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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 03.08.1921
Umfang: 8
°/« und endlich das bayerische mit: 5'/». ivon 3.379.!.d3 ! männlichen Bayern 168.718 Tote), i Em Ehrenzeichen der Universität Wien. Die großen Verdiensie, die sich verschiedene Persönlichkeiten insbesondere des Aus landes bei Linderung der wirtschaftlichen Äot der Universität Wien während der bei den letzten Jahre erworben haben, h iben die Wiener Universität veranlaßt, der Dankbarkeit für diese Personen auch sinen äußerlichen Ausdruck zu schaffe':.' Die Universität hat als auwnome Körverschaft und auf Grund

ihrer Autonomie ?in ähn liches Ehrenzeichen gestiftet so wie es etwa der Gemeinde Wien in der Salvator- Medaille zur Anerkennung für Verdienste um die Gemeinde zur Verfügung steht. Die Auszeichnung trägt den Namen „Eh renzeichen der Universität Wien' Sie be steht aus einem bronzenen Doppelkreuz, dessen Hauptbalken weiß emailliert find. Das Ehrenzeichen hat ein runde;, goldenes Mittelfeld, welches auf der Aversseite eine Nachbildung des alten Universitätswappens darstellt. Die Rückseite des Mittelfe,des trägt

die Inschrift: „Lrata universiw«; Vin- Zobonensw' idie dankbare Universiät Wien). Das Verleihungsrecht steht dem akademischen Senat der Universität .zu, der darüber in geheimer Abstimmung mit Zwei drittelmehrheit entscheidet. Das Ehrenzei chen wird verliehen: für hervorragende Dienste um die Wiener Universität (wissen schaftliche Verdienste kommen dabei n».ltür- lich nicht in Betracht), und zwar sowohl Inländer als auch an Ausländer, ohne Rücksicht auf Geburt, Religion und Stand. Ausgeschlossen

von der Verleihung sind alle Angehörigen der Universität. Fünf Menschengeneratwnen waren in Westerstederfeld bei Oldenburg bei eineT Taufe in einer Familie versammelt, näm lich Tochter, Eltern, Großeltern. Urgroß mutter und Ururahne. Die 94jährige Witwe Anna Iänßon hob .al-, Ururgroßmutter ei- genhändig ihr Ururenkel aus der Taufe. Eine neue Kalendereinteilung. Das amerikanische Kongreßmitglied Herbert Dräne hat dem Repräsentantenhaus- einen Antrag eingereicht auf eine praktischere Einteilung des Kalenderjahres

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 23.10.1919
Umfang: 8
»- schauspieler Herterich, SeuderS und Meyer, Vortrag! rn» Folgen gestlirzt. ,?« Gedichten von Del Pero, Hirt, Hörmau», Men-' Der akademische Se»at der Universität JuuS- Hi«, Oberkosler, Wallpach, WaSram usw. uud! brück will vor den kommenden Geschlechter» und der «miger „Junger' durch Jlka Waguer, Glitsch und! Geschichte an dem nationalen Unglück nicht Mitschuld «anzenhofcr vom Volkstheater. Der Festabend wird! dig sei», indem er schweigt in der Stunde, w» uuschätz.z »urch Direktor Josef Neumair saus Nruneck

), dem! bare, kulwrelle Werte geopfert werden sollen, um eine' Sbmaun des Bundes der Tiroler in Wien, und Mit- Not zu baunen, die nach wenigen Wochen oder M»- ,lied des Wiener Arbeitausschufses der Tiroler naten uur noch furchtbarer ihr Haupt erhebe» wird Aiinstlerkammer durch eine kurze Einführung in die, Die Universität Innsbruck erhebt Einsprache da- tirolische Dichtung eröffnet.' ! S -ge», daß von Staats wegen auch nur eiu S»ust- 27. Josef Wiedenhofer, BefitzerSseh», 2. November: S ch ö n h err

für Sirchenmufi?.! gewinne, um des höheren B-rteils willen lieber, de»^14. Franz Petrini, Taglöh»ers»hn, « I. ^ , ?rof. Vinzenz Goller saus Antholzs a« der Orgel. Feinden die Waren verkaufen, als ihren Land»-' 17. Josef Konstazky, Oberrevideut d. Südbahn, ZS I — Karl B, rustm auns. Vortrag „D u r ch Süd- leuten, die ins Ausland betteln gehen muffen. j l8. Gertrud Aichner, geb. U»terft»lz, 5t I. tirol' in der „Urania'. ' Die Universität Innsbruck ist der festes Ueber»! lg. Josef Konstazky, Oberrevide»te»Ssoh

Persönlichkeiten zu einem kleinen Feste beim Lavflnn des Finanzausschusses der Künstlerkarxmer dichter Dr. R. Granichstaedten-Czerwa ein (Wien, '-Bezirk, Reichsratsstraße S).' ^in Protest der Universität Innsbruck gegen Veräußerung der Kunstschätze m Oestee reich. Der akademische Senat der Jnnsbrucker Universt» tat erläßt folgende Erklärung: Mit tiefer Empörung vernahmen alle Gebildete» Ttutschösterreichs von den demütigen Bedingungen Friedensvertrages, welche den Feinden das Recht Behörden Kraft und Willen

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 01.07.1917
Umfang: 12
, k. k. Konzipist bei der Landesregierung in Kärnten, n. k. MReserveleutnant des 2. JKJR.. .dzt. k. u. k. Zivilkommissär bei einem «^Aemeekommando. wurde an der Jnnsbrucker Universität zum Doktor der Rechte promoviert. Trauung. Am Z2. , Juni fand in Untermais die Trauung des Finanzwache-Oberaassehers Josef T h a l e r mit der besonders in Schützenkreisen bekannten Gasthosbesitzerin Fräulein Anna W e l p oner aus St. Christina in Gröben statte ' Kvl-jähriges Jubiläum einer Vozner Apotheke. 600 Jahre alt

, als der Gebrauch der Steinkohle und des Zuk- kers noch nicht eingeführt und der Weingeist erst ein Geheimnis arabischer Aerzte war — in jener fernen Zeit, in die wir uns kaum hineindenken können, wurde diese Apotheke gegründet; fix gehörte zu den ältesten Apotheken Deutschlands und blieb lange die einzige Apotheke der Stadt. Der Gründer und erste Leiter hieß Neüber und hatte den akademischen Grad eines Magisters der Pharmazie an der alten spanischen Universität Salamanca erworben: in Deutschland stand

ihm nämlich keine Universität zur Verfügung, denn die erste deutsche Universität (Prag) entstand erst im Jahre 1347, die zweite (Wien) 1365. Lang ist die Reihe der Männer, die dieser lateinischen Küche Bo zens in dem folgenden halben Jahrtausend vorstanden. Der äl teste, dessen Andenken bei den Boznern noch' nicht erloschen ist, war Apotheker Eberl i.n;. auf ihn folgte Apotheker SPret- t er, von dem die Apotheke im Jahre 1883 in den B.efitz der Fa milie Illing überging. Kranzablösungsspenden. Anstatt

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Seite 2 von 32
Datum: 27.09.1903
Umfang: 32
und Nenropathologie an der Universität in Graz emannt! -7^ Der Unterrichtsminister ernannte den Uebungs- schullehrer an der Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck Rudolf Peerz'zmn Hauptlehrer an der Lehrerbildungsanstalt in Laibüch. ' . ^ ' . >.Berüfund ' Herr Schulleiter Vincenz G 0 ller in St. Licenzen, der sich als Konlponist schon einen Namen gemacht hat, wurde als Chorregent nach Deggendorf, Bayern, berufen. / Feier des 80. Geburtstages. Samstag den 26. d. M. vollendet Prof. Dr. Kamill Heller in Wilten

bei bester Ge- sundlM. sein 80. Lebensjahr. Der Jubilar, gebürtig von Sobochleben in Böhmen, widmete sich zuerst den medizinischen Atudien und ertvarbden Doktorgrad der Medizin und Chi- . rurgie. Am 11. ^epteNlber 1854 wurde er zum ordentlichen Professor der Zoologie und vergleichenden Anatomie an der -Jagellonischen Universität in Krakan emannt, am 24. Sep- tenlhec 1865 erfolgte seme Berufung an die Jnnsbrucker Hoch- Müle jll gleicher Eigenschaft. Durch 31 Jahre (von 1863 Heller der dortigen

philosophischen Fakultät Mitglied. an und widmete ihr seine werthvolltz Arbeitskraft. Heller hat nicht nur als Lehrer, sondern auch als Rektor, als Dekan u. s. w. für das Wohl der Universität Jnnsbmck gewirktauch war er viele Jahre Vorsitzender der .MMNüsprüfuilgskoninüssioll sür Gyinnasien und Realschu- > len.' In dankbarer Erinnerung an seine Thätigkeit hat die philosophische Fakultät der Jnnsbrucker Universität ihm mit Allerhöchster Genehmigung das Ehreildoktorat der Philosophie ..Miehen

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Seite 3 von 8
Datum: 24.09.1924
Umfang: 8
der Universität seiner Vaterstadt Köln — der Gelehrte wurde am 17. September 1854 dort geboren — hat ihm wö gen seiner großen Verdienste im Jahre 1923 den Ehrendoktor verliehen. Pater Pesch, der nach theo logischen und juristischen Studien den Entschluß ge faßt hatte, in die Gesellschaft Jesu einzutreten, wurde nach Besuch des Erziehungsinstltutes nr F e ldkirch zum Theologiestudium nach Stony- ^ hursNn England geschickt^ wo er im Jahre 1883 „Bozner Nachrichten', den 24. September 1924 zum Priester

der Gesellschaft Jesu geweiht wurde. Als 46jähriger studierte Pater Pesch an der Berli ner Universität Nationalökonomie und kam dann in die Redaktion der „Stimmen aus Maria Laach'. Der jetzt in Berlin lebende Gelehrte arbeitet gegen wärtig an der neuen Auflage des 2. und 3. Bandes seines großen Lehrbuches der Nationalökonomie. t. Zusammenbruch der Aida-Stagione. Ber lin, 24. Sept. (A. B.) Die Aida-Stagione ist nun endgültig zusammengebrochen. Das Defizit beträgt rund eine Million Goldmark. Die Re gisseure

angerichtet. Die Zahl der To ten geht in die Hunderte. 10.000 Personen sind obdachlos, weil ihre Wohnhäuser zerstört sind. Die Regierung hat sofort 150.000 türkische Lire als erste Hilfe entsandt und gleichzeitig dafür gesorgt,'daß sofort Medizinalien und Zelte in die Unglücksgebiete geschickt werden. t. Eine epochale Erfindung. Dem Prof. der Che mie an der Universität Liverpool, Dr. Bally, ist es gelungen, auf rein chemischem Wege durch Verwen dung ultravioletter Strahlen Zucker herzustellen

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Seite 3 von 8
Datum: 18.09.1924
Umfang: 8
an der Berliner Universität Prof. Dr. Sachs ist es gelungen, zum ersten Mal eine baby lonische Notenschrift zu entziffern. Diese Noten schrift besteht aus KÄl-Jdeogrammen mit Silben bedeutung, die sich aus einer Tontasel aus Assur im Berliner Museum neben einer sumerischen Dichtung und ihrer assyrischen Übersetzung fanden. Die Mu sik, die Wohl dem 2. Jahrtausend v. Chr. entstammt, vermeidet den Halbtonschritt, verwendet aber vier ineinandergeschachtelte Fünftonleitern. Die beglei tende ächtzehnsaitige Harfe

einen sicheren Halt einge nommen hatte< stürzte der nachfolgende Vetter den Kamin hinunter und erlitt so schwere Verletzungen am Kopfe, daß er nach eiuigen Stunden verschied. -Die Hilferufe des Fräulein Leiter brachten bald eine Reitungsgesellschast herbei, die aber dem Ster benden keine Hilfe mehr leisten und nur seine Leiche bergen und die über das Unglück trostlose Begleite rin in Sicherheit bringen konnte. Konrad Amort, der Student der Geologie an der Jnnsbrucker Universität war, weilte vergan gene Woche

der Universität und Adalbertstraße gesehen habe. Er hätte mich zur Rede gestellt. Der Hund hatte keinen Beißkorb an, er trug auch nicht die vor schriftsmäßige Hundeniarke, und wie sich.dann spä ter herausgestellt habe, sei- er auch nicht zur Steuer angemeldet. Der Hund sei eine Bulldogge gewesen, braun und weiß gesprenkelt und er habe mich mit.dem Hund auch in den darauffolgenden Tagen, allerdings dann Todesfälle. In Gries verschied am 17. ds. im hohen Alter von 84 Jahren Fräulein Theodora von K n oll

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Seite 5 von 16
Datum: 18.06.1908
Umfang: 16
und heute früh ziemlich stark geregnet, Was aber nur kurze Zeit dauerte, und jeden falls für die Kulturen nur vorteilhaft War. Die italienischen Studenten an der Universität Inns bruck hielten am 11. d. eine Versammlung ab, in welcher sie nach einer ausfuhrlichen Darstellung der Verhältnisse durch den Präsidenben des akademischen italienischen Klubs in Wien- Buffalini einstimmig folgende Entschließung annah men: „Die italienischen Studenten in Innsbruck erklären -HWM in ihrer Versammlung vom. 11. Juni

ihre volle Au- stkmmung zu der von den Italienischen Studenten in der Versammlung vom 3. Juni votierten Tagesordnung folgen- dM Inhaltes: „Die italienischen Studenten in Wien er klären hiemit angesichts des Umstandes, daß sie durch andere Verhältnisse verhindert sind,? im laufenden Sommersemester ihre gewohnte Agitation zugunsten der Errichtung einer ita lienischen Universität in Triest zu entfalten, daß, wenn die östereichische Regierung bis zum kommenden Herbste den Wünschen der italienischen

studierenden Jugend nicht im vol len Umfange entsprochen haben sollte, sie mit allen zu Gebote stehenden Mitteln die Thätigkeit auf allen österreichischen Universitäten, die sie zu besuchen gezwungen sind, verhindern werden. Uebrigens betrachten sie die Errichtung einer ita lienischen juridischen Fakultät in Wien als ein Kampfes mittel, mittels dessen sie die italienische Universität in Wien erringen Werden. Eine Blumenlese aus den Berichten der Welschtirolischen Blätter über den Jubilämnssestzug sördert

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