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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 462 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
3. Johann Aiiton von Kürz zu Turn, gest. 1788.; 4. Maria Elisabeth Kurzin von Thum, geb. von Müllau in Weiden bürg, gest. 1729 und Ihr; Mann Johannes Kurz zu Thum und Senftenau, gest. 1732. 5. Matthäus Matthias Perathoner, Richter, gest. 1729, und seine Ehefrau Sibylla Englmorin zu Aufkirehenund Moregg, gest. 1734. . 6. Kreuz zwischen Sonne und Mond uind zwei Ällianz- wappen, Jakob Lochmayr, Anwalt, und seine Frauen Brigitta, geb. Hueberin und Elisabeth Niedèrwegerin, 1700. 7. Johann Freiherr

von Manikor, Freiegg, Ehrnhaus und Reichenweiler» gest. 1792. 8. Am rohen Aufsatz vor einer Draperie Kruzifix mit Stifterin und zwei Wappen. Seitwärts Totengerippe als Wappenhalter: Jakob Kurz, gest. 1653, und seine Ehefrau Sara Klettenhamberin, gest. 1652, Außerdem Christina Pachmanin, gest. 1675, utìd Maria Pìankenstainérin, gest. 1689» die beiden Ehefrauen des Jakob von Kurz d. J., der den' Stein' setzen ließ. 9. Gervasius von Benediktis zu Lovrenberg* gest. 1744. 10. Engelhart Kurz von Thum, Chorherr

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1907/1908)
¬Der¬ Sammler : Organ für tirolische Heimatkunde und Heimatschutz ; 2. 1907/08
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Seite 167 von 310
Ort: Untermais
Verlag: Pleticha
Umfang: XVII, 288 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1907/08,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 230/2(1907-08)
Intern-ID: 475082
Der Sammler, Blatter für tirolische Heimalkunde u. Heimatschutz. 147 Kirchpropst und Spitalmeister (1614). Er schenkte bei Errich tung des Benefiziums (1638) das Kohlerhäusl samt Garten und Badeofen als Benefiziaten-Wohnung. 2. Johann Änton v. Kurz, Das folgende Grabmal lässt uns in unverwüstlichem Stein die sinnreiche, den Toten unsterb lich ehrende Inschrift lesen : Vitae mortalis varietas multis Aegritudinibus diu coelis praeparavit Illustrem ae Strenuum Dominum Joannem Antonium de Kurz

ad Thurrim suae Nobilissimae gentis decus, qui Illa Nov. 1788 ad Dominum uti speramus exspiravit anno aetatis 72, qui multis clarus meritis erogatisque in pauperes eleemosinis quiescet in Pace. Sic Justus, cum moritur, in sinu. Abrahae excipitur, coelorum abundans deliciis, post fata mundi superata. (Die Vergänglichkeit des sterblichen Lebens hat durch viele Leiden schon lange fnr den Himmel vorbereitet den vornehmen und edlen Herrn Johann Anton v. Kurz zu Thum, eine Zierde seines Gesdiledites

v. Kurz und seiner Frau Elisabeth v. Millau, wie es die Inschrift sagt : Stehe, o Wandersmann, und siehe : Allda ruhet Die woledl Gehörne Frau Maria Elisabetha Kurziii von Thum Gebome von Millau zu Weidenburg, so den XVIII. Martii 1729 in Gott versdhiden, Dero Eheconsort aber

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 100 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
, die in Form eines gedruckten „Libellbriefs' oder „Abschiedes' publicirt zu werden pflegte. Mitunter wurde kein Abschied ausgefertigt, fondern einzelne Artikel der Landtagsbeschlüsfe vom Landesfiirsten im Verordnungswege durch General- briefe (kurz „General' genannt) durchgeführt. Die wenigen gemeinsamen Sitzungen der Ausschüsse beider Ländergruppen waren nur formeller Art, fanden besonders beim Beginn und Schluß des Ausschußtages, ferner beim Erscheinen des Kaisers oder behufs mündlicher Mittheilung

zum Jnnsbruckec Ansschußlage sollen aus dem Augsburg« Ausschußtage 1525/26 die Verhand lungen gemeinsam geführt worden sein. Vgl. Mahr, Der Generallandtag der österreichischen Erblander zu Augsburg in: Zeitschrift des Ferdinandeums sür Tirol und Vorarlberg, 3. Folge, 38. Hest, S. 21. ***) Rauch III. 455f. Kurz, Österreich unter K. Friedrich IV., I, 243. Vgl. oben S. 176. f) Schon 1406 gab H. Wilhelm 2 Bischöfen, 7 Prälaten, 9 Herren, 9 Rittern und Knechten, 4 Bürgern von Wien und je 2 Bürgern der übrigen

Städte volle Gewalt, die Mißhelligleiten mit dein König von Ungarn beizulegen (Kurz, Österreich unter K. Albrech! II., I, 26!)). — Ans dem Wiener Landtag §.10. — 191 — außerhalb des Landes*), sowie zu Offensivkriegen, erließ Rüstungs- oder Aüfgebotsordnungen sür dieLandesvertheidigung^) und entwarf Anschlags- register, iu welchen die von den einzelnen Ständemitgliedern zu stellenden Kontingente festgesetzt wurden.***) Weit überwiegend aber war die Politik der Landtage eine friedliche

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