Kongregamstmen sich Schmucke, athmet wohlthuende Harmonie und seltene! eifrig daran bethemgen^ werden. Einheit. Das Gymnasium zählt durchschnittlich J fcet? Sticut. Der 300 Schüler, das Konvikt 150 Zöglinge, welche in s 6ata1ogn8 61srl (Schematismus) für das Jahr der Mehrzahl von Wien kommen» meistens Beamten-1 1897 weist in 25 italienischen und 10 deutschen söhne. Am Fuße des StiftSgebäudes liegt der ge» I Dekanaten rund 562,120 Seelen auf, von denen werbfleißige Markt mit 1700 Seelen. Nicht immer 428.400
85 und andere Kuratbenefizien 7 im iriedliche Wohnungen in Schutt und Asche; und italienischen Antheile und im deutschen 59 Pfarren, wie gar häufig die wogende Donau verderben- 41 Kuratien, 53 Exposituren und 7 andere Kurat» bringend die Güter verheerte, so wälzten sich auch benefizien. Von diesen verschiedenen Seelsorgeposten die Wogen schrecklich verheerender Kriege über das sind bei 100 vakant und noch überdies bei 140 ^ Stift und die Gegend, mit Blut und Jammer ihren Kooperatorenstellen unbesetzt. Die Zahl der Welt
- s Mend'desWbis'züm Morgen des 30. April. Weg weithin bezeichnend. Die Geschichte dieses Priester beläuft sich im italienischen Antheile auf . ^ EinleitunqSvortraa findet statt 6 Uhr abends, herrlichen Stiftes reicht bis in die^Zeit der Bäben- 816 und 290 im deutschen, zusammen auf 1106,! Anmeldungen wolle man richten an bcrger. Leopold siegte in die er Gegend über von denen 544 im erstern und 266 rm letzter» in - p V P «,iitrick> Tboelen Feldkirck, Er«, di-feindlichen Ungarn, erstürmte ihre feste Eisen
- der Seelsorge stehen. UeberdieS arbeiten in der Magisters.Heinrich^yoeren, ^«oilrch, ^xer bürg (das heutige Melk) und verwandelte die Seelsorge im deutschen Antheil noch 56 Ordens- ' heidnische Feste in die christliche Residenz der Bäben» geistliche. Die übrigen nicht in der Seelsorge ver- berger und man sagt, Melk ist das Denkmal der wendeten Weltpriester sind bei f. b. Aemtern und Benefizien oder sind pensionirt. Auffallend groß ist die Zahl der Pensionirten im italienischen Antheile mit 40 Pensionären
gegen 10 im deutschen. Das 50. Priesterjähr haben 42 vollendet und eilf können es in diesem Jahre vollenden. Der älteste Priester der Diözese ist Johann Obcrrauch, geboren 1804, zum Priester geweiht 1827 und besorgt noch die Expofitur zu St. Oswald in der Aekanalpfarre Kastelruth. Verstorben sind im ver gangenen Jahre 45, unter diesen ein Domherr und 6 noch in der Seelsorge thätige Pfarrer. In der Diözese geboren oder derselben angehörige Priester sind bei 60, unter diesen der Metropolit, Fürsterz- bischof