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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 636 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Abb, 143, Glums, Malsertor. (S. 360) Abb. 144. Taufers im Münstertale, St. Johann. St. Christof. Wand malerei. Um 1400« (S. 367} Abb. 145. Rotund Täufers, Burgruine. (S. 368) Abb. 146. Laatsch, St. Leonhard. (S. 373} Abb, 147. Laatsch» St. Leonhard, Flügelschrein. Ende XV. Jahrh. (S. 373) Abb. 148. Mals. Ortsbild mit Pfarrkirche. (S. 378) Abb. 149. Mals, SI. Benedikt. Stuckverzierung. IX. Jahrb. (S. 382) Abb. 150. Mals, St. Benedikt. Figurales Kapitell. IX. Jahrh. (S, 382) Abb. 151. Mals

, St. Benedikt. Gipsskulptur. IX. Jahrh. (S. 382) Abb. 152. Mals, St. Benedikt. Leben des hl. Benedikt. Wandmalerei. IX. Jahrh. (S. 382) Abb. 153. Mals, St. Benedikt. Geistlicher Stifter. Wandgemälde. IX. Jahrh. (S. 383) Abb. 154. Mals, Fröhlichsburg. Bergfrit. (S. 387) ' Abb. 155. Burgeis im Vintschgau. (S. 394) . Abb. 156. Burgeis, St. Michael. (S. 397) Abb. 157. Burgeis, Fürstenberg. (S. 399) Abb. 158. Fürstenberg. Getäfeltes Zimmer (1586) mit Ofen (1582). (S. 402) Abb. 159. Schloß Fürstenberg

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 47 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
ihres Künstlergeschlechtes von Kitzbiihel. Andreas starb daselbst als Maler in einem Alter von 64 Jahren, f 1652. Dieses Ehepaar hatte zwei Söhne: Be nedikt und Wilhelm und diese bilden die erste Generation. Benedikt Faistenberger, geboren 1621 ; erster Sohn des Malers Andreas. Er wurde Bildhauer und Architekt und verehelichte sich im Jahre 1645 mit Sara Kaspis, er starb 1693. Er schuf den Hoch altar in der St. Andräkirche in Kitzbühel und auch Statuen für Kufstein. Vielleicht auch in der St. Andräkirche zu St. Johann

i. T. den Altar und alle acht Statuen und das Kruzifix an der Nordwand in der Kirche. Wilhelm Faistenberger, geboren 1G23, starb als Maler in Salzburg. Zweite Generation. Andreas Faistenberger, Sohn des Benedikt, geboren 1646 zu Kitzbühel, wurde Hofbildhauer in München und ein berühmter Architekt. Im Jahre 1665 lebte er in Rom, bekam das erste Prämium und auch den Titel eines römischen Bürgers. Nach seiner Rückkehr aus Rom blieb er in München, wo er im Jahre 1735 im Alter von 89 Jahren starb. Franz

Faistenberger, ein Bruder des vorigen Andrä, geboren zu Kitzbühel 1649. Er wurde Goldschmiedmeister zu Mörsburg am Bodensee und zeichnete sich als Künstler aus in Figuren-Arbeit aus Gold und Silber. Er starb im Jahre 170(5. Dominikus Faistenberger, ge boren zu Kitzbühel 1651. Er begab sich als Maler in die ferne Welt im Jahre 1673. Über die Leistungen seiner Kunst fehlen die näheren Nachrichten und man weiß nur, daß er zu Dünkirchen in Flandern sein Leben beschlossen habe. Benedikt Faistenberger, geboren

zu Kitzbiihel 1653, wurde Bildhauer und Architekt zu Prag. Er starb im Jahre 1708, doch ist nicht gewiß, ob er zu Prag auch begraben liege. PaulFaisten berger, geboren 1654 in Kitzbühel, ein Bruder des vorigen (Be nedikt) war Maler und Bildhauer zugleich und begab sich mit seinem Bruder Benedikt im Jahre 1674 auf Reisen. Zu Waidhofen an der Theya in Österreich beschloß er als Maler und Bildhauer verdienstlich sein Leben im Jahre 1707. Georg Faistenberger, geboren zu Kitzbiihel 1656. Nachdem er einige Jahre

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 188 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
den Benedikt Fueger, Dechanten zu Brixen und her zoglichen Rat, am 9. März 1475 und wiederholte die Präsentation am 18. März an den Bischof von Trient; ja, ersuchte vielleicht noch vor 15. April 1475 das Domkapitel in Trient in dringender Weise, den Genannten zu investieren und zwei Gesandte (nach Innsbruck) zu senden, um mit seinem Vertreter Konrad Baum garten in betreff der Rechte auf die Kirche zu Eppan, der von dieser zu leistenden Abgabe von 60 Mark und des Zehents zu Tramm, zu verhandeln. Zugleich

beauftragte Sigmund seine ge nannten Vertreter, mit dem Domkapitel über die beiderseitigen Rechtsansprüche auf die Psarre Eppan und wegen der zwischen Benedikt Fueger und Johannes von Povo (Domherrn zu Trient), streitigen Besetzung der genannten Pfarre zu verhandeln. Am 15. April erklärte dann der Herzog, daß durch die von seiner Seite er lassene Präsentation des Benedikt Fueger den Rechnen des Dom kapitels kein Eintrag geschehen solle. Am 26. April investiert dann daS Domkapitel den Dr. Benedikt Fueger

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1845
Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde
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Seite 99 von 344
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 338 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur;
Schlagwort: g.Meran ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>
Signatur: I 7.806 ; I A-3.918
Intern-ID: 160026
OH Benedikt v o n M a m m i n g und eine Tochter Anna Fran ziska, die sich mit einem Grafen Mohr verehelichte. Der erstere Wanderte nach Böhmen, und ließ sich dort häuslich Nieder, wahrscheinlich in Folge seines Ehebündnisses mit der Gräfin Barbara von Wichna zu Weitzenau. Er starb jedoch schon im Jahre 1795. Da'S Jahr darauf verschied sein Vater Benedikt, der erste Graf dcö Geschlechtes, 73 Zahre alt, in Steinachheim. In seine hauptsächlichsten Stammgüter in Tirol trat sein Enkel Joseph

Ferdinand .Benedikt, von welchem die jetzt lebenden Grafen von Mamming in Tirol abstammen. Ob in Böhmen noch Sprossen davon übrig ßnd, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Ungeachtet die Grafen von Mamming nach dem Aussterben der Frei herren von Huober auch das Schloß M a u r in Obermais, und die Feste Neuberg unter der Kirche St. Valentin a»» sich brachten, gediehen sie doch nicht zu ihrem ehemaligen Wohlstande. Ein Theil des Vermögens wurde nach Böhme,, gezogen, und die.Zeitumstände

während der FranzofenkriegU wirkten ebenfalls ungünstig ein. So wurde die Gittermasts zerstreut. Angemerkt verdient noch Zu werden, daß sie vor züglich die Namen Benedikt und Ferdinand liebten, und ßH durch andere Beinamen von einander Zu unterscheiden such ten. Das brachte einige Verwirrung in ihren StammvaUM. Unter allen Grafengeschlechtern des Landes hielten sie ßH s» meisten vom Staatsdienste fem, und selbst Kriegs leute haben sie nur wenige aufzuweisen. Eine andere auffalle«^ Erscheinung ist die unvechältmßmäßig

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1866/1870)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1866 - 1870
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Seite 772 von 913
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1866 ; 1867 ; 1868 ; 1869 ; 1870<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1866-70
Intern-ID: 483506
. Herr Burkard Joseph, geb. zu Gampel, Diöz. Sitten. CheinowSky Benedikt, geb. zu. Gutwasser. Diöz. Leitmeritz, 3. O. Oist. Herr Ciupke Georg Laur.. geb. zu Schönwald. Diöz. Breslau. — Cuttat-Albert, geb. zu Rofsemaison. Diöz. Basel. --- Förster Heinrich, geb. zu' Matz. Diöz. Breslau. — Germann Martin, geb. zu Jonschwyl, Diöz. St. Gallen. — Maser Max. geb. zu Negensburg, Dtözese RegenSburg. -- Godat Franz Jos., geb. zu I-S8 Là; Diöz. Basel. — Gsponer Jgnaz. gà zu Emd, , Diöz. Sitten. — Heiermann

Wilhelm, geb. zu Bottrop, Diöz. Münster. Heller Beda, geb. zu Schloß-Saar, Dioz. Lmz. I. F. IZ. — Hofinger Benedikt, geb. zu Weizenkirchen. Diöz. Linz, 8. O. (ZiZt. — Hrasche Johann. geb. zu Lischovium. Diöz. BudweiS. 8. O. Ölst. Herr Jmoberdorf Seraphin, geb. zu Reckingen, Diöz. Sitten. — Im sand Felix,' geb. zu Münster in Wallis. Diöz. Sitten. — Kaliwoda Wilhelm, geb. zu Brünn. Diö;. Brünn. ?r. Karàsek Joseph, geb. zu Rozsec, Diöz. Brünn. O. 3. F. Kestier Othmar, geb. zu Groß Beranau, Dioz

. Königgrätz. O. 3. U. Herr Kirchkamp Math., geb. zuNeuß, Dioz. Köln. — Kiß Gustav, geb. zu Salzburg. Dio;. Siebenbürgen. - - ?r. Klempa Benedikt, geb. zu Edwig. D.ö^. Seckau, 0. 8. L. ^ Herr Knieps Peter, geb. zu Ahrweiler. D.öz. Trier. --- Knoll Joseph, geb. zu Innsbruck, Diöz. Brixen. ?i'. Kohür Johann Nep.. geb. zu Tisza-Nàna. Diöz.Kaschau, 0. Z.U. — Koschir Joseph, geb. zu Wèrniee, Diöz. Seckau.- 0. 3. L. Herr Kottinann Anton, geb. zu Delbrück, Diöz. Paderborn. — Kovàcs Ludwig, geb. zu Csik VerebeS

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1917/1923)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1916/17 - 1922/23)
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Seite 123 von 215
Autor: Kaiserlich - Königliches Ober - Gymnasium <Meran>
Ort: Meran
Verlag: Selbstverl. des Gymnasiums
Umfang: getr. Zähl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1916/17 ; 1917/18 ; 1918/19 ; 1919/20 ; 1920/21 ; 1921/22 ; 1922/23;
Schlagwort: c.Meran / Gymnasium;s.Schulprogramm
Signatur: I Z 3.369/1916/17-1922/23
Intern-ID: 587457
auf das neue Stück aufmerksam gemacht worden V war, zog hocherfreut zum Rediffianum und klatschte lebhaft Beifall. Hach Beendigung der Gymnasialstudien bat Ortwein mit noch 3 Mitschülern um Aufnahme in den Orden des hl. Benedikt i im Stifte Marienberg. Der Gedanke, diesen Beruf zu ergreifen, . i war schon im Studentlein der 3. Klasse, fest geworden. Die Aufnahme ward ihm gewährt und am 20. September 1865 erhielt ■ er das Kleid des hl. Benedikt und den Namen Magnus. Unter ; der Leitung des tüchtigen

, die man ebensosehr am jungen Novizen ; wie am bejahrten Manne beobachten konnte, falls man vertrauter i mit ihm zu verkehren Gelegenheit fand, bildete den Quell seines ■ Strebens und Schaffens. Dazu kam— als gubernator möchte' • ich sagen — jene andere Tugend, die St. Benedikt im Prolog ; zu seiner Regel als Hauptkennzeichen sein e r Mönche bezeichnet, die obedientia (obedientsae fortissima ac praeclara arma). : Nachdem Fr. Magnus die einfachen Gelübde abgelegt (1866), ; begann er die theologischen Studien

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 49 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
haben und soll dieses sogar noch im Jahre 1813 zu;sehen gewesen sein. Anton Faistenberger, geboren 1678, war ebenfalls ein Sohn des alten Statuars und Architekten Benedikt. Schon in früher Jugend kam er nach Wien, wo er mit seinem Bruder Josef erzogen wurde und mit ihm die Anleitung zur Kunst in der Künstler-Akademie dortselbst erhielt. Er bildete sich zum eigentlichen Kabinetts- und Landschaftsmaler aus. Als Landsmann war er zwar ein geborener Tiroler, doch ob er in Kitzbühel oder Innsbruck geboren wurde, ist ungewiß

sie in den Jahren 1818 und 1820 noch gesehen wurden. — Der Maler Joseph folgte übrigens bald nach dem Tode seines Bruders Anton ihm auch in die Ewigkeit nach. Sebastian Faistenberger, der letzte von den 12 Söhnen des alten Benedikt und der Frau Sara Kaspis von Salzburg, lebte sein ganzes Leben hindurch nur von seiner Kunst ; er war Staffeleimaler und Bild hauer zugleich. Längere Zeit war Sebastian nach dem Tode seines Bruders Georg in Kitzbühel, wo er auch jene Kunst erlernt hat. Glaublich

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