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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Seite 413 von 452
Autor: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: LXIII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Schlagwort: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Signatur: III 8.646/1
Intern-ID: 105537
. Odilsach s. Udalschalk. Otinham s. Uttenheim. Otmar(us) v. Flies 271. Otto, Oddo, Oto, Octo, Oto, Outus, Vto, Uto 13, 138, 139, 305, ingenuus homo 129, liber- tus 314; Graf 24 6, Br. s. Heinrich Burggraf v. Regensburg; Könige u. Kaiser (I.) 29, 31, Gem. s. Adelheid; (Hl.) 36; Kardinaldiakon 33 6, Kleriker 297, Pfalznotar 347. — Graf (v. Andechs) 37, 47, s. auch v. Wolf ratshausen, — v. Asling 202. — Bischof v, Bamberg (II.) 35j (noch Dom propst), 412, 415, 419. — v. Pasing 337. — .v. Beseno 423, 435

, 475. — servitor Berchtoldi 63. — v. Povo, Domherr v. Trient 46$, 505. — v. Portenhausen 363, 488. — v. Brixen, Erwählter 298, servus d. Dom propstes Reimbert 200. — v. Buch 324. — Graf v. Burgund 450. — v. Kaltem, Barbanus 468, 469. — v. Zams 239. — Comitisse 398. — v. Dachau 149, s. auch v. Grub. ■— v. Tirol 265, 291, 344. — v. Toblino 277, nepos s. Friedrich. — v. Trient, Domherr 220, s. auch Grassus. — v. Eppan 481, Gem. s. Adelheid. — v. Eurasburg 172. — Graf v. Vallei 151; 231, 284, 294, 298

, 299, 301 u. 302 (Vogt v. Innichen), 345, 346, Br. s. Konrad, s. auch v. Wittelsbach. — v. Flavon, Blancus (Liuzman) 281, 470, 480, S. s. Reimbert. — v. Völs(eck) 443 (senior u. iunior), 445 u. 460 (Longus), S. u. Br. s. Kadalhoch. — Bischof v. Freising (1.) 172, 182, 184, 187, 225, 246, 259; (II.) 430, 431, 451, 485. — Gil 228. — Grassus (v. Trient) 230, 347, 465 (Dom herr), 483, 503 S. s. Heinrich, 505 (Dom herr), 507. — v. Grub 138, 139, s. auch v. Dachau.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 445 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
265. Heinrich, Domherr. Sohn des Heinrich von Reischach und der Ottilia von Haselburg, Bruder des Otto und Albert von Reischach 4 ). Als Domherr zuerst zirka 1270 bis zirka 1280, dann wiederholt, zuletzt 1298 Februar 20 5 ). Ist Subdiakon , stirbt an einem 5. April, ist beim Margarethenaltar begraben und hat Jahrtag im Dom®). 266. Kon rad, Domherr, Scholastìkus und Dekan. Sohn des Albert von Reischach, genannt der Bozner, und der Gertrud von Kastelrut, Bruder des Albert und Heinrich

von Reischach 7 ). 1236—1239 als Scolaris 8 ) und erwirbt Zeit seines Lebens nur den Weihegrad eines Diakons 9 ). Als Domherr zuerst 1247 April 23 10 ). 1261 Februar 6 11 ) bis 1264 August 27 1Sä ) als Scholastikus, Stiftet 1261 Februar 16 Güter zu Seelgeräte w ). Seit 1265 Juli 22 als Dekan') und wird dann als solcher wiederholt genannt 15 ). 1273 Februar 12 vermacht er dem Dom kapitel zu J alir zeit Stiftung den Schafhof Grube ob Merans 18 ), Am gleichen Tage stiftet er in der Katha rinenkapelle im Dom

einen Altax zu Ehren des heil. Amgustin, den Bisehof Bruno einweiht, stiftet dabei eine Kaplanei und dotiert sie mit Höfen in Elves, Pinzagen und mit anderen Gilten 17 ). Ist im Sommer 1274 mit Bisehof Bruno auf dem Konzil zu Lyon und erwirkt dort Ablaßbrief für die Domkirche iS ). Zuletzt genannt 1277 Mai 14, Dezember 8 und 1278 1B ). Stirbt am 6. oder 12, Jänner wohl 1279, wird vor dem Augustin- altar begraben und hat Jahrtag im Dom 20 ). *) Mayrhofen V. Band, 3. Abt. Nr. 2; Mairhofer, Adelsge

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 383 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
die Ernennung 1 zum tirolischen Hofkaplan auch schon der österr. Herzog veranlaßt haben oder wie käme sonst gerade ein Niederösterreicher zu dieser Würde? Sollten übrigens Johann Hilpoldi und Johann von Li echten wert etwa gar eine und dieselbe Person sein? — Peter von Lieehtenwert erscheint 1368 März 20 (AB. II. 2468)—1372 Aug. 28 (Bozen Staatsarchiv: Brix. Arèh, Urk. Q. 2661) als Richter zu Brixen; Mayrhofen hält ihn für einen Bruder des Dom-, Propstes Johann; v. Inama -Sternegg teilt

in Wien, die sich ebenfalls der Klärung der Standes- und Herkunfts frage Johanns angenommen haben, konnten mir aus ihrem in Wien zur Verfügung stehenden Material leider kein© weiteren Auskünfte erteilen. 2 ) Huber, Vereinigung Tirols 64 n. 3 nach Beg. Boiea VIII. 425, die mir aber hier nicht zugänglich sind. 3 ) Huber 213 Eeg. n. 255; Sinn. V. 212, 414. — Dompropst Hilpoldi wird zuletzt genannt 1361 Sept. 17, Johann v. L. muß also zwischen 136Ì Sept. 17 und 1362 Sept. 9 Dom propst geworden sein. Vgl

Febr. 5 (Ladurner, Vogte von Matsch 185 nach Hinweis von v. Inama-Sternegg), 1369 Jän. 29, Febr. 1, April 13, Okt. 27 (NU, 557; AB. II. 2482, 3334; Sinn. V. 447, 479; Brixen Kap.-Arcli.; Urk. L. 24 A.). — 1369 Juli 25 bekennt Bischof Johann von Brixen, daß er dem Dom propst für ein Zelterpferd 50 fl. schulde (Innsbruck Staats arehiv: Part.-Briefe, nach Hinweis v. Inama-Sternegg).

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Bücher
Jahr:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 207 von 383
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Athesia-Druck
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Signatur: II Z 647/1
Intern-ID: 141836
') und die Domschule. Ka pitelkeller und -kornkammer, Refectorium und andere Räume waren im Osttrakt untergebracht. Der Südtrakt hat heute noch herrlich gewölbte Räume des 15. Jahrhunderts für die Dom schule, die als älteste Schule im Lande schon um 1000 nachweis lich ist, und den darüberliegenden Kapitelsaal, Diese Bautrakte wurden im Lauf der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und die nen heute als Diözesanmuseum mit kostbarsten Schätzen der Plastik, Malerei, Textilien und Werken der Goldschmiedekunst

als unentbehrliche Ergänzung des großen Kunstschatzes der tra ditions- und geschichtereichen Brixner Münsteranlage, dem gei stigen und kulturellen Zentrum des Landes seit einem Jahrtausend. Einiges Schrifttum: Es gibt eine Unzahl von Einzeluntersuchungen zur Kunst' und Ge schichte der Brixner Münsterbauten, die hier nicht angeführt werden können. Es seien hier nur einige genannt: Waschgier H, Die mittelalterliche Gestalt des Brixner Domes. Inns bruck 1949. Wolfsgruber K, Brixner Dom und Kreuzgang. Kunstüühxer

Schnell & Steiner, München, Nr. 625. Weingartner J, Die Kunstdenkmäler Südtirols. Wien 1923. Weingartner ], Der Umbau des Brixner Domes. Wien 1923. Brixner Heimatbuch. Brixen 1937. Walchegger J, Der Kreuzgang am Dom zu Brixen. Brixen 1898. Waschgier H, Die Taufkirche des hl. Johannes in Brixen. Brixen 1939,

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