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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Seite 34 von 87
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [8] - 36, [14] - 66
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Signatur: III 100.642
Intern-ID: 169200
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des .Alpinismus Von Otto Stolz, Innsbruck Zweiter Teil^) Die Glekscherwelt s^ine besonders auffallende Erscheinung der Alpen sind ihre vom ewigen Eis und Schneebedeckten Hochlagen. Wie gerade diese schon in den älteren Erwähnungen der Alpen hervorgehoben wurden, habe ich bereits oben angeführt). Die Deutschen, die sich in den Alpen ansiedelten, fanden dafürin ihrer Sprache einen eigenen Ausdruck „Firn' und „Ferner'. „Firn' bedeutet

im Altdeutschen „alt', der Firn und der Ferner sindalter, seit langem lagernder Schnee; mit derweiten Ferne dieser Höhen von den menschlichen Sied lungen hat das Wort nichts zu tun. Auf Tiroler Boden ist wohl die älteste schriftliche Aus- zeichnung des Wortes „Ferner' erfolgt, nämlich im 12./13. Jahrhundert in der Urkunde, mit der der Bischof von Brixen dem Kloster Witten bei Innsbruck die Grundherrschaft über den mittleren Duellasi des Sellraintalss, das Liesner oder Liesenzer Tal mit Praxmar geschenkt

hat; als innere Grenze dieses Besitzes wird hierbei „der Spitz des Berges, genannt Ferner' (cscumen mvntis qui ci tur kernser) angegeben Cs ist der heute noch so genannte Fernerkogl, der als kühnes Felshorn sich Uber den bläulichen Ab stürzen des Liesner Ferners erhebt und dem Tale einen Hintergrund von mächtigster Wirkung verleiht. In einer Urkunde vom Jahre 1347 wird „ain perg, haizzet der Ferner' im Stanzertal in der Gegend von Grins genannt, an welchem ein Wald lieges. Wahrscheinlich

ist damit ein Waldgehänge am halben Fuße des Parseierspitzes oder des Rifflers gemeint, die eben beide Ferner tragen. Während man in der Schweiz für die Ansammlungen des ewigen Schnees „Firn' sagt, ist in Vorarlberg und Tirol von Westen her bis zur östlichen Begrenzung des Wipptales der Ausdruck Ferner allein in der Mundart des Volkes üblich und daher auch auf den Karten zur Bezeichnung der einzelnen Ferner verwendet. Auch in den anderen, allerdings nicht sehr häufigen Erwähnungen älterer Zeit wird für dieses Gebiet

nur der Ausdruck „Ferner' gebraucht: so die „Ferrner' im Stubaier Alpein, am Pfaffen und in der Sulzenau in dem Gejaidbuch Kaiser Maximilians von 1500, „der Verner' in der inneren öhtaler Gruppe und im Wetterstein in der Oberst jägermeisterordnung Kaiser Maximilians I. von 1503, die „Höchen Verner' im Hinter grund des Stubaitales in einem Markenbeschrieb des dortigen Gerichtes vom Jahre 1672, der „Trueben Ferner' im Windachtal in einem Markenbeschrieb des Gerichts Petersburg von 158V, der „Ferner zu Vernagl

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Seite 42 von 87
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [8] - 36, [14] - 66
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Signatur: III 100.642
Intern-ID: 169200
22 Otto Stolz im Gebiete dss Dorfes Tirol, das am südlichen Ausgangs des Passeiertales liegt, mehrere Weingärten in Wiesen verwandelt, „weil wegen der Fernerluft das Weingewächs dortselbst nicht reifen will'. Diese Begründung scheint mittelbar zu besagen, daß der kühle Wind, der von den Ötztaler Fernern durch das Passeiertal herabstreicht, stärker als früher geworden sei und dies wegen des Anwachsens jener Ferner. Die Chronik von Schnals berichtet geradewegs, daß sich im Jahre 1539 der erste

Ferner am Niederjoch angesetzt und eine merkbare Erkältung der Lust durch das Schnalser Tal hinab bis in die Gegend von Meran bewirkt habe. Freilich war das Anwachsen der Gletscher selbst eine Folge einer allgemeinen Änderung des Klimas und so kann diese auch die Durchschnittswärme in den niederen Lagen unmittel bar herabgedrückt haben. Auf solche allgemeine Verschlechterung des Klimas geht es wohl zurück, wenn im inneren Attentale früher noch Weizen gebaut wurde, später nicht mehr

, da die Gegend von Jahr zu Jahr wilder wird und durch Zunahme der Ferner Vieh, Güter und Waiden verwildert und verdorben werden^).' Aber auch aus einem anderen Teile Tirols, der Silvrettagrupps, wird um diese Zeit eine starke Zu nahme der Größe und Zerklüftung der Gletscher gemeldet. Die Gemeinde Steinsberg oder Ardez im Anterengadin war seit alters Eigentümerin der Weiderechte und der Alm im Vermonttals, das jenseits des Gebirgskammes liegte. Laut eines Schreibens des Pflegers von Nauders, dem damals

das Llnterengadin und innere Patznauntal unterstand, vom Jahre 1695, war der Auftrieb von Steinsberg bisher über einen „Höchen, wilden, beschwerlichen und unsicheren Glötschner oder Verner' erfolgt; es war dies wohl der große Vermontferner, der über den Vermontpaß direkt von Steinsberg ins Vermonttal führt. Wie nun jenes Schreiben fortfährt, fei der Gebrauch dieses Überganges „nunmehr aus diser Arsach unrnüglichen, dieweil diser Gletschner oder Ferner von Zar zu Zar, je lenger, je mehr nit allain wilder, kelter

vom Jahre 1599 mußten sie von der Alpe Puel (Pillerhöhe im Vermonttal) über den Ferner heimfahren, obwohl sie „große Gefar und Verlust des Vihes auf den Fernern' befürchteten. Am diese zu bannen, haben sie „eins Kaserin oder Tagen (Taia, Alm hütte), so mit Prättern bedeckt gewesen, abgedeckt und über die Ferner und un sichern Ort Pruggen (Brücken) geschlagen und sind also mit dem Vihe one Schaden hinüber gefaren'. An sich war der Viehtrieb über den Gletscher nichts Besonderes, er wurde z. B. regelmäßig

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Seite 52 von 87
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [8] - 36, [14] - 66
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Signatur: III 100.642
Intern-ID: 169200
, daß man im 14. Jahrhundert einen in Vent ansässigen Mann als aus dem Tale Schnals stammend bezeichnete Cine Überschreitung des Hochjochs, das an der Nordseite einen großen Ferner trägt, schildert kurz im Jahre 1601 der Gerichtsherr von Kastelbell, Maximilian Hendl, als er zur Besichtigung des gefahrdrohenden Cissees im Rofental dorthin sich begeben mußte. „Er sei mit nicht geringer Gefahr bei Mem groben Ungewitter, Regen und Geschneib über das Joch und Ferner mit Gottes Gnad dorthin übergelangt und kommen^).' Die Leute

der obersten Höfe im Schnalser Tal, Kurzras und Gerstgras, hat ten in alter Zeit über das 28W m hohe Taschljöchl ihren regelmäßigen Kirchgang nach Göslan bei Schlünders zu nehmen, da von dorther die Gegend zuerst besiedelt worden war 6). Aber selbst der Übergang über den viel größeren Gurgler Ferner (Langtaler Fer ner) vom ötztal ins Passeier war damals nichts Angewöhnliches, denn ein Bericht über jenen Ferner vom Jahre 1717 sagt, daß dieser „bis an das höchste Joch ziehet und an selbiges anschließet

, von dar man in Passeyer kommen kann'^). In der ältesten Druck schrift über die Ötztaler Ferner von I. Walcher (1773) erwähnt dieser, daß über die mehr sanft geneigten Talgletscher nicht nur Menschen gehen, sondern auch Vieh getrieben wird, um Umwegs zu ersparen. Cr meinte damit wohl hauptsächlich den Hoch- und Nie derjochferner. Anichs Karte (1774) zeichnet über den Gepatsch-, Hochjoch- und Gurgler Moll, Naturhistor. Briefe 1785, S. IM und 112. -) Stolz, Landesbeschreibung, S. 172 s. Mairhofer

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Seite 270 von 439
Autor: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Ort: München
Verlag: Lindauer'sche Buchh.
Umfang: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Signatur: I A-23.742
Intern-ID: 153071
1 in, von Ranalt 2 St. mit Wegw, über Berg- wiesen, ohne viel Beschwer, dann St, auf den sdl. vorspringenaen iam- bichlgrat 2448m, trefflicher U eberblick des Hauptkammes von den Feuer steinen bis zum Bildstöckl, besonders Pfaffenkamm, Sulzenau u. Ferner , andererseits kann man sdl. nach ScheUegrüU absteigen, wo freundliche An - nähme (Café etc.), dann hinab nach Tschengelar (u. Ranalt) oder wie o cn über Grabanock zur Mutterberger Alpe, „ Kleinere Touren von Ran alt (Näheres unten : Wegw. entbehrlich

und ansehnlicher Gletschereirecs (Fernau- u. öchau^a ferner). l l /s St. weiter, am Bach fort, die Dresdener Hltte» 1 von der A.-V>Section Dresden erbaut, . ^ [In die Sulzenau: Von der Alpe Graba leidlicher Steig u die bewaldete Wand, vom Fall ziemlich entfernt, -j* St, hinan , nach kurzer Enge öffnet sich der Boden mit Sulzenaualpe lo4 i» (2 1 [*St, von Ban alt), von Felswänden (Aperer Freiger., Aperer a ), umgeben. Im Hintergrund 2 Wasser st ftrae.1. vom Ferner desWilden Freigerg, r. vom Sulzenauer Ferner

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Seite 41 von 87
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [8] - 36, [14] - 66
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Signatur: III 100.642
Intern-ID: 169200
der Bildung der Moränen ab, wenn er sie auch nicht ganz ausschließen will; der größere Teil der Moränen entstehe gemäß der Ansicht der Schweizer Gelehrten, indem Gesteinstrümmer seitlich von den Felswänden auf den Ferner herabstürzen. Jene erstere Meinung spricht auch ein Bericht aus, den zwei Innsbrucker Bergknappen im Jahre 16V1 über den Vernagtferner erstat- teten: Der Ferner habe große breite Klüfte, alle zwerch (quer) übern Ferner von Abend gegen Morgen, darob Wasen und große Stein liegen

man für Moränen ebenfo wie für Geröllstürzs, die nur durch Wasser verursacht wurden, Muere(Mure). Auf der Südseite der Hohen Tauern (in den Tälern von Virgen, Matrei und Kals) werden die wallförmigen Moränen „Kösrigl', d, h. vor und von den Gletschern aufgeworfene Riegel, genannt; das übrige Gerölls „Maurede'^). Daß in gewissen Zeitläuften die Ausbreitung des ewigen Eis es und der Ferner sich verändere, insbesondere diese sich vergrößern, ward gelegentlich auch schon frühe ausgesprochen. Laut eines Berichtes

5
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1882)
Anleitung zu wissenschaftlichen Beobachtungen auf Alpenreisen ; 2
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Seite 134 von 441
Autor: Deutscher und Österreichischer Alpenverein / hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: München
Verlag: Dt. und Oesterr. Alpenverein
Umfang: 434 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: Anleitung zur Beobachtung der alpinen Thierwelt / von K. W. von Dalla Torre. - 1882<br>Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: Anleitung zur Beobachtung und zum Bestimmen der Alpenpflanzen / von K. W. von Dalla Torre. - 1882
Schlagwort: g.Alpen ; s.Naturbeobachtung
Signatur: II 87.707/2
Intern-ID: 328759
. 1867; 2. Aufl. 1814 : 3. Aufl. J878; 4. Aufl. 1881; ferner Beiträge zur Flora derSchweiz, ibid. 1870 und Neue Beiträge, ibid. 1880 n. 1882 — höchst beachtenswert!! und vorzüglich. Dann die Floren von Martin er, P. (1870 u, 1878), J> u c o m vi u u, J. C. (1809), Bonvi'er, L. ( 1878) sowie die Specialfloren von Rhiner, J. (Wald stetten 1870), Bion, L. (Wallis 1872), F on co nn et, Oh. (Wallis 1873), Fischer, ' L. (Beni 1875, 1878) n. a. ond die Publicationen der schweizerischen und ■ historischen

—54) und der Zeitschrift von Dr. - J. Skofitz (1854 ff.) und der Flora (1821 ff.), sowie in den einzelnen Jahres berichten der naturhist. GeseHuch. in Innsbruck, Salzburg, JÖagenfnrt, Graz, Wien und Linz, ferner Bericht® des nattirwissenschaftl. Vereins der technischen HochFcbule in Wien, Ausserdem seien noch, bestens empfohlen: Willkomm» II, 9

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Seite 26 von 116
Ort: München
Verlag: Süddt. Monatshefte
Umfang: 94 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern-ID: 93970
Übermenschliches geleistet. Ein Verrat ohnegleichen hat den Italienern die Alpenpässe geöffnet. Nun ist das Land Tirol zerrissen, und unter schwerem Drucke seufzen die Deutschen Südtirols. Selbst der alte Landes name ist verboten. Aber wie im vergangenen Jahrhundert die deutschen Siege auch dem Lande Tirol zur Wiedererstehung verhalfen, so wird sicher in nicht zu ferner Zukunft der unausbleibliche Aufstieg des deutschen Volkes zu neuer Größe auch den geknechteten Brüdern jenseits des Brenners die Befreiung

von Trient war Abundantius, Ende des 4. Jahrhunderts. Seine Nachfolger, der hl. Vigilius, der Hauptpatron der Diözese, bekehrte die Bevölkerung vollends zum Christentum. Zu diesen Zeiten umfaßte das Bistum nicht nur das jetzige Südtirol bis nach Bozen herauf, sondern auch das sog. Etschland, ferner Unter- und Mittelvintschgau bis zum Trafoibache. ^Tridentum = Dreizack wegen der daselbst verehrten Gottheit Neptun.

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Seite 286 von 439
Autor: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Ort: München
Verlag: Lindauer'sche Buchh.
Umfang: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Signatur: I A-23.742
Intern-ID: 153071
zur Gepatschalpe, 8 St. ; — oder thalahwärts zur Olübhütte im Taschachthal J 1 fv St., vgl. R. 78. Zur Vernagtspitze vom Joch schwierig, besser zuvor schon links ab. 24) Taschachjoch c. 3150m, ins Pitzthal 10 St.; vom Vernagt ferner, das Schwarze Kögele 1. lassend, steil über Firn zum Joch\ hinab auf den Taschachfirn, weichem der Pitzthaler Urkund ent steigt, den Sechsegerten- vom Taschachfcrner trennend; am osti. Ge hänge des Urkund beschwerlich hinab zur TascJiachhütte, vgl. R. 78. 25) Taufkarjoch c. 3200

m ins Pitzthal, 8*/^ St- ; steil ndl. über Wiesen (Stablein) 1 St., dann am Fuss des Wilden Manale r. zum IV* St. Taufkarferner, bequem über diesen, zuletzt, 1, zum 1 St. Joch zwischen Taufkarkogl u. Weisskogl; über den gewaltigen Mittelbergferner, .zwischen Linkem u. Rechtem Fernerkogl durch ; dann r. der Hangende Ferner mit prächtigen Eisbrüchen, r. aus biegend zum Rothen Karle 2 1 |*St.; hier prächtiger Blick auf den großartigen Absturz des Mittelbergferners ; tief unten die Korn- , leider von Mittelberg

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Seite 247 von 439
Autor: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Ort: München
Verlag: Lindauer'sche Buchh.
Umfang: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Signatur: I A-23.742
Intern-ID: 153071
'114 ' Route 70. ' Täufers uni Umgebung. I St, Täufers 864 m ; Näheres u. Umgebung, dann Rieser ferner- gruppe s. B. 70. Nach Bnineck (tägl. Post u, Stellw. früh, dann Stellwagen Mittags) ; über Mühlen, am Ansgang des Mühl waldthales, dann durch Érlenauen; Rückblick auf Löffler. 1 St. üttenheim 888m (Whs.) mit dem Edelsitz Stock; das Schloss hoch -oben, ebenso Lanebach; dann Schloss Heuhaus; Über die Ache, 1 St. Oats 852 m (Whs.) osti. Schloss Kehlburg, oben Mühlbach mit primitivem Bad

es (R. 69 j. — ■ Älpenvereim-Section (hat eigenen Führer herausgegeben). Aussicht von der Veranda der Post - Noch bessere Ori enti run g vom 5 Min. ScMessiand : Ndl. über dem Schloss der S.-Abfall der Ziller thaler Gruppe mit dem Schwarzenstein, daneben r. Trippach- u. Roten ach- ferner, links Schwarzenbachferner u. Hornspitzen. — Im W. der Pursteinberg, dann Mühlwaldthal ; an. der breite Kronplatz, über welchem Dolomitgipfel von Enneberg (Col di Latsch, Dreifingerspitze) sichtbar werden; osti. Was serfallspitze, dann ndl

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