1K95; sein Tod war ein !großer Schmerz für die Erzherzogiin, welch« «bereits à Jahr vorher «ihre Mutter, Eleiono-ra von Oeftorrelch

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 8

Datum: 16.01.1904

Umfang: 8

Wohltäter finden, welche Spenden zu diesem allseitig als not wendig anerkannten Bau hergeben, dieser wohl nicht so bald in Angriff genommen werden können. Eingesendet. Heffenttiche Danksagung. Die St. Vinzenz- Konferenz U. L. F. vom MooS in Bozen hat auch Heuer wieder für die von derselben unterstützten Fa- ' milien eine Christbescherung veranstaltet.. Eine An zahl von hochherzigen Menschenfreunden ermöglichten es der Konferenz, ihre Armen Heuer besonders reich lich mit Kleidern und anderen notwendigen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 7 von 12

Datum: 18.02.1905

Umfang: 12

herrlichen Sachen zu bewundern. Karossen mit reich gollonierten Kutschern rasselten vorüber. Vor den größten Läden hielten sie. Herren und Damen, in Pelze gehüllt, - stiegen aus . und machten sich nur mrt Mühe Bahn durch den Schwärm fie angaffender und beneidender Kinder. Koch bunter sah es -aus denf Christmarkte aus. Die/Reihen der Buden waren mit vielen Lichtern erhellt.;^ Ueberall ein Wewöge und Getriebe' von Käufern und Schaulustigen. Dazwischen drängten sich nur notdürftig betteidete Kinder

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 8

Datum: 14.05.1912

Umfang: 8

Hotel, eines der ältesten Tirols, das Jahrhun derte hindurch im Besitz derselben Familie und reich ist an historischen Erinnerungen, wie kaum ein anderes im Lande. Endlich erfreut uns die so sympathische Schriftstellerin An- tonietta Bonelli wieder mit einem duftigen Feuilleton. Es sind liebe Jugenderinnerungen auS der Mädchenzeit im In stitut der Englischen Fräulein zu Brixen. Zahlreiche No tizen aus Südtirol und den Adriagegenden. sowie interes sante Nachrichten aus der High-Lise vervollständigen

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