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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 92 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
befiehlt dem Kammermeister %u Innsbruck, Ulrich Möringer, die Kürisse und Har nische, welche Markgraf Ludwig von Mantua für sich und seinen Sohn bei Hans Bayr, Platiner in Innsbruck, bestellte und die gegen 90 Gulden rheinisch kosten, auf seine Rechnung \u nehmen und den genannten Plattner gegen gehörige Quittung ^u befahlen. Or. Pap., Maximiiiana XI. 86. 1338 i 5 i 8 (kurz vor a. October). Stefan Godi, Rothschmied z u Mühlau, schreibt an die Regierung, die kaiserliche Majestät habe dieselbe mittelst

Schreiben aus Augsburg (ig. August) beauftragt, mit ihm wegen des gegossenen grossen Messingbildes abzurechnen und das Bild wägen z u lassen, ihm aber à Conto Tuch für 5o Gulden geben. Die Regierung habe nun \war dem Bauschreiber befohlen, das Bild besichtigen und wägen %u lassen, aber nicht, ihm das Tuch verabfolgen. Er sei etliche Wochen Augs burg bei kaiserlicher Majestät gewesen und erst kürzlich heim gekommen. Der Kern sei deshalb noch nicht aus dem Bild gethan worden und könnte dies daher

auch nicht gewogen werden. Er wolle jedoch den Kern in etlichen Tagen herausnehmen. Inzwischen möge man ihm, um seine Gesellen befahlen können, das von Seiner Ma jestät ihm zugesprochene Tuch verabfolgen. Or. Pap. A. VII. l. 1339 i 5 i 8 October it. Bauschreiber Gregor Maschwander berichtet an die Regierung, er habe das von Stefan Godi gegossene und für Seiner Majestät Grab bestimmte messingene Bild Graf Albrechts von Habsburg im Beisein des Hofmalers Jörg Kölderer und des Meisters Leonhard Ofenhauser

. Uekenuenbuch i5iS, f. n. 1344 (i5i8 November.) Stefan Godi, kaiserlicher Majestät Rothschmied Mühlau, stellt der Regierung zu Innsbruck in einer Supplication vor, er. habe an seinem Wochengeld per 10 Gulden z we * Monate laiig nichts erhalten. Es sei das jetzig gross gegossen messingpild auch vertig, ge wogen vnd abgeraitet, daher man ihm auch eine Summe Geldes schuldig sei. Zu diesem Bilde habe er emen Centner Wachs ganz verbraucht, welches er aber einem von Hall noch schulde und nun auf dessen Verlangen

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 454 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
des weissen Marntorbruches nach Obernberg geschickt worden waren, 3 Gulden30 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch i5j2, f. 114, 116. 10-371 i5/2 Mär ^ j, Innsbruck. Die tirolische Kammer befahlt für ein in Augs burg verfertigtes, von Kaiser Maximilian II. als Hoch- Zeitsgeschenk für Franz von Wehingen's Tochter Leo nora, Braut des Christoph von Knillenberg, bestimmtes silbernes, vergoldetes, doppeltes Trinkgeschirr 101 Gul den 25 Kreuzer. Raitbuch /5yj,f. 114. 10372 i 5 j 2 März j, Ensisheim. Die Regierung

nun der Professor am 28. Februar z ltr Regierung nach Ensisheim gekommen und, nachdem er die gewünschten Aufklärungen erhalten, habe er sich bereit erklärt, die Arbeit übernehmen; doch miisste ihm vor allem Anderen ein verständiger Kunstmaler beigegeben wer den.- Was die Besoldung anbelange, müsse er sich vorerst mit diesem Maler besprechen. Nachdem auch dies geschehen, habe Dasipodius seine in der Beilage ersichtlichen Forderungen gestellt. Sie sei nun ^war überzeugt, dass die Arbeit eine ertliche

senden. Or., A. VII. 10375 i5j2 März 12, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand schreibt an die tirolische Regierung und Kammer, der Steinmetz de. Longhi könne Alters und Gebrechlichkeit wegen die Arbeiten Zu Kaisers Maximilian I. Grabmal nicht weiter mehr vollbringen. Es solle daher mit demselben bezüglich der von ihm gemachten Arbeit abgerechnet und ihm sein Restguthaben nach und nach bezahlt werden, damit dei- arme Mann sich erhalten könne und in seinem Alter nicht Mangel leide. Die noch nicht fertige

a conto ihrer Arbeiten im Sommerhause des Hofgartens z 11 Innsbruck, für welche sie 21» 7 Gulden zu erhalten hätten. 100 Gulden ausbezahlt. ftm'ffcliC/t lS~2,f. I2r). 1037? i5j2 März l 7> Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer berichten an Erzherzog Ferdinand über die Rechnung der Maler Ritterle und Maisfelder, die sie nicht bezahlen könnten, und bitten den Erzherzog unter Hinweis auf das fort währende Drängen der beiden Maler und auf deren Armuth und mit der Bemerkung, es sei auch etwas

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Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1978
¬Der¬ Kulturkampf in Tirol.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 6)
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Seite 225 von 532
Autor: Fontana, Josef / Josef Fontana
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 528 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 512 - 521
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1861-1892
Signatur: II 221.595
Intern-ID: 378096
Die Vorgänge im Tiroler Landtag fanden großen Widerhall in Land und Reich. Die Studenten feierten den Rektor mit einem Fackelzug 559 ). Der Landeshauptmann und die konservativen Landtagsabgeordneten erhielten Zustimmungsadressen cn masse von katholischen Vereinen und von Gemeindevorstehungen r,6 °). Die liberale Presse war wütend auf die Regierung, weil sie ihrer Auffassung nach den Landtag zu schonend behandelt hatte. Die Verfassungspartei hatte gehofft, die Regierung werde den Land tag

). Der scheinbare Vorteil, den die Konservativen aus der Lang mut der Regierung gezogen hatten, stellte sich mehr und mehr als ein Nachteil heraus. Das geschickte Vorgehen des Innen ministers benahm sie jeder Möglichkeit, gegen die Regierung ir gendwie zu remonstrieren. Sie waren in eine Sackgasse gerannt. Nach dem ersten Jubel stellten sich in ihrem Lager auch bald Zweifel über den Erfolg der Aktion ein. Hiezu ist ein Brief be merkenswert, den ein konservativer Tiroler an Graf Leo Thun schrieb: „Die Beschlüsse

eine Regierung von einem Landtage erdulden mußte, war allerdings das Zusammenwirken aller Faktoren notwendig: des Kaisers, des hier durchgereisten Erzherzogs Karl Ludwig, des Grafen Taaffe, des Landeshaupt manns und der Majorität, die noch nie so einig vorging wie dies mal.' Hier bleibt dem Historiker der Atem weg. Der Kaiser soll an dieser Sache mitgewirkt haben? Unmöglich. Es ist denkbar,

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 90 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthalterei-Archiv ia Innsbruck. LXXXV teter Aenderungauszumachen. Die Aenderung betreffend sagt er: der hals sei zu kurz, das gesicht zu breit. Item für die infel oder kais. cron soll ain kunigliche cron gemacht und das Hungrische wappen für Oester reich gestellt werden. Weilers habe, schreibt Finster- walder, der Kaiser %um Oeftern schon der Regierung geschrieben, durch den Münzmeister und Stämpelgraber die drei neuen grossen |iaar eisen zu den doppelgulden ihrer majestät jugend

und alter machen z ii lassen, was aber bisher nicht geschehen sei. Schliesslich bittet Finsterwalder um Bescheid über seinen ganzen Vorhalt. Geschäft von Hof j5i8,f jo. 1308 i 5 i S Februar 18, Innsbruck. Die Regierung schickt an den Miin^meister und Eisenschneider in Hall die Zeichnung zur goldenen Bulle mit dem Auftrage, die Arbeit mit der angezeigten Verbesserung machen. Es soll, nachdem der hals an dem kaiserlichen bild zu kurz ist und das angesicht zu breit ist, dasselb in die recht proportion

Arbeit 1 Gulden 36 Kreuzer. Raitbuch i5i8, f. i56. 1316 s5i8 April ig, Hall im Innthal. Kaiser Maximilian befehlt, mit des verstorbenen Büchsenmeislers Hans Schnee jüngsten frau, Helena genannt, abzurechnen und ihr den Giesserlohn von dem Stück Pelikan und zweien Nachtigallen nach dem Ge wicht des Löwen und der von Schnee zuerst gegossenen Nachtigallen fu entrichten. Geschäft von Hof i5i8, f. 72. 1317 i 5 i 8 April. Michael Ott berichtet an die Regierung jf« Inns bruck, weiland Hans Schnee

z u nehmen. Geschäft von Hof /5j6', f. 39. 1321 *5i8 Mai 26, Innsbruck. Marx Zeller von Weissenburg bekennt, dass ihn Kaiser Maximilian zu seinem Baumeister bestellt habe, und verpflichtet sich, die kaiserlichen Bauten zu besich tigen, über die Ausführung wachen und allenthalben treu dienen. Or. Pap. mit Petschaft und Unterschrift des Marx Zeller, Schallarchiv Nr. 41)07. 132*2 t5i8 Juni 14, Augsburg. Kaiser Maximilian schreibt an die Regierung Innsbruck, Stefan Godi habe sich mit dem dessen etlicher

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 664 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
seiner Zerwürfnisse mit dem Papste, von ihm und seiner Regierung entfernten, und weil die gegen ihn stehenden Fürsten diese Behandlung des Papstes beyützten, um ihre katholischen Unterthänen gegen ihn aufzubringen und zu erbittern. Deßhalb erschien Na poleon unvermuthet im Schlosse' zu Fontainebleau und unterhandelte mehrere Tage mit dem heil. Vater. In einem Augenblicke der Aufwallung bewies sich der - Kaiser so geringschätzig und unehrerbiethig gegen den heil. Vater, daß er ihm sagte, er (der Papst) sei

die Regierung die versprochenen Gehalte nicht zahlte, in die größte Roth und mußten den Gemeinden zur Last fallen. Der heil. Vater Gregor XVI. beklagte in einer Allocution am i. August 1834 den betrübten Zustand der katholischen Kirche in Portugal!, und drohte mit den, besonders von dem Cvncil zu Trient gegen die Verletzer der kirch« lichen Freiheit und Gewalt, wie gegen Kirchenräuberei verhängten Strafen. Im Jahre 1834 am 24. Sept. starb Dom Pedro .und Portugall kam unter die Regierung seiner Tochter

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1872
Juli bis September.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 3)
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Seite 434 von 544
Autor: Stolz, Alban / von Alban Stolz
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: VIII, 524 S. : Ill.. - 5. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Heiliger ; f.Biographie
Signatur: II 61.917/3
Intern-ID: 218053
weniger theuer war, als das Wohl der Völker, deren Regierung ihr in die Hand gelegt war. Darin zeigte sie mehr wahres Christentum, als wenn sie sich durch Rücksicht auf schiefes Urtheil der Leute abhalten hätte lassen, auf die zweckmäßigste Weise für des Landes Wohl zu sorgen. Es war ihr genug, ihre Ehre vor Gott zu wahren. Sie ahmte darin gerade die Gottesgebärerin nach, welche auch ihrem Vorhaben stets Jungfrau zu bleiben dennoch treu blieb vor Gott, obschon sie sich mit Joseph verlobte

. Der damalige Papst, der hl. Leo, schrieb einige jetzt noch Vor handene Briefe an Pulcheria, worin er ihr große Lobsprüche er- theilt, weil sie mit so vieler Entschiedenheit und Ausdauer um den katholischen Glauben sich angenommen, und bat sie, ihre Macht auch ferner hiefür anzuwenden. Sie wurde darin auch getreulich von ihrem Gemahl unterstützt, welcher vollkommen den Erwartungen ent sprach, welche sie von seiner Theilnahme an der Regierung erwartet hatte. Nachdem sie drei Jahre mit Marzian gelebt

hatte, starb sie, und hatte insofern durch ihre Verehelichung auch vortrefflich für das Reich gesorgt, als bei ihrem Tod die Regierung nun in die Hände eines Kaisers gelegt war, welcher ganz in ihrem Geist und ihren Tugenden regierte. Als später auch Marzian starb, wurde sein Sohn aus erster Ehe in reifem Mannesalter sein Nachfolger. Wie Pulcheria zu Lebzeiten viele Kirchen Spitäler und andere nützliche Stolz Legende. 8'. 5. Ausi. III.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Wirtschaft
Jahr:
1941
Bozener Kaufherren : (1550 - 1850) ; ihre Geschichte und ihre Familien
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Seite 25 von 155
Autor: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von R. v. Granichstaedten-Czerva
Ort: Görlitz
Verlag: Verl. für Sippenforschung und Wappenkunde Starke
Umfang: VIII, 109 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen ; s.Kaufmann ; s.Genealogie ; z.Geschichte 1550-1850
Signatur: III 273.460
Intern-ID: 505569
II. zur Folge hatten (6.12.1796). So hatten auch auf diesem Gebiete die Bozener Kaufherren den Sieg errungen. Am 14.3.1807 finden wir als Magistratsfunktionäre') in Bozen: Johann vonJenisch (Kemp ten), Konsul 1. Instanz, Lorenz Dal lago (Cles), Konsul 2. Instanz, und die 4 Räte beider Instanzen: Peter Kandelberge r, Johann Pan zi, Johann Grätzl und Karl Hin gerle. Das vom Kaiser Franz II. vollkommen wiederhergestellte Merkantilgericht (23. 3. 1792) wurde von derbayrischen Regierung am 24. 7.1808 aufgehoben

' '), die französische Regierung wandelte es am 24.11.1810 in ein Markt- Handelsgericht um'), die italienische Regierung machte aus ihm ein der Kommerzkammer angegliedertes Kommerz -Tribunal (20.11. 1811), bis schließlich durch kaiserl. Entschließung vom 21. 2.1816 das alte Marktgericht Bozen auf Grund der alten Satzungen und Freiheiten, ins besondere nach dem Statute vom 23. 3.1792, wieder errichtet wurde. Sein Geschäftsumfang war übrigens recht unbedeutend geworden. Nach einer Statistik wurden in zehn Jahren (1831

7
Bücher
Jahr:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Seite 31 von 285
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Umfang: 278 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 770
Intern-ID: 182279
M Gnleitmg. at« g«H lebte, u«d ' die schon unter Carl «Mb Maà ZMHa d»go«nmm Cultur - Anstalt« mit mmsch'mft«M,ch« GefmKUNW» fortsetzte. Ihr jünMer Schn, Leopold, erbte das von feinem Mater Kaiser Franz I. für'Lothringen eiage.^ tauMe Großherzogthum ToSeana. Ihr dritter Sohn, Erz- Herzog Ferdinand, verpflanzte durch seme Vermahlung mit der Erbprmzesstnn Beatrix von Este, daß Haus Oesterreich auf de« h«zoglichm Thron von Modena. §!, 68. Gegen das Ende der Regierung Kaiser Joseph's

«s- Krieg, der gleich bey Dne« Regie««gànwiNe ausbrach, brachte die »ichtigst«« Veàde»»gm h«vok. Das deutsche Reich und ài'fttthum zerfiel nach AMAjahrig« Da««? die österreichischen Rieder- und Anlande »«den von osterreich getrennt. Aber die Monarchie wurde dafür mit Salzburg, -Venedig, Zstrien und Dalmatien entschädiget, und diesis wohl srrsndirte Reich erhielt im Zahre ßSV4 den Titel eines erblich chen Kai sert hums, dessen Wohlfahrt und Wcherhà die landesväterliche Regierung seinss glvWeiche

« und mächtig«« B«- herrscher», Franz, des erste« EMaisers vsn Osteneich, durch die weiftsten und Kräftigsten Maßregeln i« Asnem und von Au ßen zu befestigen strebte. Nach dem Tode Franz des I. sMHK, den S. März) trat sein Sohn Ferdinand I- die Regierung an.

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 639 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
LXXXIV K. k. Statthalterci-Archiv in Innsbruck. 14928 (1621 vor Mai 14, Innsbruck). Die Meister der Malerei qu Innsbruck äussern sich über Paul Honnecker, Maler z u Stains, auf die ihnen zugekommenen Gesuche desselben an die ober österreichische Regierung und an den Stadtrath, bei welchem derselbe um die Aufnahme als Inwohner nachge sucht hatte, in folgender Weise : Paul Honnecker habe sich eine Zeit lang in Slams aufgehalten und ihnen Arbeiten in Innsbruck, bei welchen sie ihren Nutzen hätten

freibriefs gleichwol anderer orten zu behelfen haben. Or., A. Vir. 14925 1621 Mai l5, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung, welche von Erzherzog Leopold den Auftrag erkalten hatte, das Gesuch des Malers Paul Honnecker jp begutachten, sagt: Bürgermeister und Rath der Stadt Innsbruck, denen das Gesuch Honnecker s mitgetheilt worden sei, seien der Meinung, dass sich derselbe seines kaiser lichen Freibriefes an anderen Orten, nicht aber in Inns bruck bedienen möge. Sie aber glaube, dass Honnecker

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 634 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, wie es jet^t nach Ableben des Kaisers Mathias mit der Prägung der Münzen pi halten sei und welches Bildnis und welche Ueberschrift die Münzen erhalten sollten. Seit 1602, als Er^her^og Maximilian in das Land gekommen und die Regierung angetreten habe, hätten die Thaler und andere Münzen des Kaisers Bildnis getragen; die Ueberschrift aber sei also gestellt gewesen : nec non archiducis Austriae. Nach dem Ableben des Kaisers, als 1612 der Er^her^og regierender Herr und Landesfürst geworden, sei

. 14862 161g April iß, Innsbruck. Der geheime Rath gibt der oberösterreichischen Regierung und Kammer Aufträge in Betreff der Ab haltung der Exequien für den verstorbenen Kaiser Ma thias und die verstorbene Kaiserin. Die Exequien sollten in der Kirche z um heil. Kreuz abgehalten, das Castrum doloris im Chor der Kirche aufgestellt und darauf zwei Kronen gelegt werden. Mit der beleichtung auf die altär und der windliechter halber für die metal linen bilder solle es nach ihrem erstatteten Gutachten

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