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Seve « yreitag, den 2?. Junk z»«-xlx Aus demLebenderZwerge Zurückgestellte Projekte. — Aber Febeö geht weiiler. — Weshalb die tern froh find. — Darum bleiben Zwer ginnen Neber unverheiratet. Dem König der europäischen Zwerge Julius Gant hat der Krieg einen bösen Strich durch seine großen Projekte ge macht. Tant hatte nämlich als Fabrikat? viel Geld verdient und nun einen Traum der Verwicklichung nähergebracht. Cr baute in der Nähe von Budapest eine Keine Ortschaft auf, die nur für Zwerge

zugänglich war. Das Betreten dieser Ort- Haft sollte sogàr an einen Visum-Zwanx geknüpft werden. Mit anderen Worten: Julius Gant wollte die Zwerge zu einer Art Selbstbesinnung führen. Cr wollte ihnen beweisen, daß die Zwerge sich selbsi oerwalten und erhalten können, — ohne dauernd der »Schaulust der Welt ausgesetz zu sein. Er gründete eine Firma die sei ner Fabrik angegliedert wurde. Alles war in bester Entwicklung. Er setzte durch Zwergen-Kongresse an, von denen einer im September 1939 abgesagt

werden mußte, weil inzwischen der Krieg ausge krochen war. So also gehen die Zwegen- probleme in der früheren Form wenig stens für die Dauer des Krieges weiter, Me findet man sie? In dee Welt dürfte es rund 10.000 bis 20.000 Zwerge geben. DK Statistik ist natürlich in dieser Richtung nicht genau und zuverlässig. Die letzten Uebersichten des Julius Gant sprechen von 14.000 Zmekgètt. Die größte Ansammlung von Zwergen ist übrigens nicht in Eurova, sondern in Amertta zu finden. Hier hat man gleichfalls

eine einheitliche Zwergen- Organisation aus dem Boden gestampft, die von einer Firma Rose überwacht wirk Allerdings ist diese Firma Rose eme Schausteller-Firma, die die Zwerge im ganzen amerikanischen Kontinent herumschickt. Man wird sich fragen wie eine derar tige Konzentration der Zwerge überhaupt möglich ist, wie man fie findet. In der Praxi» ist es nun so, daß den Schaustel lern oder heute Julius Gant in Budapest Briefe aus aller Welt zugehen, die Hin weise auf Zwerge enthalten. Sehr oft aber kommen

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auf dem Gebiete der Frauen- Emanzipationsbewegung bedeutet, bildet ein Pendant zu dem seinerzeit von der juridischen Fakultät d«r Uiener Universität abgegebenen Gutachten, welch«» gleichfalls in wärmster Weise die Zulassung der w, b- «chen Studierenden zu den juridischen Studien b»>ür« wort»««. fAbgistürzterTouristj In dir Näb« d»S Slocknerhause« ist der Militär-RechnungS-Offiz'at Julius Worsch « ch auS Wien in Folg« »iniS »pilep« tischen »nlalle» abgestürzt und todt geblieben. Julius Äorschech ist d»r Sohn

d«S Militär-OberthierarzteS t. P. Andreas Worschech. Er befand sich auf einer Urlaubs reise. von der «r in allernächster Zeit hätte zurückkehren sollen. Sein Boter, «in S!1jährtg»r Gr«iS, welcher s» t vielen Jahr«» Witwer ist, betrauert den Verlust sein«» einzigen Sohne». Julius Worschech, d,r trotz s»in«S kranlhaft«n Zustande» «in tüchtigir Touiist war und bereit» viel« schwinig« Partiin unternommin hotte, stand Im 3V. Lebensjahr». fDuell mit tödtlichem Ausgangs In Tsik-Szereda wurde der Advokat

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 10

Datum: 26.01.1901

Umfang: 10

, von wo er sich nach Oberösterreich (Linz und Steyr) begeben und die Truppen inspicieren wird. Am 30. Jänner kehrt Se. k. u. k. Hoheit wieder nach Innsbruck zurück. Aulius Stettenheim in Aozeu-Hries. Am 30^ Jänner wird sich der berühmte Meister des Humors und der Satyre, Herr Julius Stetten- < heim, den auch unter dem Namen „Wippchen' jung und alt kennt,, im Grieser Cursalon prodü- cieren und dortselbst dem Publicum in einem lustigen Abende Proben seiner Ironie und seines Witzes zum besten geben. In einer Kritik neuesten Datums

im Wiener „Fremdenblatt' lesen wir über „Wippchen': Julius Stettenheim, der ewig junge, hat gestern im kleinen MufikoereinSsaale ein zahlreiches Publicum vita semer lachenden Kunst angelockt und erobert. Es ist schwer zu sagett, wo das Geheimnis dieser Kunst liegt; genug — sie wirkt. Aus den ersten Blick macht er den Eindruck eines gestrengen Pro fessors und man erwartet eher eine Vorlesung über die Institutionen des römischen Rechtes, als die drolligen Kriegsberichte „Wippchens' oder die Dar stellung

auf dem Lande verhasst find, liegt die Schuld oft an ihnen selbst. Kin Schiestt-Denkmat i« Aozen. In hiesigen Feuerwehr- und Turnerkreisen hat sich ein Äüs- schuss gebildet, zum Zwecke, ein Schiestl'Denkmal in Bozen zu errichten. Den Ehrenvorsitz des Ausschusses führt Dr. Julius Perathoner, Bürgermeister von Bozen. Die Sammlungen für das geplante Denkmal sollen in nächster Zeit schon beginnen. Km Nergführer-ßurs. Im Monat März d. I. veranstaltet die Section Bozen des deutschen und österreichischen

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; Hr. Peter Bousset, Kaufm. mit Familie, von Berlin; Hr. Julius Hanauer, Mediziner von München; Hr. Wilh. Dankworth, Parträtmaler auS Celle, von Ve nedig (in der g. Sonne). — Hr. A. Weih, königl. würtemb. H>iuptmann, von Stuttgart; Hr. Julius Troschel, Professor, mit Familie, von Nom; Hr. Wilh. Potlien . kön. preuß. Appellationo - Gerichts- Auskultator. von Königsberg; Hr. SIldrigott Castel- Terlago, Privat von Trienr; Hr. Karl Harueinann, Chemiker aus Hannover, von Salzburg (im g. Adler). Hr. Wilh

. Jordan, Ur. ver Philos. und Ledrer aus Dresden; Hr. Julius Herresdors, Theolog ausDresden, nüt Zögling D. v. Lehman», von Salzburg; Hr. Georg Claußer, Landgerichtö»Assessor; Hr. Wilhelm Mutzenbecher. Amtö Akze,sist aus Oldenburg, vonMe-- ran; Hr. Wilh. Koller. Partikulier aus Zürich, von »telvio; Hr. Eduard Fohivinkel, Schlossermeister von Magdeburg; Hr. Ant. Kittelt, Handels»,, aus Num- burg, von Landeck; Hr. I. Zweifelt, Liq.-Adjunkt der Donau-Dampfschiffahrt, mit Mutter, von Feld- kirch; Hr. Jos

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Nr. 45 „Sw,ner Zeitung5?-<.Südtiroler Tagblatt) mit ebensoviel^Wärnle die Lichtseiten^ deS Lebens, wie er auf ebenso fesselnde, wie farben reiche Weise die Kehrseite der Lebensmedaille. haAIerbrecherlebey>-Mchreibt. An der Hand Freitag, den 25 Februar 1398. verabreichen, wo denn eigentlich die Kaiser treue steckt, und wo sie nicht steckt. Wir erwähnen deshalb — nur so nebenbei — die Thatsache, daß Baron Dipauli, der kaiser treue, — päpstlicher Zuavenoffizier^ war. Dr. Julius H5>^zatH.on

^p, der., deutschfreiheitliche Kandidat Mr-< das Ppster- thaler Mandat, war zwar NT ch t PapMcher Zuavenoffizier, sondern hat? den Mock des Kaisers von Oesterreich geü:agm. Uns liegt eine „Rangs- und Eintheilungsliste' aus der 7viger Jahrm por; derselben entnehmen, wir, daß Dr. Julius Perathoner/seit- dem Jahre 1871 als Lieutenant und seit 1873 als Oberlieutenant i. d. R. in der österreichi schen Armee gedient-hat. Wie wir erfahren, ist Dr. Julius P.eratho.ner in Bosnien als österreichischer Offizier mit der Kriegsmedaille

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 03.07.1922

Umfang: 8

Neligionslehrer Julius Posch hielt eine Ansprache an die Erschienenen und las hier auf dic hl. Mcssc. Während derselben sang ein Lchrerckor in ausgezcichnctcr Weise die dculjche Messe von Schuberl. b Bilie. Ein unbeimllcltcs Mjährigcs Mädchen, das eine schwere Augcuopcraüon durchgemacht hat. bedars zur Walnuug des Auei.nl^.ües einer Seebadekur. Edle Woh'.- Iier Seechi von Si. Maria, eine Reibe vo i Pressevertretern aus Ehur und dem Enga- din und zahlreiche Einwohner hatten sich zum Empfang eingefunden

19V6 in der Schweiz, zuständig nach Bozen: Julius Franiek, ISlIZ in Czernowitz geboren und zuständig nach Innsbruck. b ZNilitärstelluvg in Bozen. Heute. Mon tag, ist hie Stellung der militärpflichtigen Burschen aus den Gemeinden Terlan, Wan gen und Welschnofen. b Papierene Verordnungen? Am 23. Zum erließ der Vozner Magistrat eine Verord nung. wonach das Bekleben der Hausmauern mit Plakaten unter empfindliche Strafe ge stellt wurde. Dic Maßnahme fand nicht nm die ungeteilte Zustimmung der Boznei

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, „daß nach der Regelung der Kolonial fragen Deutschland und Großbritannien über kei nerlei Gegensätze in Kons lands Aufgabe müßte es Japan zusammen ein ant M Weßen.' ikt geraten können. Eng ein, mit Deutschland und bolschewistisches Bündnis von Mbenirop wieder in Berlin Berlin, 24. November. Um 16.30 Uhr ist im Flugzeug von London kom mend der Botschafter Deutschlands, Herr v. Rib- bentrop, in Berlin eingetroffen. Ä Julius Deutsch jn Madrid l/ Paris, 24. November. ' Der „Figaro' meldet aus Madrid, daß der ehe malige

Krieasminlster und Emigrant. Oesterreichs Julius Deutsch der Regierung von Madrid seine Dienste angeboten hat. Er ist bereits in der spanischen Hauptstadt an gekommen und wird dort mit General Miaja und anderen ausländischen Technikern die Operationen leiten- Abfahrt der indischen Wache der ehemaligen britischen Legation in Addis Abeba Addis Abeba, 24. November. Heute ist mit der Eisenbahn nach Dschibuti die indische Wacheabteilung der ehemaligen englischen Legaiion, bestehend aus 17l) Mann

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Jahrg. XIV. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 7. November 1901. Ar. 134. Seite 3. 3. Kaisetjäger -Reg.; zu Hauptlsuten I. Cl. die HauP'.leM II. C!>: Friedrich Szamwald des 3. und Karl Lach des 4. Kaiserjäger-Regiments; ->u Hauptleuten II. Cl. die Oberlieutenants: Anton Eckel des 3., Alfred Hankenstein des 4. und Friedrich Graf Meraviglia des 2. Kaiser- .jäger-Reg., Julius Seazigino deS 12. Feldjäger» Bat. beim 4. Kaiserjäger»Reg., Karl Hörwarter des 1. Kaiserjäger-Reg., Josef Kreidl

Robert Gruber, Adriano Alotti, Julius Schlechtleitner, den Feldwebel Emerich Victorin, die Steueramis-Prakäkanten Josef Koch, Heinrich Keppel, Ferdinand Kiechl, den Wachtmeister Guido Holobek, die Steuer- amts-Praktikanten Silvio Slucca, Heinrich Mafera, Karl Soini, den Rechnungs-Unteroffieier Josef Siecher, die Steueramts-Praktikanten Albin Covi, Cajetan Magnani, Heinrich Paolazzi, den Feld webel Franz Valtiner, die Steueramts-Prakti- kanten Hugo Clementel, Josef Depstris, Rudolf Flor

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eine solche von 150 Kronen zugewendet. Zum 7V. Geburtstage des Freiherrn Inlins V. Rieeabona» eines um die Tiroler Landwirtschaft hochverdienten Mannes, schreiben die „N. T. St.' in einem Festartikel u. a.: Am 10. April feiert der ehemalige I. Präsident des Landeskulturrates, Dr. Julius Freiherr Riccabona von Reichenfels feinen 70. Geburtstag. Der Gefeierte wird es uns fast übel nehmen, daß wir von diesem Fami lienfeste in der Oeffentlichkeit Erwähnung tun. Aber die konservative Landespartei hat wahrlich Grund

, den 70. Geburtstag des Freiherrn Julius v. Ricca bona nicht unbemerkt vorübergehen zu lassen. Man soll später einmal nicht sagen, daß in einer Zeit, wo diejenigen am meisten zu gelten scheinen, die am lautesten das Wort sühren. des Mannes ver gessen wurde, der still und selbstlos, immer nur auf das Wohl der Allgemeinheit bedacht, weüig ge redet und viel gearbeitet, dem Volke wenig ver sprochen, aber viel genützt hat. Freiherr v. Ricca bona wurde am 10. April 1835 in Innsbruck ge boren. Nach Erlangung

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Manifest fordert dann die czcchischen Mitbürger auf, sich daheim aufzuraffen, wofern sie die Führer in Wien verlassen, mahnt zum feste» Verharren bei den Grundsätzen der Adresse Julius GregrS u. f. w. Also eine ähnliche Tonart, wie sie die radicalen deut schen Abgeordneten augenblicklich gegen die gemäßig teren Parteien anschlage». sLtlkS Italien. Die Regierung hat auf eine Anfrage der Budget commission bezüglich der Lage in der Erythräa die Antwort ertheilt, dass sie dort an der friedliebenden

des MusikoereinsconcerteS musste der letzte Vortrag von Dr. G. Lotheißen „über die erste Hilfe bei plötzlichen Unglücksfällen' abermals verschoben werden; derselbe findet Montag den 4. April statt. 5*5 Wahlen in die Steuereinschätznngs- Commission. Bei der gestern hier seitens des zweiten WahkkorperS erfolgten Wahl der Mitglieder der Perfonalcinkommensteuer-Schätzungscommission für den Schätzungsbezirk Stadt Innsbruck mit Wilten wurden 0 l Stimmen abgegeben. Gewählt sind die Herren: Julius Zambra, Handelsmann, und Gedeon v. Hibler

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für das Jahr 1899 befinden sich: 1. Vorstand Karl Domsnigg, 2. Vorstand k. k. Oberst Alois Ritter v. Tschusi, Kassier Anton Rößler, Schriftführer Philipp Jakob Amonn; Aus schußmitglieder: Christoph Frank, Anton Frick, Gustav Hanel, Joh. v.Hoffingott, Jgnaz Ritter v. Merfi, Heinrich S e t t a r i, Jgnaz Vaja und Heinrich Vieider; Er satzmänner : Alois Dinz l, Julius Knobloch, Jak. Unterkircher, Frz. Valtingoyer, Anton Woditschka. Rittnerhornhäuswart Gustav Hanel, Hauswart-Stellvertreter Christoph Frank

. In den Ausschuß wurden die Herren: Konrad Spork, Josef Waldner, Franz Puchas, Franz EraS- müs Kleinert und Adolf Jarofch, sämmtliche in Graz, Dr. Otto Groß (Klagenfurt), Franz H. Lug (Trieft), Andreas Koselka und Dr. Robert Withalm in Graz, als Ersatzmänner die Herren Professor Julius Riedl (Graz), P. Tschulik (Klagenfurt), Karl Domenigg (Bozen) und Oskar Reichenauer (Graz); zu Kassarevisoren die Herren Albin Ehrlich und Max Berozzi (Graz) gewählt. Weiters wurde der Anschluß an den internationalen Pretz

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, Privatdozent in Prag, primo loco in Vorschlag gebracht worden. Promotionen. Heute wurden an der Universität in Innsbruck die Herren Hugo Schönauer aus UmHausen in Tirol, Sekuudararzt an der oto,laryngologischen Klinik, zum Doktor der Gesamtheilkunde, Valentin Eccher aus . St. Anton am Arlberg, Julius Fanto aus Marienbad, Friedrich Kutschers aus Wien, Ferdinand Nieder- mayr aus Salzburg, Otto Sulzenbacher aus Engel- hartszell in Oberösterreich, Josef Tagger aus Werfen i. S. und Johann P ohl

wird. Personalien. Der Ballpraktikant Julius Duhm in Innsbruck (Statthalterei) wurde der Bezirkshauptmann schaft in Innsbruck zur Dienstleistung zugewiesen. Feuerwehr-Ehrenmedaillen. Das k. k. Statthalterei präsidium hat den Mitgliedern der Freiw. Feuerwehr in Glurns, Johann WallnöferMnton Schgör, Johann Mair und Karl Wallnöfer die Ehrenmedaille für 23jährige ver dienstliche Tätigkeit alrf dem Gebiete des Feuerwehr?, und Rettungswefens zuerkannt. EHrenmedaille für 40jährige Dienste. Das k. k. Statt- Halterei

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Oktober wird im Rahmen der Newnorker Weltausstellung der erste Weltkongreß der Zwerge tagen. Schyn vor S Jahren unternahm der ungarische Gutsbesitzer Julius Gout, Sohn des be rühmten Zwerges Steewe Gout vom Zirkus Bornum und einer Liliputanerin, der, 40 Jahre «lt, immer erst 80 cm groß war. den Versuch, einen solchen Likpu- tanerkongreß zusammenzuberufen, «der sein plötzlicher Tod hinderte ihn daran. Jetzt hat der anerkannte Chef der Buda- pester Liliputaner, Gerencser, den Plan mit Hilfe

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zu vermerken ist, daß dieser früh an der Tuberkulose verstorbene Liederdichter als Geiger eine ganz schwache Qualität war, was ihm auch viele Hänseleien seitens seiner, ihm wegen seines Dichterruhmes aufsässigen Zigeunerkollegen ein trug. Derlei Rangstreitigkeiten zwischen den ein zelnen Zigeunerkünstlern kommen stets wieder vor, und erst vor einem Jahre wurde ein — Geigen duell zwischen den Zigeunerprimassen Ludwig Ha- lasz und Julius Csorba in Budapest „ausgesochten' und zwar nach allen Regeln

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, Berlin; Andre Marckx, kgl. niiederl. Generalkonsul, mit Chauffeur. Frankfurt a. M.; Dr. Gustav Oehlert, Privatge lehrter. mit Gemahlin und Tochter, Deutschland; Karl Paszkowski, poln. Konsul, mit Familie, und Chauffeur, Florenz: Baron Exz. E niest o Sbönberg, Eameriere Segreto della Sua San- tita, Rom; Mlkx von Tekcheimer, Direktor, Mün zen: Gräfin Maria Luise Thun. SMsdaine. SteinachHrdning: Drarrazaval Alfr., Diplomat mit Gemahlin und Sohn, Chile; Gras Julius Zichy, Bischof, Pees. Daßvisa-Kurler

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 23.11.1922

Umfang: 8

umbaute, noch nicht als Erfinderin des Orgelspiels figurierte. Erft Rafaels berühmtes der hl. Co ~ mein berühmtes, alsbald durch den Stich Marc Antons weit verbreitetes Werk wie des Rafaels, sagt C. W. Th. Fischer, konnte eine so beispiel- 'lärliche T ‘ •- - - lose, sonst unerklärliche Wirkung üben, daß aus einer römischen Märtyrerin nach und nach ein Wesen sich bildete, das als chr i stli ch e Muse zu bezeichnen erlaubt ist.' Das eben in Betracht gezogene Gemälde -selbst nun nennt Julius Meyer

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 6

Datum: 09.02.1925

Umfang: 6

. Tatsächlich ist es ein Verdienst des Lür. I germeisters von Bozen Herrn v. Brauender; I welcher im Jahre 1870 erreichte, daß diel österreichische Hotelbaugesellschaft für Am,! orte sich für das Projett der Errichtung eines großen Fremdenhauses in Gries interessier^ das auch im Jahre 1873 erstand und dszl heutige Hotel „Austria' ist. (Dr. Joses«, > Braiterrberg war von 1879 bis 1895 Vürzei-I meister der Stadt Bogen: es handelt sich hie? wohl um Dr. Julius Wurzer, der von ISH I bis 1873 Bürgermeister

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, als ihr von der großen Entente die soge nannten Befreiungsschulden erlassen werden. Angeblich wird Dr. Benesch der Reparation^ Kommission namens der Kleinen Entente eine derartige Erklärung abgeben. Inzwischen zeigt es sich, daß die Bemühungen der Regierung, die Rechtsradikalen unter Führung von Julius Gönkbös mit Rücksicht auf Die Anleihvverhand- lungen und die Versprechungen, die Graf Beth- len in Genf gemacht hat, in Ruhe zu erhalten, mißlingen. Gömbö-z erklärte ln einer Hauptver sammlung der Partei, es sei

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cingefunden, an ihrer Spitze der Hochwft. Prokanzlcr Mon- signor Dr. Josef Kögl in Vertretung des Hochwft. Fürsterzbischofs Dr. Cölestin Endrici von Trento. Das Kollegiatkapitel von Bol zano war vertreten durch seinen Propst Mon- signor Josef Kaiser und die beiden hoch- würdigen Herren Kanoniker Josef Kästner und Leo Pugneth. Des weiteren waren er schienen: Msgr. Julius Posch, Msgr. Doktor Johannes Kröß, Dekan von Caldaro, der greise Provinzial der Kapuzinerprovinz Bres- sanone, P. Angelikus Unterkofler

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Carols gegen dies« Ordnung der Dinge und also gegen di« Sicherheit und Ruhe Im Staate verstoßen hat, mußte «r dem Militärgericht übergeben wer den. Di« Erklärungen Bratianus in obigem Sinne brachten ihm ein Vertrauensvotum für die Regierung «in. Die national« Bauernpartei, welche sich im Parlament durch Ihren Präsidenten Julius Maniu zur Frage ausgesprochen hat, be teuerte zwar auch, daß die „konstitutionelle Frage' für sie erledigt sei, daß man am besten di« Diskussion darüber gleich abschlie ßen

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, War schau. Holzeisen: Frau Johanne HaSlinger u. Frl. Emilie HaSlinger, St Pölten. Meranerhos: Herr Frd. Jensen, HermannSberg, Hannover Paula Ziffer, Wien. E. Binder. Wien. Gras Szembek, Posen. Sigmund Bensinger mit Gemahlin, Wien. Carl Kastner mit Sohn, Wien. Gräfin C. Bukuwky. Wien. Julius Ullmann, Adook., Wien. I. JunSky, Ch irlottenbnrg. Otto Heymann, Kfm. mit Familie, Berlin. Ernst Kobek. Ingenieur, Budapest. Dr. Casimir ChojewSkim. Frau, FabrikS-Director, Russ-Polen. Dr. Josef Gelber, Adv. Wien

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