13 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/184170/184170_375_object_4357756.png
Seite 375 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
Denkmäler aus der Zeit der Könige. 355 S. Gregorio vom Palatili , und im Süden scheidet die Via Appia ihn vom Aventin. Das Thal, das später la Ferrateli» genannt wurde, trennt den Colins vom Cöliolus. 7) Den A i) entin mit zwei wohl zu un terscheidenden Gipfeln. Gegen Süden be gründen Ihn die Mauern und die Ebene mit dem Monte testacelo . gegen Westen die Ti ber , gegen Norden das Thal des Circus nia- ximus. Auf dem Hügel nach Osten liegen die Kirchen Sta. ß alb in a und Sfa. Saaba

; auf dem gegenüber liegenden, dem eigentli chen Aventin aber die Kirchen St. Priskns, Sta. Sabina, St. Alexis, und das Priorat von Malta. Diese beiden Ilügcl sind durch eine Strasse geschieden, welche von St. Gregorio nach dein St. Paulsthore führt. Der Aventin war im Aitertlium reich be pflanzt mit Lorbeern- und Eichenhainen. 8} Den P in ci its , sonst Collis h ortulo- rum , jetzt ■ Monte Pincio. Ef liegt gegen Norden und zieht sich von der Porta del Popolo bis xiir Porta Salara längs der Stadt mauern

hin. Durch die darauf angelegten Gärten unti Promenaden vor allen kenntlich. 9) Den J ani cuius. Auf dem rechten Ufer des Flusses. Früher Möns aureus ge- heissen. von dem Monte d'oro und verstüm melt Molitorio gemacht wurde. Den Namen dei „goldenen' erhielt er wegen seines gold gelben Sauties. An ihn reiht sich die Hü gelkette (Colics Janiculenses), die bis zum Vatican reicht, und an deren Fasse, der Tiber nach , sich die Via della Longa« er streckt. 10) Den Fa ti can, aus kleinen Hügeln bestehend , die südlich

mit dem Janiculus, und nordlich mit dem Möns Marius zusam menhängen. Die Mauern der Stadt erstei gen die höchste Spitze dieses Hügels gegen Westen. Das vaticanische Thal, nennt man •las Thal an der Tiber , wo jetzt die Borghi (Vorstädte) liegen. Hier ist noch der Monte Testaecio, arai Ausflug« der Tiber aus der Stadt, anzu führen , der bekanntlich aus Scherben zer brochener Gefässe entstanden seyn soll, welche die alten Römer hieher auf einen Haufen warfen. Besonders schön ist die Aussicht von dieser Höhe

1