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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 487 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, für die er bereits $00 Gulden erhalten habe, verabfolgen, mit den übrigen 114 Gulden aber den Hofmaler für das Oratorium, so er fürstlich durchlcucht verfertigt hat, befählen könne. Unter gleichem Datum befiehlt die Kammer dem Kammermeister, dem Hofmaler Baptist Fontana 20 Gulden für das Porträt des Cardinais An dreas von Oesterreich %ti befahlen. Euibicten und Befelch i5~S,f. 22,2.?. 10716 Jänner 21, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer schreiben an den kaiserlichen Gesandten in Venedig, dass

sie das -ur Herstellung der Altartafel in Er^her^ogs Ferdinand neuer Capelle bei ihm bestellte Elfenbein im<f Ebenhol- noch nicht erhalten hätten, und ermahnen ihn Namens des Erzherzogs, dem erhaltenen Auftrage nachzukommen und das Gewünschte ehemöglichst senden. Gemeine Missive» i5y8,f. 83. 1071/ i5'-8 Jänner 21, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer weisen den Goldschmieden von Innsbruck die Bezahlung von 200 Gul den, welche ihnen der Hof schulde, bei dem Zöllner in Neumarkt an. Gemeine Misshvn i5j8,J 142

. 10718 i5~8 Jänner 22, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer beauftragen den Bergrichter z u Bergen (Persen), dem Julius Fon tana, Insignier Innsbruck, 160 Gulden bezahlen, welche derselbe von seiner ausständigen Hofbesoldxmg and für vollbrachte Arbeit 1 fordern habe. Gemeine Missh-en i5y8, f. 123. 10719 t5-8 Jänner 26, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand schreibt an Hans Kheven- hüller, er habe die z n 'ei Ringe und acht iwgefasste Steine, die er ihm mit den verloren gegangenen ge- fassten

und erbieten fleissig, gerecht und gut machen lasse. Die Gemälde sollten so gut als möglich verpackt werden, damit sie, ohne Schaden -u leiden, aus Spanien nach Innsbruck kämen. Angesichts der Gefahr, Edel steine nach Innsbruck bringen, verzichtet der Erz herzog auf die Zusendung des Petschaftringes und der Kleinodien. Coric., -4. VII. 10731 t5j8 Jänner 30, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer erklären sich den niederösterreichischen Kammerräthen gegen über bereit, dem Alexander Colin die 390

Gulden, welche dieser für seine dem Kaiser Rudolf II. gelieferte Steinarbeit noch z u fordern habe, aus der tirolischen Kammer bezahlen z u lassen. Gemeine Missh'en l5~8, f. i~8. 10722 i5y8 Februar i, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer berichten dem kaiserlichen Gesandten in Venedig, dass sie die übersendeten drei Elephanten^Hhne erhalten hätten, lind ersuchen ihn, nun auch das verlangte Ebenholz Z u senden, da das Eine ohne das Andere nicht verarbeitet werden könnte. Gemeine Missiven

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 399 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Geschenke geinachte ^van^ig stattein mit Confeci von der tirolischen Kammer 10 Gulden aus- gezahlt. Raitbuch i565, f. ifi2. 9823 September. Erzherzog Ferdinand erinnert Kaiser Maxi milian II., auf die Zubereitung des rechten kaiserlichen grabs bedacht sein zu wollen. Register über ausgegangene Schriften s5CS, f. S2. i5£5 October 7, Prag. Er^her^og Ferdinand schreibt an die Regierung Zu Innsbruck, er habe Meister Hans Luchese wieder im Reisegeld und Befehl, was er mit seinem Sohne in Innsbruck und Am&ras

verrichten solle, dahin abge fertigt. Die anderen von Luchese bestellten fünf Meister seien nach ihrer Arbeit z u befahlen und -u entlassen. Das, ii-iis ihnen Luchese über die gewöhn lichen Arbeitslöhne ^ugesagt habe, möge ihnen unter ausdrücklicher Bezeichnung als Gnade ausbezahlt wer den. Meister Luchese und dessen Sohn solle sie aber die ihnen aufgetragene Arbeit verrichten lassen und sie auch in allen Bauangelegenheiten Rathe -iehen. Geschäft von Hof 1SG5, f. St)S. 98*25 i565 October 3. Die Regierung

einen deutlichen bericht bei. Or., A. VII. 9829 i555 October 7, P ra g- Erzherzog Ferdinand antwortet auf das Schreiben der Regierung zu Innsbruck vom 22. September, er habe in Betreff der letzten Historien z um Grabmal Kaisers Maximilian I. das Nöthige angeordnet und der Maler sei damit schon beschäftigt, so dass ihr die Ab risse ehestens überschickt werden könnten. ConcA. VII. 9830 t565 October 13, Brüssel. Martin Eyssere macht Erzherzog Ferdinand neuerlich aufmerksam auf die ungewöhnliche An wendung

von Licht und Schatten in den Zeichnungen Zu den Tapeten. Der tag scheine auf die bilder ent gegen. Ferner erwähnt er nochmals der mit gold und guten seiden gemachten historien, darunter jener des Julius Caesar, welche zu haben wären. Or., A. VII. 9831' i5G5 October iy. Die Regierung z u Innsbruck ersucht Erzherzog Ferdinand nochmals, die z n ' e ' noch fehlenden Historien • ehestens senden, jedoch nicht z !t warten, bis beide gemacht wären, sondern die erste fertige sofort z u senden, um den Bildhauer

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 480 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. Raitbuch sSyO, f. i~o. 10644 i5j0 August Innsbruck. Der Zöllner in Fleims erhält von der tirolischen Regierung und Kammer neuerlich den Auftrag, für die Bezahlung des Bildhauers Colin und des Steinmetzen Scalabrin, welche mit ihrem Guthaben auf den Zoll in Fleims verwiesen worden seien, z^ sorgen. Gemeine Missiven /SyO, f. 1054. 10645 i 5 j 6 August 8, Innsbruck. Die tirolische Kammer lässt dem Maler Julius Fontana für den auf Befehl des Erzherzogs von ihm verfertigten Abriss des Iselberges

er selbst nichts wisse; sonst würde er es ihm gerne schicken. Or., A. VII. 10649 i 5 j 6 October -j, Innsbruck. Die tirolische Regierung widerrathet dem Erz herzog Ferdinand, dem Johann Baptist Martinengo das Bilderhaus in Mühlau z u seinem Schmelzwerk gegen Zins einzuräumen. Dasselbe sei auch bereits einem Schmied und Müller verliehen worden. Missiven an Hof j 5~6, f. 536. 10650 i5~6 October io, Innsbruck. Christoph Löjfier, Büchsengiesser, erhält nach träglich für die von ihm für Kaiser Maximilian II. gegossenen

Büchsen von der tirolischen Kammer 200 Gul den ausbezahlt. Raitbuch i5'jü,f. iSS. 10651 i5-j6 October 16, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer schreiben an den Zöllner in Feldkirch, der Glasmaler Thomas Neidhart habe z^'^'^ig Gläser mit königlichen und fürstlichen Wappen verfertigt und im Stiftbau einge setzt- Hiefür habe er nach Contract per Stück i5 Gul den, somit im Ganzen goo Gulden z' fordern. Der Zöllner möge diese Summe nach Abzug dessen, H'c.9 er dein Glasmaler bereits gegeben hätte

20, Innsbruck. Der Zöllner Grimb (Grigno) erhält von der tirolischen Regierung den Befehl, dem Hofmaler Baptist Fontana ohne allen Verzug 100 Gulden aus dem Amis gefälle z u bezahlen. Gemeine Missii'en iS?6,f. 16S4. 10654 i5~6 December 1. Erzherzog Ferdinand dankt dem Kurfürsten August von Sachsenfürden übersendeten undeingetrojfenen Leib harnisch des Kurf ürsten Moriz und die Bereitwilligkeit, womit er ihm auch sein Panzerhemd, wenn es noch vor handen göwesen wäre, geschickt hätte. Da er aber doch gerne

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 489 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
von der Kammer den Auftrag, dem Hofplattner Jakob Dopf als Abschlagszahlung für den Kiirass, den er auf Befehl Er^her^ogs Ferdinand für Er^her^og Maximilian z n machen habe, 25 Gulden %u geben. Embielen und Befekh i5~8,f. 'jGS. 10745 *5?8 August ir, Innsbruck. Der Zöllner in Rovcredo erhält von der tirolischen Regierung und Kammer den Auftrag, dem Hofgold schmied Anton Ort i5o Gulden von den ihm schuldigen ' j 65 Gulden 42 Kreuzern befahlen, da derselbe seinen Sohn nach Italien schicke und da^u dieses Geld

be- nöth/ge. Gemeine Missiven f, 1292. 10746 zum August i6 y Innsbruck. Die tirolische Regierung berichtet dem Er^heryog Ferdinand, es seien %iir Vergoldung des Gitters z uni Grabmale Kaisers Maximilian 1. bereits Sooo ge schlagene Blättchen Goldes vorräthig und sie habe dem Goldschläger jet^t das nöthige Gold ^u weiteren 2000 Blättchen angewiesen. Man brauche daher, da der Be darf an Goldblättchen auf 12.000 veranschlagt sei, nur mehr 1 '.000. Der Er^her~og möge also befehlen, dass mit dem Vergolden

des Gitters begonnen wurde. Or., Geschäft von Hof iSjS. f. 47.?. 10747 iS'S 21, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer ermahnen den Christoph Prenner, dem ihm bereits unterm 12. Juni i 5~ j ertheilten Auftrage nachzukommen und dem Ale xander Coim von semer ausständige» Besoldung wo Gulden und 26 Gulden Qiiartier^ins befahlen. Gemeine Missiva 1 i5~8, f. m~3. 10748 iSjS August j5, Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer schreiben an den Bergrichter in Sterling, Ei—her^og Ferdinand wolle

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 267 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
ab***) Obgleich die Päpste das Ernennungsrecht des Patriarchen von Aquileja schon seit Mitte des 13. Jahrh. ausübten, hatten sie doch hiebei seit dem 15. Jahrh. vielfach die Wünsche der venezianischen Regierung berücksichtigt. Weiter noch ging Papst Julius III., welcher in einem Breve vom 24. September 1552 dem tatsächlichen Einfluß der letzteren rechtliche Sanktion verlieh, indem er sie ermächtigte, bei Vakanz des Patriarchates vier venezianische Untertanen dem heiligen Stuhle vor-- zuschlagen

, aus welchen dieser einen zu ernennen liabe.f) Noch mehr gesichert wurde der venezianische Einfluß, wenn man es überhaupt zu keiner Vakanz des Patriarchates kommen ließ und jede Beeinflussung durch das Haus Österreich bei solcher Gelegenheit abschnitt;^) man griff deshalb auf die schon früher wiederholt vorgenommene Bestellung eines venezianischen Untertanen zum Koadjutor des Patriarchen mit dem Rechte der Nachfolge zurück, der von letzterem im Einvernehmen mit der venezianischen Regierung vorgeschlagen und vom Papste bestätigt

aber bei Todesstrafe und Gllterkonfiskation verboten wurde, Agostiiw Gradenigo, der nach dem Tode Antonio Grimanis (26. Januar 1628) Patriarch geworden war, als solchen anzuerkennen oder zuzulassen, daß er einen Akt geistlicher Jurisdiktion aus österreichischem Gebiete aus- übe.***) Dieses Mandat wurde von Kaiser Ferdinands II. Nachfolgern öfters itnedetchoftf), doch gelang es den Patriarchen durch ihre Ber- bindungen mit der venezianischen Regierung sowie mit der päpstlichen Kurie, die Ausführung jener Mandate

5
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 609 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
von der oberösterreichischen Kammer 11 Gul den 54 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch jGoS, J. 223. 14579 16o5 Märzo, Innsbruck. Erzherzog Maximilian befiehlt der oberösterrei chischen Regierung und Kammer, nach den Thätern, welche die acht Bildstöcke in der Haller Au umge worfen hätten, fieissig nachzuforschen, die Bildstöcke selbst aber wieder aufzurichten. Conc. in Kammersachen i6o5 t f. jo S . 145S0 i6o5 März, P ra g- - Hans Molventer bittet Kaiser Rudolf IL, an Erz herzog Maximilian ein Schreiben z u erlassen

30 Kreuzern durch die vorderösterreichische Kammer bezahlen lassen. Cove., A. VÌI. 14582 j6o5 Juli 31. Alexander Colin kauft von Paul Schicstl den An sitz Rizol und etliche Baurechte z' Mühlau. Urkundenvcr^cicbuis im Freiherr von Stembach'tchen Archiv. Die Urkunde selbst fehlt, 14553 i6'o5 August 5, Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung beauftragt Ka spar Schluderpacher, Einbringer der Bruderschaft Un serer Lieben Frauen, durch den Maler Georg fellen gibl den Altar der Pfarrkirche, darauf

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