der zu dieser Konknrvmalle gehörigen Realität gewilligt wor-- den, nnd eS wird feilgcborhen: Nämlich «lU, 1628 das Wildbad zu Fray ob Gusidann, als: Ei»e Fenerbehaufung sammt der Badstube, Küche, mehrere Kammern nnd 2 Keller. Stoßt an das Frayer Wildbachl, 2. und 3. die eigene Bewaldiuig, undden Pineider Wald. li. Ein Krantgarten von Klaftern. Stoßt ,. a» die Fischcrwiese, 2. und L. die Eiusicdlcregg, und/,, daö Frayer Bachl. d!. Die dazu gehörige Vadkapelle. l?. Zivei Stück Beivaldnngen von >5 Morgen. Endlich
das vor meh. eren Zahren ansgesükne Ncben- Gebande, bestehend in einem Saale und >!>- Kammern. Ueber dieses Wilbbad besitzt die Frau Marianna Grä- sin v. Sanithei'n, gehouie v. Menz, in Botzen die Grund-