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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 08.01.1936
Umfang: 6
und Propaganda veröffentlicht folgenden Heeresbericht Nr. SV: Von der Eritrea- und SomaNftonl nicht» ve- mertenswerte« zn melden. Truppenabsahrt nach Ostasrika Napoli, 7. Jänner Heute abends ist der Dampfer „Conte Rosso' mit Alpini-Abteilungen an Bord nach Ostafrika abgefahren. Die Abfahrt gab Anlaß zu begeisterten Kundge bungen für Italien, den König und den Duce. See Mißbrauch des Holen Kreuzes durch die Abefsinier. Macalle, 7. Jänner. Für den Mißbrauch de» Roten Kreuze» durch die Abefsinier liegt

ist, echte von falschen Rotèn-Kreuz-Anstalten un» terscheiden zu können. Nach den letzten Nachrichten aus Abessinien ver lautet, daß die abessinischen Truppen Horror ge räumt haben, um erklären Zu können, die Stadt befinde sich unter dem Schutz des Roten Kreuzes. Es ist jedoch bekannt, daß Harrar ein bedeutender Militärsammelpunkt ist, der reichlich mit Waffen, Munition und dergleichen versorgt ist. Militär zeltlager dehnen sich rings um die Stadt aus. Es verlautet auch, daß in Dessie, einem wichtigen

abessinischen Militärsammelpunkt und Haupt quartier, die Zeichen des Roten Kreuzes in großen Mengen vorhanden sind. Obwohl die Abefsinier hartnackig das Vorhandensein vM Lagern mit Waffen und Munition in Mrede stellen, beweisen Lichtbilde? italienischer Flieger unwiderleglich das Gegenteil. . > Engl. Ganllätegeneral für Abessinien B e l g r a d, 7. Jänner Aus England kommend passierte im Flugzeug Belgrad General Selaut vom englischen Sanitäts korps. Cr begibt sich nach Addis Abeba, um ins »bessinische

ein neuer Beweis vor. Am 4. Jänner haben italienische Flugzeuge einen Er» kundungsflug über Ouoram ausgeführt, wobei sie eine große weiße Leinwand mit einem roten Kreuz bemerkten. Kaum hatten die bewaffneten Abefsinier die italienischen Flugzeuge gesichtet, als sie sich unverzüglich unter die erwähnte Leinwand flüchteten oder um sie herum sich versammelten. Dieser Vorgang wurde photographisch von den italienischen Fliegern festgestellt und damit der Beweis erbracht, daß es italienischerseits unmöglich

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 15.09.1937
Umfang: 6
berufen, wo 14 Jahre später seine Ernen nung zum ordentlichen Professor erfolgte. Masaryk war mit der 1923 verstorbenen Ame rikanerin Charlotte Garrigue seit 1878 verheira tet; er fügte seinem Vornamen den Familienna men feiner Frau bei. Der älteste Sohn Herbert war akademischer Maler und starb zu Kriegsbe ginn. Die Tochter Alice, geboren 1879, Doktor der Philosophie, ist jetzt Präsidentin des Tschecho slowakischen Roten Kreuzes: der Sohn Jan, ge boren 1888, ist Gesandter: die jüngste Tochter

haben un- ere Truppen einen feindlichen Angriff abgewie sen nud im Gegenangriffe dem Feinde bedeutende Verluste beigebracht. Rund 300 Tote wurden von den Roten auf dem Kampffelde zurückgelassen. Empfang der italienischen Delegation in München. München, 14. September. Die von S- E. Bastianini geführte italienische Delegation, welche am Reichsparteitag teilgenom men hat, war heute in München im „Braunen Haus zu Gast. Die fasciftischen Vertreter kamen in Begleitung des Pressechefs des „Braunen Hau fes

des heuti gen Tages erreicht. ^ Leon, 14. September Nach einem heftigen Artillerie-Gefecht haben die Nationalen den ganzen Bergstock des Monte Rozo besetzt. Der 2000 m hohe Bergstock be herrscht das gesamte Gebiet, das in der Provinz Leon noch in Händen der Roten ist. Anarchisteipvireliorium in Gijon Santand er, 14. September Ein Sprecher des Nationalen Hauptquartiers berichtet, daß der Anarchistenagitator Thomas Be- lardio sich zum Präsidenten eines Anarchisten-Di rektoriums für ganz Asturien

aufgeworfen hat. Er begann seine Machtausübung mit einer Reihe von Massakrierungen, denen die ausländischen Mi litärberater als erste zum Opfer sielen, da Belar- dio sie als Hauptverantwortliche für die Nieder lage der Roten in Nordspanien bezeichnete. Die Offiziere, die im baskischen Heere und in Contun der ein Kommando innehatten und sich nach Astu rien flüchteten, wurden zum größten Teil erschos sen. Thomas Belardio soll die Beziehungen mit Valencia abgebrochen haben: der Valencia-Aus schuß sei

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 06.10.1937
Umfang: 6
Stellung befinden » im Roten Lager. Die einen wie die id tatsächlich im „nationalen' Heere Und wenn die Valencia-Regierung chen Regierungen anerkannt ist, so wird Generals Franco von anderen, angefan- der italienischen Regierung, anerkannt, in die Freiwilligen, die sich bei den Noten sn, nicht zurückgezogen werden können, so natürlich auch die mit Franco kämpfenden »rückgezogen werden. > mzt Verwunderung, daß die Regierungen oàn und Pttris, die von dett Absichten ^iis jedenfalls unterrichtet

sind, der fasci- Siegierung Vorschläge zur Rückziehung' niwilligen machen wollten, wohlwissend, samtige Vorschläge unannehmbar sind. Die Migkeit ist ein wesentliches Clement in Mge, denn es wäre unfaßbar und gerade- vtesk, daß Franco feine Freiwilligen ent sollte, während die roten Freiwilligen zum àn ermächtigt würden. Ein derartiger n kann nicht einmal dem Erzbischof von Min> einfallen. wie schon gesagt, andere, wichtigere Er le ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Itler hat die Frage der deutschen Kolonial

so hoch ist als jene der sowjetischen Ausfuhr nach Spanien in den ersten acht Monaten des Jahres 1S3ö (3,löö.lM Rubel), alio am Vorabend des spanischen Konfliktes, der im Juli v. I. ausbrach. Hier haben wir die amtliche Dokumentierung der Sowjetbebörde für eine der Formen, unter denen die spanischen Roten unterstützt werden. Da der russische Außenhandel monopolisiert ist und nicht ohne die direkte Kontrolle der stattli chen Behörden sowjetisches Gebiet verlassen oder betreten kann, muh gefolgert

hat also Ruhland dem roten Spanien um mehr als 300 Millionen Lire Material geliefert, zum Teil für die Idee geschenkt, zum Teil mit spanischem Golde bezahlt, das zu Beginn des Krieges bei der Valencia Regierung rund 700 Millionen Dollar ausmachte. Mit diesen erläuternden Ziffern versprechen die Diskussionen über die Nichteimnischungspolitik, einen recht interessanten Fortgang. V« Du« «An Aranro Zu dem von ^der> britischen.Admiralität mitge teilten MngrAM^d«UHMjchW>.ÄerstL«r. „Ba silisk'/ der am Montag

-Front kann man den roten Druck be! Jaca als nachlassend betrachten, wenn auch die feindliche Artillerie die nationalen Stellungen noch immer unter heftiges Feuer nimmt. An der Madrider Front zeigen sich die Roten etwas lebhafter, aber jeder Versuch der Infanterie, sich zu regen, wurde durch rasche Feuerübersälle im Keime erstickt. Die nationale Fliegertätigkeit ist trotz des Unwetters rege. So haben Fliegergeschwader rote Truppenansamm- lungen bei Jaca und die Verteidigungsstellungen bei Gijon

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.01.1938
Umfang: 6
' von Teruel hat natürlich eine Reihe von Blattern, die mit beiden Auzen wohlwollend nach der roten Seite schielen, dazu veran» . laßt, mit vollen yanfaren in den . Triumphmarsch einzustimmen. An Schlußfolgerungen durfte es nicht feh len. So hatte es auch «Pravo Lidu' eilig, sich mit dem Sieg zu befassen. Es ist ganz nett, nachzulesen, welche Zukunftsaussichten sich nach dem ge nannten Blatt für die Roten eröffnet hätten, wenn... ja wenn nicht wieder einmal General Franco einen Strich durch die Rechnung

. Eine^anze Woche -lang «wurde der „Fäll' »qn Teruel «als größter Sieg Potspaniens gefeiert, van einer Wen de des Bürgerkrieges gesprochen und die /internationalen Brigaden als un übertreffliche Helden gefeiert. Herr Ipàur, der .französische Gewerl- schastsdittatar, .hatte-,bereits eine Sil- vlzster-Reise nach Teruel geplant, die roten Machthaber von Barcelona Hat ten ssogar schon den Sonderzug «besiie- gen, um nàch Terrei zu reisen, als alle Dispositionen geändert werden! mußten

, Weil .sich die Siegesnachrichten! der roten Sender als .kräftige Etap-l izenlügen entpuppten. Die „M. N. K.'j jvefassen sich mit der Bedeutung dieses Sieges uno «knüpfen «folgende Bemer- jkungen «daran an: Im Zusammenhang mit den bolsche wistischen Siegeserfindun^en um Teruel Hat M eine englische Zeitung die Mühe gemacht, «einmal eine Bilanz zu ziehen über M -bisherigen „Erfolge' ver «spani sch^ Bplschewisten, isoweit sie auf dem gen wegen der Anstellung von 6lw Wege-! bau-Jngenieuren. Südafrika «selbst hatj

, um sie vor dem Hungertod W schützen. Das Militärblatt „Polska Zvrojna' be richtet aus Moskau, daß der Jude Mietsch Mechlis, langjähriger Chefredakteur der ..Prawda', zum ersten Adjutanten des Kriegskommissärs und des obersten poli tischen Kommissärs im roten Heere an stelle Smyrnows ernannt worden ist. Das Blatt fügt hinzu, Mechlis genieße das besondere Vertrauen Stalins und seine Ernennung zeige, daß der rote Diktator sich eine verstärkte Kontrolle über das rote Heer sichern wolle. Amtliche Depeschen aus Moskau

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 24.07.1941
Umfang: 4
dem weiteren zwecklosen Widerstand vor. In zahlreichen Fällen stellten sich diese roten Soldaten tot, während ihre Verbän de zurückgingen, und warteten auf die deutschen Truppen, denen sie sich ergaben. Alle Gefangenen zeigen sich glücklich dar über, der roten Hölle und dem Schrek- tensregime der politischen Kommissäre, die ihr Amt auf das grausamste ausüben, entkommen zu sein. Die sowjetische Luftwaffe verlor gestern IM Flugzeuge, von denen 67 in Lust- kämpfen abgeschossen und 33 am Boden vernichtet

äs» verschiedenen Orten 5'' ' inge ben. Vrandbom- Bei den Kämpfen südwestlich Lenin grad ist es den deutschen Trupven am 20. Juli gelungen, ein ganzes bolschewisti sches Regiment einzukreisen. Nach ver schiedenen, mit blutigen Verlusten bezahl ten Versuchen, der deutschen Umklamme rung zu entgehen, haben sich die überle benden des roten Regimentes ergeben. Bei Befragung der einzelnen Gefangenen ergab sich, daß es sich nicht um reguläre Truppen handelte, sondern um Freischär- lerverbände, die im letzten

des Kampfes zwingen wollen. Tatsächlich haben sie vor dein Eintreffen der deutschen Truppen verschie dene Soldaten und einen Oberleutnant niedergestreckt. Am 2l). Juli wurde im Räume von Smolensk eine ganze sowjetische Division eingekreist. Alle Versuche des Feindes, sich einen Durchlaß zu öffnen, scheiterten mit furchtbaren Verlusten für die Roten, die schließlich vernichtet wurden. Ein sowjetischer Panzerverband, der einge schlossenen Divisjon zu Hilfe kommen wollte, hatte dys gleiche Schicksal

Truppen ihren Vor marsch planmäßig fort. Die ungarischen motorisierten Abteilungen haben im Ver ein mit den deutschen und unterstützt durch Kavalleriabteilungen überall die Verfol gung des zurückgehenden Feindes aufge nommen. Vor dem Kommando der deutscheu Truppen in Bessabien sagten sowjetische Gefangene aus, daß die roten Offiziere Befehl erhalten hab?n, aste Verwundern zu töten, damit sie nicht in die 5' ' der Rumänen unh Deutschen si?len. Me WgiriM ötnts>iimr m «im Mereift Herzliche Vsvabschieàung

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 22.04.1921
Umfang: 4
i >! ■ 1 Mermter Dagbkkü: BurWrW^ Höfische Ansprüche des-roten Königs-Ersatzes derer von früheren feindlichen Staaten zu gewärtigenden nicht möglich ist. wenn der Saal nicht ga,« gefüllt A, in Sachsen. - iLÄschädigungsobjekte auf Grund des Friedensvertrages sich immer und Kr icberall verständlich zu machssN-Wick ^ festzustellen. '' wrr Kren, gedenkt Herr WUlnrann auf Verlangen Brelev Ueberaus pelÄich rst die Sorgfalt und ^rebe^mit der f . v noch einen Abend zu veranstalten und Mar in einein

der ! »!> I f rÄ« n< II- ,1 r 3 n* T =: .'glorreichen' repubükanischen EinMtsregierung gar so gen zurÄerfugung stünde, höchstens dürfe noch der Ober- schwer vergessen, daß die Mager Machthaber jürchten, di? ermeister sie beMtzen, aber die ganz gewöhn-j zzZlk^r der freien Republik Tschechoslowakei wüxden so- lrchen Mckgsied« des StadtrÄes konnten keinen An- ^ mit Sack und Pack zmn Hamburger in Ungarn spruch darauf erheben. Und das aues im Zeichen der. überlaufen? < • . roten sozialistischen Negierung in Sachsen und im Zei chen der Gleichheit

und Brüderlichkeit. ■D die roten Proletarier verstehen sich aufs König- spielen? Interalliierte Transportkonferenz. Barcelona, 21. April. (Eigenst!) Auf der interal liierten Transportkonferenz wurde ein Ueberemkommcn über nationale Schiffahrtsstraßen, und Anerkemung der Flaggen jener Staaten, die kerne'Meeresküste haben, ab geschlossen, sowie VorWläge bezüglich Bahnen und Hä Götzendämmerung. Genf, 21. Apr. Zur Zeit findet hier der' internattonale.Kongreß der Transport arbeiter statt. Als zu einem Anträge

d t ir o l e r k a t ho l isch e n Jugendvereine tat Mjeran) tvill den roten Ge nossen nicht mehr aus dem 'Kopf. Immer wieder komi- men sie M ihrem Blatte darauf, zurück. So eindrucks voll ist es ihnen ovrgekommen. daß sie vermeinen, map müsse das Fest — .,den SoziÄdemokraten abgeguckt' haben: Mso muß es' schön- gewesen sein.- Nmr wttd die rote Genossenphantasie abstrapaziert Mer die .Mittll, mit denen die katholische Jungmarnffchast Südtirols ttl Meran zusammengettommelt' morden sein könnte.' Und die allzustark überreizte

Phantasie gaukelt ihnen ..Schä ler der oberen Volksschiulklassen' vor. die „herangezo gen' wmden sein sollen, „um dabei als Staffage zu dienen'. Natürlich sucht deriRote den katholischen Nach- barhinterm Dfen. nur weil er selber dahinter gesessen ist und sitzt (vergleiche die soziÄdemokratischen Kinder veranstaltungen und^die roten Turnereien im Turnsaale

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 25.02.1939
Umfang: 16
sich keine Bedingungen stellen, er selbst stellt vielmehr selber solche. Paris, 24. Februar. Die Pariser Blätter lassen durchblickcn, daß Franco, weit davon entfernt, von Frankreich Be dingungen anzunchmen. vielmehr selber dem Sen. Berard solche gestellt hat. Die Burgoser Regierung vertritt den Standpunkt, daß sowohl dag in Frankreich deponierte Gold der Bank von Spanien, als die von den Roten bei ihrer Flucht verschleppten Kunstschätze und auch das ebenfalls von den Roten auf der Flucht mitgenommene Kriegsmaterial

Lcbcnsmittclsendungcn werden Die Leiche des ermordeten Bischofs von Teruel aufgefunden Barcelona. 24. FÄruar. Rationale Streifen, welche die Wälder in der Nähe der spanisch-französischen Grenze ab- suchtcn. fanden heute morgens die Leiche des Bischofs von Teruel. Man hat Grund zur An nahme, daß der Bischof von den Roten wenige Tage vor der vollständigen Besetzung Kata loniens ermordet wurde. Reben dieser Leiche lagen noch die Körper von weiteren 42 Ermor deten. darunter zahlreiche Leute, die von den Roten in Teruel gefangen genommen

wurden. Unter anderem war auch der Oberst Rey Harcourt dabei, welcher die belagerte Garnison befehligte und sich den Roten ergab. Zahlreich sind auch die Leichen von Priestern, darunter auch zwei italienischer Rationalität. Die britisch-französische Solidarität von Lord Halifax im Oberhaus dargelegt London, 23. Februar. Auf eine Anfrage von Lord Addisson, ob der Außenminiücr in der Lage fei. genaue Auf klärungen über den Umfang und die Natur des französisch-englischen Bündnisvcrhältnisies abzu geben

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 10.01.1937
Umfang: 8
auf zahlreiche Ortschaften an der Le vanteküste bis nach Valencia ausgedehnt. Die roten Oberhäuptlinge haben sich bereits ge nötigt gesehen, starke Milizaufgebote in die Pro vinz zu entsenden, da die Bauern sich weiterhin gegen die Erpressung ihrer landwirtschaftlichen Produkte wehren und alle Steuerzahlungen ver weigern. Bei Eintreffen der roten Horden aus Va lencia entstehen überall heftige Schießereien, die bis jetzt schon zahlreiche Tote und Verwundete ge fordert haben. Abslauen der Gerüchte

, überrannt zu werden, um so mehr, ^ die portugiesischen und spanischen Kommunist, zeit jeher ihre gemeinsame Leitung in Barcelona haben und die portugiesischen roten Emigrant^ nur auf den Augenblick warten, der es ihnen er. möglicht, mit Hilfe der spanischen Horden Zeuerbrand der Zerstörung in ihre Heimat schleudern. Der zehnte Gedenktag der Wiedrr- aufrichtung ihres Vaterlandes ist für die Po,!,,, giesen ein stolzer Tag, aber auch ein Tag t>cr Zorge/solange es General Franco nicht gelunge

» ist. der roten Schlange in Spanien den Kopf ^ zertreten. TVVN, T»N Die ö. Liktorml-Wettbewerbe im Wintersport haben gestern in San Martino dl Costrozza begonnen S. Martino, 9. Jänner. Schon seit fast einer Woche sind die Söll Teil nehmer an den 6. akademischen Wintersportwe.t- bewerben Italiens in San Martina anwesend und benützen diese letzten Tage noch zu einem nützlichen Training „an Ort und Stelle'. Die einzelnen Kampfstätten wurden vor weni gen Tagen endgültig bezeichnet und teilweise für die Vorübungen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.07.1935
Umfang: 6
, Vorbedingung sei aber die Schaffung eines Zuganges für Äbessinien zum Roten Meer. i ^ j . Roma, 1V. Juli Gegenüber der Rede des Negus vor den, ver sammelten Stammeshäuptlingen Abessiniens wird in der italienischen Presse darauf verwiesen, daß der Negus ihm unangenehme Tatsachen verschwie gen habe. Es fei.'durchaus falsch, daß, Italien.seit vierzig Jahren die Absicht habe, Äbessinien zu er obern. Italien strebe in Äbessinien'mtr seine wirt schaftliche und kommerzielle Ausdehnung an, also eine friedliche

über die geographische Struktur Nordost-Afrikas. Ein Blick aus den . Atlas sagt sehr viel mehr, als hundert Zeitungsartikel. - , Das Kaiserreich Äbessinien ist ein gebirgiges Hochland, dessen Zentrum der 10. Breitegrad und 40. Grad östl. Länge von'Greenwich durchschnei det. Es liegt damit im nordöstlichen Zipfel d?s afrikanischen Kontinents, der nördlich vom Roten Meer und dem,Gols vpn Aden östlich vom Indi schen Ozean begrenzt wird. Aber — und das ist bereits politisch außergewöhnlich. wichtig: Äbes sinien grenzt

nirgends an die Meere. Die Küsten sind von englischen, italienischen und französischen Kolonien besetzt. Am Roten Meer das italienische dazwischen das kleine Französisch-Somaliland, mit dem Hasen Djibuti, von dem aus die einzige abes- sinische Eisenbahn' nach Addis Abeba führt. Die gesamte Küste des Indischen Ozeans nimmt Ita- lieiiisch-Somaliland ein, dessen Grenze nach Äbes sinien niemals genau festgelegt worden ist. Hier, im äußersten Norden der praktisch nicht bestehen den Grenze liegt Ualual

in seinen Hän den bleiben. Has französische Interesse ist mit der Bedeutung des Hafens von Djibuti verknüpft. Djibuti ist ein mal der Ausgangspunkt der, wie erwähnt, einzi gen abessinischen Eisenbahn. Außerdem aber liegt Djibuti dem Hasen von Aden genau gegenüber. Mqn weiß, welche entscheidende Bedeutung AdeN als Schlüssel zum Roten Meer nnd Mitte auf dem Wege nach Indien für England besitzt. Aber man vergißt, daß genau dieselbe Bedeutung auch Dji buti sür Frankreich hat. Ginsuhr und Aussuhr Roma, 19. Juli

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.12.1938
Umfang: 6
vorzulegen. Mit dem „Oeuvre' schließen sich auch andere Blätter den Alarmgerüchten über eine angebliche Absicht Italiens an, einen Gewaltakt gegen Französisch-Somaliland vorzunehmen, um Frankreich und Cham berlain vor eine vollzogene Tatsache zu stellen. Pertinax versteigt sich im „Ordre' sogar zur Forderung, die französischen und englischen Militärbehörden sollten — so wie zur Zeit der Sanktionen — un verzüglich die Verteidigungsmaßnahmen vereinbaren, die im Roten Meer und an den Küsten des Indischen

heute ihren Vormarsch fortgesetzt und die kleine Stadt Aspa, süd lich von Lerida, besetzt. Den Truppen der zweiten Linie die Säuberung «der Stadt von den noch dort verschanzten Roten überlassend, gingen die Angriffslinien vor und konnten unter Uebeywinduyg zahl reicher roterà Widerstandsyestx^Mf ber Straße Mischen Lerida mid Cogull ei nen außerordentlich raschen Vvrftoß er zielen. Luftwaffe und Artillerie begleite ten und unterstützten die Infanterie auf ihrem Vorrücken: die Zusammenarbeit

besetzt wurde, während andere Abteilungen die Ortschaft Albages, einen strategischen wichtigen Punkt, einkreisten und eroberten. Die nationale Offensive längs des Ebro-Ufers brachte die Trup pen weit über die Höhen von Flix. Llnit- lich wird mitgeteilt, daß bereits 'in den ersten drei Kampftagen über 7(100 Ge fangene gemacht wurden. Paris, 27. Dez. Man erfährt aus Barcelano, .daß die Entwicklung der nationalen Offensive gegen Katalonien in den Kreisen der roten Regierung höchste Beunruhigung

. Die von den französischen Behörden in Marokko aufgezogene und mit voller Kenntnis von der Lügenhaf tigkeit der angeblichen „Informationen' unterhaltene Pressekampagne stellt eine unqualifiziert-«« Einmischung zugunsten der Roten dar, die um jeden Preis eine internationale Spannung schaffen möch ten, durch welche sie ihre militärische Un fähigkeit und ihre Niederlagen vertuschen könnten. Die nationalspanische Regierung weist diele angeblichen Informationen nachdrücklich zurück und bietet jedem, der daran Interesse

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.09.1921
Umfang: 6
Sozialocmokpaten fröhlich in.das national- chauvinistische Horn, so daß selbst einent Krastrarfch das Herz lacht und er bei einer festlrchen Veranstaltung zu Olmütz seiner Freude darüber Ausdruck verleihen konnte, daß' ans den roten Sozialdemokraten blau-iveiß-rüte geworden seien. Der Kongreß iwr .tschech-ischcn Sozialdemokraten, der am 4. Septembcx zu Prag tagte, erklärte, man Müsse die Politik Tu- sars gegen die Deutschen fortsetzen und ntachte den Vertretern m der Negierung zur Pflicht, „Umrachsichtlich

wunde Punkte an diesem Staate, wo die Deutschen den Hebel einsetzen könnten. So befindet sich der tschechische Staat trotz der roten Backen seiner Valuta in einer fiimnziellen galoppierenden Schwindsucht. Kaum konnten noch die in August fälligen 300.000 Dollar auf amerikanische BauMwollwechsel aufgebracht werden und schon sind die englischen Wechsel Kr das chinesische Mehl fällig), m den Staatskassen aber herrscht Ebbe. Eine Anleihe jagt die andere und da die freiwilligen Anleihen nichts einbrin

sind nicht einbegriffen in den Abmachungen von London und trage dieselben Deutschland, während Frankreich gewisse Kosten durch den Verkauf von Kriegsbeute wieder erzielt habe, der so günstig sei, daß oen französischen Staatskassen 32 Millionen Franken zufließcn können. Schwarz-welß-Rok. Der Generaldirektor der Hamburg—Amerika-Linie, Cuno, tritt in einem Brief an den Reichspräsidenten für die Beibe haltung der schrvarz-weiß-roten Handelsflagge ein, veranlaßt durch die überwältigende Fülle der Kundgebungen der deut

schen Vereine in Südamerika mit dem übereinstimmenden Wunsche der Ausländsdeutschen für die Erhaltung der schwarz-weiß-roten Flagge aus wirtschaftlichen Zweckmäßig- keitsgrürrden. Der Umschwung ln Oberschlesien. Der Umschwung in Oberschlesien zugunsten Deutschlands geht aus den Betriebsratswahlen auf mehreren Gruben her- ' vor. Die Polen erhielten in einem Falle 8 gegen 10, die Deut schen 9 gegen früher 7 Vertreter. In einem anderen Falle wurden 11 Deutsche und nur 5 Polen gewählt. Die neue

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 18.11.1934
Umfang: 8
den Nobelpreis pi-. Chemie sür 1934 sür seine Ent deckung des schw^en Wasierstosses zuzuerkennen. Der Pht'sikerprnZ ^r 1934 wird für das nächste Jahr zurückbehalten. Bolzano Calcio , Fiumana heule um halb drei Uhr am Drususplah Die Weiß-Roten der'Bölzano Càlcio haben heu- e einen überaus schweren Kampf^zu bestehen, von dessen Ausgang nicht nur Punkte abhängen, son dern der auch für die Position unserer Mannschaft im Rahmen des Tabellenstandes in einem fast ausschlaggebendem Maße entscheidend ist. Falls

ist, sondern einem Team, das sich nach schweren Tres en die Spitzenposition im Tabellenstand erkämpft >at. Wenn auch die Weiß-Roten heute gutvorbe reitet und durch Cortivo verstärkt starten, so ist es trotzdem noch lange nicht am Platze sich siche ren Siegeshoffnungen hinzugeben. Die Fiumana fertigte auf eigenem Felde die Udinese mit 2:0, Pordenone mit 3:9 iind Ponziana mit 2:0 ab und unterlag nur in Gorizia nach einem überaus har tem Kampfe. Das Bozner Publikum hat bereits im letztem Jahre Gelegenheit gehabt

, die heutigen Gäste kennenzulernen und wird sich sicher noch an die 3:9 Niederlage unserer Elf erinnern kön nen. Wie aus den oben angeführten Ergebnissen zu ersehen ist, zählt auch Heuer, die Elf zu den stärksten Teams der Liga und somit ist kaum anzunehmen, daß diese Mannschaft heute so ohne weiteres den Weiß-Roten zwei Punkte überlassen wird, die sie selbst so gut brauchen könnte. Die Bozner starten hingegen mit der festen 'Ab sicht, heute einen Sieg zu erringen und jeder Mann- scbaststeil wird gewiß

Ab schluß der Weiß-Roten zu hoffen. Die Mannschaften werden in nachstehender Auf stellung antreten: Bolzano: Bezzati, Eriavec, Fabbri, Steiner, Ansaloni, Danti, Velo, Pacherà, Cortivo, Capac- cioli, Chiusole Fiumana: Naicovich, Maras, Bernardis, Mi lioni, Paulinich, Teddy, Carloni, Froglia, Ju lian!, Zidarich, Zuppani » Die heutigen MeifferschasiMmpfe Nakionaldivifion A In Torino: Juventus—Anàostana In Roma: Roma—Lazio In Milano: Mit,an—Torino In Vercelli: Pro Vercelli—Sampicrdcuena In Firenze

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 17.02.1938
Umfang: 8
kein Sonderdeutschtum, sondern nur ein Deutschtum, zu dem auch wir gehören. 2m Sinne des 11. Juli setzen wir uns die Aufgabe, gegen jedermann unbeugsamer Vorkämpfer für dieses Abkommen und seinen letzten Sinn zu sein, für des deutschen Volkes unteilbares Schicksal und Glück.' ' BetMrrniK um 500.000 Mann der Voten Armee Warschau, 16. Fehruar. . Die brutale, Vorkündigung der Weltrevo- lution durch Stalin hat umgehend ihre Aus. Wirkung in entsprechenden Maßnahmen in der roten Armee gefunden. Durch eine Anordnung

des Kriegs kommissärs werden nicht nur die bereits feit zwei Monaten ausgedienten Unteroffiziere zu weiterer Dienstleistung einbehalten, sondern nunmehr auch die am Ende ihr« Dienstzeit sichenden einfachen Soldaten. Auf Grund der Stärke des eigentlich im Frühjahr zur Entlassung gelangenden Jahr ganges wird dadurch die Stärke d« roten Armee bis zum Herbst praktisch um weitere 500.000 Mann erhöht sein. Zuriickgeschlaaen Bur g o s, 16. Februar. In den ersten Morgenstunden haben die Nationalen

an der Estremadurafront die roten Stellungen von Schloß Arqallen an gegriffen. Nach ungefähr zweistündigem heftigem Kampf gelang es den Franco- truppm. die Stellungen zu säubern und die Marxisten zuräckzuwerfen. Zahlreiche Rote blieben tot am Platz. An den verschiedenen Frontabschnitten der Zentralarmee setzte Mittwoch vormittags starkes Artilleriefeuer ein. Die nationale Artillerie entwickelte bei Madrid, besonders cm der Iaramafront im Bruneteabfchnitt, eine lebhafte Gefechtstätigkett: dort beschoß sie anhaltend

die marxistischen Stellungen von Lamanarosa. Auch die andalusische. Landstraße wurde unter heftiges Feuer ge nommen und an mehreren Stellen unter brochen. Ein Volltreffer schlug in eine Marschkolonne ein und tötete 150 Milizler. Im Abschnitt von Cuesta de la Reina bei Madrid versuchten die Roten einen Angriff auf die nationalen Stellungen; sie wurden unter schweren Verlusten zurückgefchlagen. National« He«esbericht Salamanca, 16. Februar. .Der naticmalspanifche Heeresbericht für den 16. ds. lautet

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 13.06.1929
Umfang: 12
des Krieges in belgischer Hand ver bliebenen deutschen Marknoten ist ziemlich ver wickelt. Gleich im Anfang der deutschen Be setzung stellte die belgische Rationalbank die Ausgabe belgischer Roten ein und der deutsche Generalgouverneur ordnete die Annahme deut scher Marknoten zum Zwangskurs von 1 Mark gleich IX Frank an. Einige Monate später gab die Societe Generale de Belgique wieder bel gische Roten aus. Im Dezember 1918 bezifferten nach der „Deutschen Allgemeinen Zeitung' die belgischen Delegierten

bei der Finanzkommission der Alliierten in Spaa die in Belgien umlaufenden deutschen Marknoten auf 890 Millionen Mark, dazu traten 1.6 Milliarden Mark, die in Ver folg des Waffenstillstandsvertrags Deutschland an Belgien in Marknoten zahlte, so daß nach deutscher Rechnung im ganzen etwa 2% Milliar- ,den Marknoten in belgischer Hand waren. Die Belgier wiesen aber später sechs Milliarden vor, was im Teil dah in erlMt M rtzp dg tz in der Zwischenzeit ungeheure Mengen deutscher Roten (alte „rotgestempelte') nach Belgien

einge schmuggelt waren in der spekulativen Berech nung der Schmuggler, dah diese inzwischen schwer im Kurse gefallenen Roten, wenn sie als bel« » Besitz ausgegeben würden, von Deutfch- u dem hohen Kriegszwangskurse eingelöp werden müßten. Von belgischer Seite selbst wurden gegen den Schmuggel getroffen und die Einlösungsfri bereits waren nach einer betgi war Maßregeln t begrenzt, aber scheu Schätzung Marknoten emge- wn gegen 2 Milliarden _. . muggelt. Der Versailler Vertrag erwähnt

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