Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
- und lehcnspfliclitig. Auch besass llochstilTe ItegnnsLurg namhafte Lehen im Unterinn- und Zillerthal, und sie verwalteten dessen Pfleg« Itter, einzelne Lchenstückc erhielten sie auch von der von Baleni, von der Kirche zu Salzburg und von Fruising, wo sie das Küchenmeister- und L'rbtruchsesscnamt bekleideten. Ihre Ruhestätte hatten sie in der Drei: Capelle auf St. Georgenberg, und einzelne Glieder zu Mariathal. Der erweisliche Stammvater .eh* WH?en Freunds- Herr Ulrich Von-FceuDtlsberS, erscheint in der Stiftung
zu Weilring (Toch ter Otto'S und Schwester des Erzbischofes Wilhelm von Salzburg) verzichtete er 1267 auf das Urbar zu Weitring au Gunsten des Elisabeth, Gattin des Otto von Aschau Peter von Freundsberg auf Matzen, lebte 1335, 1363. Gattin: Katharina von Volders, .Marigarelh, Gattin des Courad von Mehrenstein, stiftet nach Georgenberg, 1331, 1343. 'Thomas I. von Freundsberg, erhielt durch seine Frau das Schloss Lichten w erd hoi Malzen, verglich sich 13Ì1 mit dem Bischöfe Nicolaus y. Regenshurgwegen