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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 11.03.1922
Umfang: 8
Ew. Heiligkeit ehrfurchtsvoll begrüßend, gelobt die katho lische Tiroler Bolkspartei unverbrüchliche Treue und bit tet um Ihren Segen für Land und Volk. Benedikt XV. Friedensarbeit. Was weiß hierüber das Bozner rote „Volksrecht' und was die wissenschaftliche Zeitschrift der Italien. Sozialdemokraten, die „Critica Sociale'? Tas ..Volksrecht' des roten Protestanten Johann Menz in Bozen ist wegen der Rede des Prälaten Ma- sella vor den: 'Kardinalskollegium, in der er auch die Vereitlung der Friedensbemühungen

des verstorbenen Pap stes Benedikt XV. während des Weltkrieges streifte oitö es durchblicken ließ, daß das Haupthindernis gegen das Zustandekommen des Friedens das Eingreifen Wilsons (den die sozialdemokratische „Arbeitcr-Ztg.' s. 6. be kanntlich einen Gott genannt hat) gebildet ha:, wie gewöhnlich außer Fassung gekommen und schreibt: „Mit dieser dem klerikalen Agitationsbcdürfniz Rech nung tragenden Präsentierung des verstorbenen Pachtes Benedikt als kirchlichen Friedensfürsten, der allerdings für den Frieden

die Sozial demokraten von deir anderen kriegshetzerischen Parteien sich um kein Haar unterschieden, überall dort auch in den j Regierungen saßen und in Rußland noch heu e den Kriegs geist pflegen und die rote Armee für künftige Of fensivkriege ausbilden. Was hätte nach der Weis heit des „Bolksrecht' etwa Papst Benedikt für Macht mittel in die Wagschale werfen sollen? Hätte er etwa seine Schweizer Garde mobilisieren und durch sie die kriegführenden Weltmächte auf die Knie zlvingen sollen? Oder was lstitte

er für geistige Mittel etwa gehabt, uni z. B. das schismalische Rußland, das anglikanische Eng- lannd. das zum weitaus größten Teil ebenfalls protestan tische Nordamerika, oder das freimaurerische regierte Frankreich und Italien oder auch das zu zwei Drittel protestantische Deutschland zu zwingen, vom Kriege atzu- stehen und Frieden zu. machen? Wer noch nicht, wie dis „Volksrecht' auf alles Denken verzichtet hat. miß. wie blöde der Vorwurf des Blattes gegen Papst Benedikt XV. ist. aber auch, daß der Papst

für den Frieden »ich- nur geredet, sondern unablässig gearbeitet hat. Uebri- gens denken nicht alle Sozialdemokraten so wie das aus den, jüdischen Geiste der Wiener „Arb. Ztg.' gespeiste „Bolksrecht'. in den, dazu noch der furor protestauucus — der alte luthrische Nomhaß sein Unwesen treibt. T en- k e n d e. nicht bloß auf ödes Schimpfe» eingedrillje So zialdemokraten reden und schreiben anders über Papst Benedikt XV. Tas Geschimpfe des „Bolksrecht' und auch der österreichischen Sozialistenblätter über Papst

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 22.03.1927
Umfang: 8
Benedikt. Aus diesem Anlaß sei »ms gestattet, in kurzen Zügen das Leben des großen Heili gen zu schildern. Sk. Benedikt, Patriarch der abendländischen ZNönchs (!S0-S43). Wir kennen das Leben des großen Ordsns- stisters fast nur aus dem zweiten Buche der „Dialoge' Gregors des Großen. Dieser heilige Benediktinerpapst zeigt uns das Bild unseres Helden, umrahmt von einem reichen Kranz von Wundergeschichten, bei wickchen sich nicht immer feststellen läßt, was sichere Wahrheit lind was schmückende Zugabe

über Be nedikts Zwillingsschwester, Scholastika wieder- gibt. In Rom, wo der talentierte Jüngling studieren sollte, litt er es nicht lange, er konnte die von den Römern an den Sabinen» gerühm ten Eigenschaften: Ernst, Willensstärke und Sit tenstrenge nicht verleugnen. Er entsloh der sit tenlosen, in Genußsucht und Sinnlichkeit ver sunkenen Umgebung seiner Studiengenossen und begab sich nach Cufide (in den Sabinerber« gei,). Da Benedikt dortfelbst durch ein von ihm ge wirktes Wunder die Bewunderung

. In seiner Einsamkeit aufgestöbert, wurde Benedikt vom benachbarten Kloster Bicovaro zum Vorsteher begehrt: «ber die entarteten Mönche daselbst ertrugen die vom neuen Abt einführten Reformen nicht nnd versuchten so gar ihn zu vergiften. Durch ein Wunder ent ging Benedikt den» Anschlag und eilte nach Su- biaco zurück, wohin alsbald viele heilsbegierige Junglinge kamen, auch aus vornehmsten Häu sern (Maurus/Plazidus!), so daß in nicht lan ger Zeit 1.2 Klöster in dortiger Gegend entstan den. Der Neid des Teufels

aus den Trümmern. Heule thront es wieder wie eine Königin in der Kampagna. 1-4 Jahre lang durfte St. Benedikt das Wach sen und Gedeihen seiner neuen Gründung ver folgen. Durch feine inildväterliche Persönlich keit, durch die Weisheit uud Diskretion seiner Regel und durch die Heiligkeit und Wunder- kraft seines Lebens zog er viele Jünger an sich und bereitete so die Wiege des nachmals so be rühmten Benediktinerordens, der zur Zeit sei ner Blüte viele tausend Klöster in allen Län dern Europa, acht sogar

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 04.11.1915
Umfang: 8
, schlanke Gestalt, die neben Benedikt, die seine, weiße Hand aus seiner Schulter, aus dem schwarzen Polsterstuhle saß. Der vom grü nen Schirm gedämpfte Schein einer Lampe spielte um ihre» zarten Nacken, unter dem grau en Kleide sah ein elegant beschuhter, schmaler und zierlicher Fuß hervor, und die ganze Art der Kleidung, die Aufmachung des schweren, dunkelbraunen Haares, zeigte den Typus einer städtischen, in der bäuerlichen Umgebung ganz fremdartig anmutenden Erscheinung. Mali siel

.' sagte er. ihre Hand erareifend. es wird schon alle? recht werden.' '.nt jedem Schritte, den er weiter an - i Seite seiner Führerin zurücklegte, wurde sein Gang fester und seine Haltung zuversichtlicher. Heimlich hatte Benedikt Herb doch erwar tet, das; sein neuer Freund und Wandergenosse ihn am nächsten sogleich aufsuchen werde. Aber er wartete von Stunde zu Stunde vergebens, und als er schließlich zur „Post' hinüberging, ersuhr er, das; der Student wahrscheinlich auf dem Bubenauer Hof Unterkunft

Stiege begegnete ihm Mali. Sie schien noch nicht Zeit gesunden zu ha ben, ihre Kleidung zu ordnen. Das Gewand um den Hals war nachlässig geschlossen und zwei schwarze Flechten tanzten wie Schlangen über ihren luftgebräunten Nacken. „Ei, läszt dich auch wieder einmal schaueu beim Bubenauer?' „Zu deinem Vater wollt ich nicht,' stot- lerle Benedikt, bei ihrer Anrede in Verlegen heit geratend. ..Das will ich auch hoffen, das; dir wer an ders im Hause noch lieber ist. Ein ganzes Jahr ist's, seit

. . So kurz, das; es kaum der Rede wert war.' ..Weil dein Vater dazukam.' ..Nein, so zu sürchlen brauchst ihn denn doch nichl. Er mörbl' zwar einen Reicheren für mich, aber bis er den find't, hat's noch gute Weil'.' ..Mir ist's alleweil, als sähe er mich nicht gern.' ..Geh', wer wird denn so scheusam. sein. — Hättest a rechte Schneid, g'sielst ihm bei Gott besser. Aber grad wie in der Passion stehst da.' „Da Hab' ich auch den Johannes spielen sollen,' meinte Benedikt wie zur Entschuldi gung. „Ich glaub

', das hättest in Wahrheit auch sein können.' „Was meinst?' „Nun. der Lieblingsjünger unseres Hei landes. So was Heiliges hast schon. Schad', das; es bei den Proben hat bleiben müsseu, das; die Bariern alle Passionsspiele verboten haben. Die Maria Magdalena hätt' ich doch gar zu gern gespielt, wenn's auch ein schlimmes Frau enzimmer gewesen.' Benedikt Herb schlug die Augen nieder. Beinabe erschrocken war er über ihr Aussehen bei den letzten Worten. Er hatte einmal Hei ligenbilder gesehen beim Psarrer

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 16
Datum: 04.11.1915
Umfang: 16
Benedikt, die feine, weiße Hand auf seiner Schulter, auf dem schwarzen Polsterstuhle saß. Der vom grü nen Schirm gedämpfte Schein einher Lampe Hielte uA ihren zatteit Nacken, unter dem grau en Kleide sah ein elegant beschuhter, schmaler und zierlicher Fuß hervor, und die ganze Art der Kleidung, die Aufmachung des schweren, dunkelbraunen Haares, zeigte den Typus einer städtischen, in der bäuerlichen Umgebung ganz fremdartig anmutenden Erscheinung.' Mali fiel es auf, daß ihr Begleiter fast so bleich

. ..es wird schon alles recht werden.' Und mit jedem Schritte, den er weiter an der Donnerstag, den 4. November Seite seiner Führerin zurücklegte, wurde sein Gang fester und seine Haltung zuversichtlicher. Heimlich hatte Benedikt Herb doch erwar tet, daß sein neuer Freund und Wandergenosse ihn am nächsten sogleich aufsuchen werde. Aber er wartete von Stunde zu Stunde vergebens, und als er schließlich zur „Post' hinüberging, erfuhr er, daß der Student wahrscheinlich auf dem Bubenauer Hof Unterkunft gefunden

. Sie schien noch nicht Zeit gefunden zu ha ben, ihre Kleidung zu ordnen. Das Gewand um den Hals war nachlässig geschlossen und zwei schwarze Flechten tanzten wie Schlangen über ihren luftgebräunten Nacken. „Ei, läßt dich auch wieder einmal schauen beim Vubenauer?' „Zu deinem Vater wollt ich nicht,' stot terte Benedikt, bei ihrer Anrede in Verlegen heit geratend. „Das will ich auch hoffen, daß dir wer an ders im Hause noch lieber ist. Ein ganzes Jahr ist's, seit ich dich nicht gesehen. Aber brav nenn

wert war.' „Weil dein Vater dazukam.' „Nein, so zu fürchten brauchst ihn denn doch nicht. Er möcht' zwar einen Reicheren für mich, aber bis er den find't, hat's noch gute Weil'.' „Mir ist's alleweil, als sähe er mich nicht gern.' „Geh', wer wird denn so scheusam sein. — Hättest a rechte Schneid, g'fielst ihm bei Gott besser. Aber grad wie in der Passion stehst da.' „Da Hab' ich auch den Johannes spielen sollen,' meinte Benedikt wie zur Entschuldi gung. „Ich glaub', das hättest in Wahrheit

auch sein können.' „Was meinst?' „Nun, der Lieblingsjünger unseres Hei landes. So was Heiliges hast schon. Schad', daß es bei den Proben hat bleiben müssen, daß die Bayern alle Passionsspiele verboten haben. Die Maria Magdalena hätt' ich doch gar zu gern gespielt, wenn's auch ein schlimmes Frau enzimmer gewesen.' Benedikt Herb schlug die Augen nieder. Beinahe erschrocken war er- über ihr Aussehen bei den letzten Worten. Er hatte einmal Hei ligenbilder gesehen beim Pfarrer von Ebbs. Da war eins gewesen, vom Herrn

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 10.02.1909
Umfang: 8
werden, daß er uns Tirolern dieses Andenken an einen unserer Besten erhält! Fließ (Oberinntal), 6. Februar. (Schützen veteran Benedikt Knabl f.) Gestern schloß sich das Grab über einen der edelsten Männer der Gemeinde und wohl des Landes Tirol überhaupt, über unseren Benedikt Knabl. Es seien in Kürze einige Daten über den Verblichenen aus G. WintersbergerS Aussatz im Volkvereinskalender mitgeteilt: Knabl wurde am 14. Januar 1822 in der Gemeinde Fließ geboren. Hier wuchs er zu einem blühenden, kräftigen Tiroler Jüngling

in den Kampf gezogen für Gott, Kaiser und Va terland. Benedikt war auch einer der Verdienst vollsten und angesehendsten Männern der Gemeinde Fließ, weshalb er auch zu deren Ehrenbürger Zählte. Als Schützenhauptmann, Gastwirt, Kauf mann, Postmeister hat er ein überaus segenreiches Wirken entsaltet. Rühmend verdient hervorgehoben zu werden seine nimmermüde Wohltätigkeit. Was er für Kirchen, Gemeinde und sür die Armen und wohltätige Zwecke verausgabte, geht wohl in die Tausende. An seinem Lebensabend

, einen solchen Mann ins Grab zu legen.' Ja. hart ist es sür uns, und nur schwer können wir Abschied nehmen von dem srischen Grabhügel dieses Mannes. Aber weil wir ihn so geliebt haben, darf uns das Wort trösten, das auch ihm gilt: „Selig sind die Toten, die im Herrn sterben, denn ihre Werke folgen ihnen nach.' Aus Nordtirol, 4. Febmar. (Rundschau.) In Fließ bei Landeck starb gestern Mittwoch nach kurzer Krankheit Herr Benedikt Knabl im Alter von 87 Jahren. Derselbe ist Veteran von den Kriegsjahren 1848, 1859

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Volksbote
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Seite 15 von 18
Datum: 10.08.1939
Umfang: 18
am genannten Tag um 10.30 Ühr vormittags chren Anfang. Merano. 8. August. (Wochenbericht.) Zahlreich schritten am letzten Sonntag, Por tiunkula, die Gläubigen in Stadt und Land zum Tische des Herrn. Groß war den ganzen Tag über der Besuch in der Kapuzinerkirche und in der St.-Georgen-Kirche in Maia alta, wo der große Ablaß gewonnen werden tonnt«. — Am Samstag, 5. August, nachmit tags, verschied der ehemalige Expositus an der St.-Georgen-Kirche in Maia alta, hochw. P. Benedikt Dertagnolli, der mit 2. Jänner

1933 in den wohlverdienten Ruhestand ge treten ist, im hohen Alter von 87 Jahren. Am Kirchweihsonntag vor zwei Jahren hatte der greise Priester sein 60jähriges Priester- juüiläum feiern können. P. Benedikt war am 7. November 1882 als Kronenwirtssohn in Maia bassa zur Welt gekommen und hätte in wenigen Monden sein 88. Lebensjahr be gonnen. Die Bürde der Jahre aber war für den schwachen Leib zu schwer geworden und sanft ist P. Benedikt in das Jenseits hinüber gegangen. Nach dem Studium

zum Frühmeß-Benefizium für die St.-Georgen- Kirche gestiftet hatten. Im Laufe der Jahre sorgte der neue Benefiziat für den Um- und Ausbau der Kirche, die heute ein Schmuck der Gegend ist. Seit 1933 haben die PP. Fran ziskaner die Ausübung der dortigen Seel sorge über und P. Benedikt konnte sich in die wohlverdiente Ruhe zurückziehen. Die vielen Ehrungen, die er bei seinem Jubelfest vor zwei Jahren erfuhr, zeigten von der Beliebtheit und von der Verehrung, die der greise Priester allseits genoß. Davon

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 12.09.1920
Umfang: 8
Merauer Tagblutt: „Der Burggräflee' Rettnftgscrrbeiten haben fünf Feuerwehrleute den Tod fle* 1 fanden. Heute farax die Gefahr als beseitigt angesehen werden. Mrryllchrs. Gortrsdiknste in der StaütfltsrrkirHr. Sonntag, 12. September. 16. Sonntag nach Pfingsten. Maria- Namen-Sonntag. Hl. Meffen von ' ,6 bis einschl ' ,8 Uhr jede halbe Stunde und um 10 Uhr. Um 8 Udr Predigt, um ',.9 llbr hl. Amt. Nach dem Amte Te Deum und Segen, aus Anlaß der Wiederkehr des Krönungstages des Hl Bakers Benedikt

, zogen die ersten wlede r durch das Paffetrertor. (Der Abt des Stiftes Mehrgrau bei Vre^> genzst Dr. Kassian Haid, wurde vom Ordenskavitel der Zisterzienser, das gegenwärtig unter Teilnahme des Kar dinals van Rossmn in diesem Sitste ieüte Jährestagung abhält, zum General des Zisterzienser«:rdens geiväililt. Der Pnpil nnv oie oeuische Mission. Papst Benedikt XV. empfing den aus setuem MlsstonSqrblete ausge- wlesenrn Apostollschru Prälekten der deutschen Salvarortauec Mission Assam (3nbten

) Dr. ?. 6. Becker. 8 0 .8. lHter noch bekannt als mehrjähriger Supertor der Salvatortanrr in Obermals.) und versprach, neue dtpiomatlsche Schrille zu un- teruehmru. um deu deutschen Missionären die Rückkehr zu ermöglichen. Zugleich «öffnete der Papst, daß er deu De»t- schen neue große Mssiousgebtete zuwetseu werde. Benedikt XV. empfing noch Msgre. Bahlmuan 0. F. M., gebürtig aus Essen, Tit.-Btschos von Argos und Abt der unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstehenden Prälatur Santarem (Brasilien) die so groß

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 05.10.1912
Umfang: 8
Anton, Meran, Waldner Franz, Marling, vanihaler sen., Burgstall,' Schöpf Karl, Nals, i l :■ Uiigericht Josef jun., Tirol, Ladurner Matthias, Meran, Nägele Karl, Meran, Burger Benedikt, Partschins, Nach leser: Singer Alois, Burgstall. 8. F e st s ch e i b e: Äußerer Hans, Eppan (399 Teiler), Gruber Franz, Terlan, Ganthaler Joses. Burgstall, Frizzi Johann, Burgstall, Friedl Jakob, Burgstall, Breitenberger Sebastian, Lana, Trailer Josef, Burgstall, Sarcher Franz, Vöran, Mumelter Josef, Gries, Tribns

Simon, NalS, Adami Eduard, Burgstall, Tschnffert, Stals, Kirchlechner Tobias, Meran, Menz Josef, Marling, Elster Ignaz, Tirol, Pristingec Franz, Nals, Winkler Josef, Tisens, TribuS Johann, Tisens, Wegleiter Alois sen., Lana, Burger Benedikt, Partschins, Singer Alois, Burgstall, Nauch Heinrich, Nals, Zuegg Ernst, Lana, Bauer Johann, Tirol, Gstrein Johann, Partschins, Ganthnler Johann sen., Burgstall, Schwarzer, Eppan, Ladurner Johann jun., Tirol, Sanier Severin, Lana, Pranter Jakob, Meran, Gruber

Matthias, Lana, Ganthaler Anton, Burgslall, Jnnerhofer Martin, Tscherms, Pattis Eduard, Kardaun, Plattner, Lengmoos, Etzthaler Hans, Meran, Zipperle Anton, Burgstall, Ladurner Josef, Algund, Herrnhoser. Kalter», Rösch Alois, Burgstall, Pristiuger Lorenz, Nals (3958 Teiler). ( j . Schleckecscheibe: Alber Alber, Meran (188- Teiler), Herbst Josef, Deutschnoien, TribuS. Tisens, Bert dorfer Franz, Tirol, Atz Rudolf, Kaltern, Egger Josef, Meran, Plank Franz, Bürau, Burger Benedikt, Partschins, Kastlunger Jos

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 15.07.1924
Umfang: 8
? das Bistum Bam- mit Zustimmung des Papstes, nachdem st-v. n angrenzenden Bischöfe von Eich- uud Würzburg, namentlich der letztere M sehr ablehnend verhalten hatten und Ml einwilligen wollten, daß durch diese Gründung beträchtliche Teile ihrer Diözesan- »ewalt und auch weltlichem Machtbereiche hoffen würden. Neben S'ein am Rhein dem Bamberger Stifte »uq noch Länderbesitz in Kärnten, so in «mach und Wolssberg. ^ Tiara hatte K. Hein- Interesse des deutschen ^ ^ den rechtmäßigen Papst, Tusculer Benedikt VIII

. (1012-1024) ntschieden. Seitdem führte er und seine AA'olger den Titel ..König der Römer'. 5'!N Ausdruck kommen sollte, daß i>l - ^^andteil bildete der Krone des U^°'?'ck?-n Reiches deutscher Nation. Nach knn. Stellung der Ordnung und Aner- nung der Reichshoheit in Italien und Henrich ^ seiner Gemah- d->r ihnen entgegen- lol ^ Senatoren, wovon sechs bart- ''d sechs bebartet waren und Stäbe trugen, in feierlichem Zuge vom Leonini schen Tore zu S. Peter wo Benedikt Vlll. am 14. Februar 1014

die feierliche Kaiser krönung vornahm, die dann das übliche Bankett im Lateran abschloß. Als aber Benediki VIII. von seinen Geg nern zu sehr bedrängt wurde war er hils- bittend beim Kaiser 1l)?0 in Bamberg er schienen, wo er mit dem Ka^er am l7. April das Osterfest feierte und mit Entfaltung des größten Glanzes die vom Kaiser erbaute Stephanskirche persönlich einweihte. Am Montag, den 13 Juli 1024. welches auch das Sterbejahr Papst Benedikt Vlll. ist, übergab Kaiser Heinrich ll. sterbend die Reichsmsignien

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Zeitungen & Zeitschriften
Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Seite 3 von 8
Datum: 01.12.1912
Umfang: 8
, u. d. M. Andergassen. 20. R«, d. Anton Feldcrer, Hafnermeister, u. d. M. Wurz. 28. R-, d. Johann Giovanazzi, Baumann, u. d. R. Agnoli. MJosef, d. Johann Peterlin, Bauer, u. d. Th. Mathä. September: 1. Mathilde, d. Josef Sölva, Bauer, u. d. M. Gruber. 13. Eduard, d. Franz Romen, Bauer, u. d. P. De Martin. 16. Aloista,d.Anton Winkler, Schuhmacher, u. d. M. Andergassen. 17. Hildegard, d. Heinrich Call, Bauer, u. d. I. Vorhauser. 17. Benedikt, d. Benedikt Morandell, Betriebsleiter, u. d. A. Ambach. 19. Franz, d. Franz

Obrist, Bindermeister, u. d. M. Sinn. 19. Aloista, d. Benedikt Florian, Vorarbeiter, u. d. M. Orst. 23. Maria, d. Robert Florian, Sägebefitzer,u.d.B. Andergassen. 24. Julius, d. Josef Morandell, Schaffer, u. d. A. Klotz. 24. Hildegard, d. Johann Klausel, Bauer, u. d. I. Seppi. 2b. Agnes, d. Josef Sparer, Bauer, u. d. H. Seppi. 27. Anna, d. Johann Sinn, Bauer, u. d. M. Rohregger. 29. Anton, d. Alois Sparer, Bauer, u. b. M. Larcher. Oktober: 4. Josef» d. Franz Tschimben, Bauer, u. d. K. Sölva

, Bauer, u. d. N. Pfraumer. 20. Ernestina, d. Franz Mertensck, Kondukteur, u. d. A. Joris. 29. Antonia, d. Robert Morandell, Bauer, u. d. A. Frank. Getraute: August: S. Kanestrin Franz, Gärtner, mit Micheli Aloista. 19. Höhn Albert, Schuhmacher, mit Kronbichler Anna. September: 2. Rainer Anton, Schaffer, mit Romen Karolina. 9. Morandell Peter, Bauer, mit Parteli Anna. 17. Sölva Franz, Bauer, mit Sinn Josefa. 80. Pernstich Anton, Besitzer, mit Pernstich Mathilde. Oktober: 29. Micheli Benedikt, Bauer

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.02.1913
Umfang: 10
um 8 Uhr früh in der Stiftskirche. Mäch- tige Pöllerschüsse und das herrlich harmonische Glock ngeläute deS StisteS verkündeten dem reben bekränzten Etschlande das Ereignis. Während des vom Fürstabt zelebrierten Pontifikalamtes empfing der Neugewählte die hl. Kommunion. Nach der Benedizierung, am Schlüsse des Pontifikalamtes, schritt der neue Prälat, angetan mit den Zeichen seiner Würde, unter Assistenz der Aebte Leo von Marienberg und Benedikt von Dissentis durch die Kirche und erteilte

dem versammelten Volke den Segen. Um 10 Uhr vormittags waren d>e kirch lichen Feierlich! iten zu Ende. Um ^/zl2 Uhr begann im großen Refektorium deS Klosters das Festmahl, zu dem eine große An zahl Gäste, von denen ein Teil bereits den kirch kichen Feierlichkeiten beiwohnte, geladen waren. Wir nennen davon von geistlicher Seite: die Prälaten Thomas von Einsiedeln, Leo von Marienberg, Benedikt von D'ssentis, Augustin von St. Gallus in Bregenz, Bernard Haller, Propst von Neustist, Msgr. Dr. Hutter

. v. Riccabona, Dr. Benedikt Pobitzsr, Dr. v. Hepperger, Dr. Karl Koellensperger, Kurvor- s rüstung eines Deutschen und Preußen fehlen darf. Und mit solchen Waffen wollen wir, unbekümmert um rechts und links, unseren geraden Weg gehen, die Augen empor, die Herzen empor, im Vertrauen zu Gott! Dann können wir alle des gewaltigen ersten Kanzlers Wort wiederholen: Wir Deutschen sürchten Gott und sonst nichts in der WM Und besten zum Zeichen wollen wir auf unser deutsches Vaterland und unser geliebtes Preußen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 19.07.1911
Umfang: 8
, Pater Arouin Kleinhaus, Klerikermagister. Reutte: Pater Eduard Riehl. Kaltern: Pater Beda Seebacher, Guardian; Pater Benedikt Nemecek, Organist; Hall: Pater Lukas Rangger, Guardian; Pater Paulin Grander, Vikar; Pater Leonard Sepp, Pater Magnerion Margreiter, Sammelpater; Pater AngelicuS Rader, Organist; Pater Bonifaz Dalwai,Lehramtskandidat. I. nnichen: Pater Johann Maria Reiter; Pater Nikolaus Miesenböck, Vikar; Pater Hubert Brecht, Sammel pater. Lienz: Pater Petrus Dom. Thaler, Guardian; Pater

, Exerzitiendirektor; ?. Kamillus nach Brixen, Fest tagSprediger und Direktor des dritten Ordens. — Klausen: ?.Fruktuos, Direktor des dritten Ordens; ?. Benedikt nach Eppan; ?. Franz Car. nach Bozen. — Bregen z: ?. Gebhard, Prediger in Thalbach; ?. Angelikus, Guardian; Romedius, Vikar; ?. Franz Borg, nach Kitzbühel; ?. Apollinar und Berthold nach Reichenberg. — Feldkirch: ?. German nach Bruneck; ?. Eduard nach Ried (Tirol); ?. Sebastian nach Sterzing. — Bludenz: ?. Evarist nach Radstadt. — Bezau: ?. Eusebius

(O.-Oe.): ?. Benedikt, Vikar; ?. Adalbert, Guardian; ?. Marzellin nach Braunau, abwechselnder Prediger; ?. Karl nach Radstadt. — Braunau: ?. Engelhard, Vikar; Bruno, Guardian; ?. Rudolf nach Mals; ?. AnastaS nach Innsbruck, Vizesekretär; ?. Fabian nach Kitzbühel; ?. Benvenut nach Bregenz. — Werfen: ?. Aurelian nach Bezau, Vikar. — Münster: ?. Tbaddäus nach Schlanders. Da- Fest des heiligsten Erlöser», welches jährlich am 3. Sonntag im Juli mit ganz außer- gewöhnlicher Feier in Venedig abgehalten wird, mußte Heuer

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