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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 15.07.1922
Umfang: 12
. Ein Nichterscheinen wird als Rücktritt von der Prü fung angesehen. Die Herbst-Reifeprüfungen begin nen am 19. September, 8 Uhr früh. Seebäder für arme Kinder. Die technische Kom mission des „Italienischen Roten Kreuzes' hat die Absendung folgender Kinder zur Seebadekur be schlossen: Bozen: Lucchetta Erminia; Turker Hans; Motter Rudolf; Frenes Johann; Rohregger Luise; Branzoll: Stimpl Dominikus; Lei - fers: Piffer Petrin«; Brixen: Campedelli Amerigo; Gandini Irma; Bampi Franz; Schua Olimpia; Wieser Josef; Jnnichen

: Pedevilla Anna; Franzensfeste: Schüttenkopf Mathilde, Brnneck: Tasch Emma. Die Kinder werden am 1: August abreisen. Die Familien, welche die Zeugnisse abzuholen wünschen, können selbe in der Kanzlei des Roten Kreuzes täglich von 10 bis 11 Uhr vormittags bekommen. Für die Bezirke Me- ran und Schlünders wird vom Zweigverein Meran eine eigene Bekanntmachung erfolgen. ' Med. Dr. Robert Kinsele vom Urlaub zurück, ord. Adolf Pichlerstraße 19, 10—11 u. 2—3. 1012 Auszeichnung. Auf der internationalen

, 1 Paket Barchent, eine Werne Sportkette, 1 braune Pelzboa, 1 Krawatte mit Nadel, 1 silbernes Armband (Filigranarbeit). 1 goldener Ohrring mit Diamant, 1 goldene Herren uhr mit goldener Kette, 5 alte Geldbörsen mit ganz kleinem Geldinhalte. 1 Geldtäschchen mit Inhalt. 1 Tula-Damenuhr, 1 silbernes Armband nnt roten Ziffern, 1 kleiner Varbetrag, 1 Herren -Strohhut. 1 kleiner Barbetrag, 1 silbernes Armband, 1 Nuckjack mit Lebensmitteln, 1 große Milchkanne, 1 ickw.'.rze Damenbrieftasche (diversen Inhaltes

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 13.12.1914
Umfang: 10
^ die in den k. u. k. Re-, servespitälern, in Marodenhäusern und An-, stalten bes Zweigvereins untergebrachten ver wundeten und kranken. Soldaten (Mann-^ schaftspersonen) zu Weihnachten mittelst Kost-. aüsbesserung und. kleinen Geschenken (wie Tabakwarm, Pferfen, Kalender ,e. ze.) zu be^ scheren. Das Damenhilfskomitee des Roten Kreuzes bat, dieser Absicht Rechnung-tragend, bereits em Programm aufgestellt, nach Wel chem die Bescherung in zweckmäßigster Weise vorgenommen werden wird. Die Mitglieder dieses Damenkzmitees

sind als berechtigt an zusehen, Liebesgaben jed e r Art, bestitnmt für die Weihnachtsbescherung der verwundeten Sonntag, 13.. Dezember 1914 und kranken Soldaten, zu sammeln.. Ueberdies können Gaben dieser Art bei den Gemeinde-, ämtern des Kurbezirkes oder auch direkt beim Zweigverein Meran vom Roten Kreuz abge geben werden. Der Zweigverein vermag selbMerständlich nur jene Gaben, die bei ihm abgegeben werden, in den Spenden ausweis aufzunehmen, während in allen übrigen Fölsen die Veröffentlichung davon'abhängt

, ob ' die Spende und der Verwahrungsort dem Zweig- Verein Meran zur Kenntnis gebracht werden. Geldspenden, welche mit der Widmung „Für das Rote Kreuz, Weihnachtsgabe' zu bezeich nen wären, werden dankbar angenommen, sind jedoch ausschließlich an den Zweigverein Meran vom Noten Kreuz abzuführen.^ Es wird dringend gebeten, der Spende keine an dere besondere Widmung, wie z. B. für das Meraner, das' Maiser, das Tiroler Reserve spital usw., geben zu wollen, da sämtliche dem Roten Kreuz

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 08.02.1908
Umfang: 12
als Postbote enthoben. Die „Deutschfreisiunigen' halten heute im Kurhause einen „Parteitag der deutschnationalen Partei Tirols', um zu zeigen, daß „Meran, das größte Handelsemporium des Fremdenverkehrs in Tirol, das deutschfrciheitliche Lager jeder zeit zu verteidigen bereit ist.' Abg. Dr. Perathoner wird Bericht erstatten. — Der „Alto Adige' will wissen, daß Dr. Otto v. Sölder bestimmt sei, L.-A. Paul Freiherrn v. Sternbach im Landesausschusse abzulösen. Den „roten' Holzarbeitern gelang es im Sommer

bei der Firma Spöltl christliche Arbeiter brotlos zu machen. Nun versuchten sie das gleiche Spiel, zum Glück erfolglos, in der Tifchlerwerkstätte des Herrn Fischer. Sie forderten die Entlassung des Kassiers des christlichen Holzarbeiterverbandes. Bei den bezüglichen Verhandlungen verlangten sie den Hebertritt des Arbeiters aus dem christlichen in den sozialdemokratischen Verband, wie wenn die „Roten' das ausschließliche Recht aus Organisation hätten, und beschuldigten ihn, andere verleumdet

zu haben. Den Beweis blieben sie schuldig. Der Arbeiter war ein Mann und trat nicht über, und Herr Fischer opferte ihn nicht den „Roten'. Möge dies terroristische, arbeiterfeindliche Vorgehen der „Genossen' allen noch abseits stehenden die Augen öffnen. Der christliche Holzarbeiterverband versteht die Interessen seiner Mitglieder wirksam zu wahren. „Markt St. Ulrich im Grödentale'. Die aus Anlaß der Marklerhebung im Aufträge der Gemeinde St. Ulrich von Wilhelm Moroder- Lusenburg verfaßte Denkschrift

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