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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1930
100 Jahre Tabakfabrik Schwaz
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Seite 9 von 50
Autor: Tabakfabrik <Schwaz> ; Österreichische Tabakregie <Wien> ; Tirol / Landesverkehrsamt / hrsg. von der Generaldirektion der Österreichischen Tabakregie in Wien unter Mitwirk. des Landesverkehrsamtes für Tirol in Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Schwaz <Tirol>;s.Tabakindustrie;z.Geschichte 1830-1930
Signatur: III 59.766
Intern-ID: 224236
lichen Erhebungen wurden uiuer Zubilfenabme von Soldaren durchgeführt und die Waren von den Zollkommissären, die „wegen ihrer verhaßten Ausgabe von den aufgebrachten Bauern viel Fluch- und Scheltworte zu hören be kamen', beschlagnahmt. Der Plan der Einführung des Tabakmonopols in Tirol und Vorarlberg wurde laut einer Hofkammerent- scheidung fckon am II. September 1783 in Betracht gezogen, der Ausdehnung des Monopols stellten sich aber noch erhebliche Schwierigkeiten entgegen

Tabakpatente vom SO. August 1811 aber wurde die Einsührnng einer staatlich beaus- sichtigien Tabakregie auch in Rordtirol und Vorarlberg vollzogen. Nach diesem Patente konnte jeder Untertan gegen Einbolnng einer Lizenz Tabak bauen und den gesechsten Tabak gegen eine Abgabe verlausen, auch konnte er eine Konzession zum Betriebe einer Tabaksabrikation und ein Patent aus den Tabakbandel erwerben. Dieses Tabakpatent hat die Ansbreilung der Ta- bakerzengung in Tirol und Vorarlberg sehr ge fördert. Als Tirol

suchten. Gegen Ende 1827 reifte endlich der seit langem vertagte Plan, in Tirol und Vorarlberg die Ausdehnung des Tabakmonopols durchzusetze». Die Kundmachung vom 28. Dezember 1827 rechtfertigte dies mit den denkwürdigen Worten: „Um die Zuflüsse, welche der Staat aus dem ausschließenden Verkaufe des Tabaks bezieht, gegen Schmäle rungen möglichst sicherzustellen und um die Hindernisse zu beseitigen, welche der gänzlichen Freigebnng des Verkehrs zwischen der Grasschaft Tirol und den übrigen

Bestandteilen der Monarchie noch dermalen entgegenstehen, haben Se. Majestät nach Inhalt einer Eröffnung der Hofkammer vom 11. November 1827 beschlossen, den Tabakverkanf für Rechnung des Staates auch in Tirol und Vorarlberg unter solchen milden Bedingungen, welche einen neuen Beweis des besonderen, allergnädigsten Wohlwollens für diese Provinz darlegen, einzuführen.' Die wesentlichsten Bedingungen lauteten: 1. Die Bestimmungen des Monopolparenrs vom 8. Mai 1781 treten für Tirol und Vorarlberg mit 1. Mai

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Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
[1920]
Darstellung der wirtschaftlichen Verhältnisse Nordtirols
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Seite 23 von 37
Autor: Mader, Friedrich / [Friedrich Mader]
Ort: Innsbruck
Verlag: Handels- und Gewerbekammer
Umfang: 32 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt. ; In Fraktur;
Schlagwort: g.Nordtirol;s.Wirtschaftsstruktur;z.Geschichte 1920
Signatur: III 64.808
Intern-ID: 254916
aus Baumwolle, Wolle,-Leinen, Jute und.Seide, Kurzwaren, . Herren- und Damenmode- sowie Sportartffel infolge der dem . Bezug aus dem Zollauslandc hemmenden höheren'Einfuhr zölle überwiegend aus,dem Gebiete deralten östetreichischen Monarchie und zwar in erster Linie aus Böhmen, Mähren und Schlesien, dann aber buch ans Vorarlberg. Als Be- zugsgebiei für Modeartikel kam im Inlande vorwiegend Wien in . Betracht; in Modeartikeln machte sich-aber-auch ein starker Import (Spitzen, Seidenbänder) von Deutsch

Erzeugungsgebiet ist für unseren-Handel in H weite Ferne gerückt und dieser gezwungen, günstiger ge-. | fegeite Bezugsgebiete aüfZusuchen, die sich ihm vor allem z in Vorarlberg und der Schweiz bieten. Inwieferne der ge- ^ gcnwärtig blühende italienische Handel weiterhin von. Be- | deutnng sein wird und inwieweit die deutsche, hauptsächlich, ß in Sachsen und in den Rheinlanden angesiedelte Textil- - J Warenindustrie zur Deckung des Tiroler Bedarfes heran- | gezogen werden muß, läßt sich'gegenwärtig

als . Fenster auf einen Hof bezeichnet --' 4 durch Porzügszölle und günstige Frachttarife zu e'nem Sam- J melpunkte des -von Oesterreich nach Uebersee gehenden ) Warenverkehres gemacht wurde. - - . l Der Absatz erstreckte sich fast ausschließlich über Tirol und Vorarlberg; einige Firmen dehnten ihr Geschäft auch > nach Salzburg, Kärnten und Obersteiermark und vereinzelt ' nach Bayern aus. Achnlich wie beim Maninaktuvwaren- Handel kommt auch dà durch den Fremdenverkehr sehr be- ^ -lebten

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Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1922
Bericht des Ausgleichverwalters zur Ausgleichstagsatzung am 8. Jänner 1922 : an das kgl. Tribunal für Zivil- und Strafsachen in Bozen
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Seite 8 von 17
Autor: Schlesinger, Rudolf / der Ausgleichsverwalter im Ausgleiche der Tiroler Vereinsbank: Rudolf Schlesinger
Ort: Bozen
Umfang: 12 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: k.Tiroler Vereinsbank;s.Ausgleich <Recht>;z.Geschichte 1922;f.Bericht
Signatur: III 7.949
Intern-ID: 187729
, war bemüht, in die Geschäftsführung der Bank Ordnung zu bringen und die bestehenden Missstände zu sanieren. Diese Tätigkeit erfuhr eine Unterbrechung durch die Vorfälle seit 13. Juni 1922, an welchem Tage eine Verwechslung mit der Bank für Tirol und Vorarlberg die Zahlungseinstel lung der „Tiroler Vercinsbank' meldete. Trotz aller rasch folgenden Dementis erfolgte ein An sturm gegen die Kassen der Bank, umsomehr als die Flucht des Kassiers der Bank für Tirol und Vorarlberg neuerlich zu wilden Gerüchten

durch abermalige Verwechslung beider Banken Anlass gab, wodurch im Verlaufe von 14 Tagen von den Einlegern zirka 2,000.000.— Lire be hoben wurden, welche Summe die gewöhnlichen Ausgänge weit überstieg. Da alle andrängenden Einleger befriedigt wurden, ebbte die Aufregung Ende Juni 1922 ab. Als jedoch am 10. Juli 1922 die Bank für Tirol und Vorarlberg ihre. Zahlungen einstellte, erneuerte sich der Ansturm auf die Kassen der Bank in erhöhtem Masse, welchem die Bank nun nicht mehr gewachsen war. Meines Erachtens

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1930
100 Jahre Tabakfabrik Schwaz
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Seite 10 von 50
Autor: Tabakfabrik <Schwaz> ; Österreichische Tabakregie <Wien> ; Tirol / Landesverkehrsamt / hrsg. von der Generaldirektion der Österreichischen Tabakregie in Wien unter Mitwirk. des Landesverkehrsamtes für Tirol in Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Schwaz <Tirol>;s.Tabakindustrie;z.Geschichte 1830-1930
Signatur: III 59.766
Intern-ID: 224236
3. Die bisher berechtigten Tabakfabrikanten werden für den Entzug des Gewerbes und für die Entwertung ihrer Fabriksgeräte »oll entschädigt. 4. Zur Leitung des Tabakgefälls in Tirol und Vorarlberg wird die „Vereinte Kameral-Gefälleu-Verwaltuug' in Innsbruck berufen; für den Verkauf werden befugte Verfchleißer bestellt. 5. Die im Privatgewerbe vorrätigen Tabakrobstoffe und Tabakerzengnifse werde» eingelöst. Der im Lande bisher begehrte Kau- und Kübeltabak wird „zum sehr mäßigen Preise

' an den Orten der Nach frage von den befugten Verschleißen, feilgehalten, der Bezug dieser Sorten wird aber auf das engere Verschleißgebiet Tirol mit Vorarlberg beschränkt. Die Versorgung Tirols mir Monopolerzengnissen sowie die Einrichtung des Vcrscklcißdienstes, der Gesälls- aufsicht und der Verwaltung bildeten die dringendsten Aufgaben des Tabakregiebetriebes. Der Verfchleißtarif von, Jahre 1828 enthält bereits eine stattliche Auswahl von Sorten. Die Tabaksortimcnte führte man in mühevoller Achfenfracht

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Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1900
¬Die¬ tirolische Landes-Hypothekenanstalt : ihre Einrichtung, ihre Aufgaben, die Mittel zu ihrer Erfüllung, die Vorteile die sie bietet, die Bedingungen und Förmlichkeiten unter welchen die Darlehen gewährt, die Sicherheit und der Wert des Pfandbriefe
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Seite 13 von 20
Autor: Payr, Carl / besprochen von Carl Payr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: k.Hypo-Tirol-Bank
Signatur: II 107.544
Intern-ID: 241689
gestattete Bank auch wagen, die ihr zum Ankaufe angebotenen Pfandbriefe, zur Rechtfertigung ihres Verkaufspreises von 100 60, zu gleichem Preise zurückzukaufen. Auf die Einführung ihrer Pfandbriefe an der Wiener Börse verzichtete die Bankleitung bisher, um sie den un berechenbaren Launen des Verkehres an einer Börse zu ent rücken, die so wenig Aufnahmsfähigkeit und Kaufkraft besitzt. So behielt die Vorarlberg er Bank den Verkauf wie den Rückkauf der Pfandbriefe ausschließlich in ihrer Hand

. Für alle Zeiten wird sich dieser idyllische Zustand wohl kaum erhalten lassen. In Tirol liegen die Verhältnisse wesentlich anders als in Vorarlberg. Unser Provinzial-Patriotismus erschwingt sich nicht zu so hohen Cursen für ein Landespapier, wenn 'gleichwertige Papiere viel billiger zu haben sind. Auch kann das Geschäft unserer Anstalt einen Umfang erreichen, bei welchem die Unter bringung der Pfandbriefe im Lande unmöglich ist und das Aufsuchen eines weiteren Marktes nothwendig wird, schon deshalb

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1900
¬Die¬ tirolische Landes-Hypothekenanstalt : ihre Einrichtung, ihre Aufgaben, die Mittel zu ihrer Erfüllung, die Vorteile die sie bietet, die Bedingungen und Förmlichkeiten unter welchen die Darlehen gewährt, die Sicherheit und der Wert des Pfandbriefe
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Seite 12 von 20
Autor: Payr, Carl / besprochen von Carl Payr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: k.Hypo-Tirol-Bank
Signatur: II 107.544
Intern-ID: 241689
, Mündel, Cnranden u. s. w. sehr begehrt. Am 2. Jänner 1900 besuchte ich die am 1. Jänner 1899 eröffnete Landes-Hypothekenbank für Vorarlberg in Bregenz, um mich zu überzeugen, welche Geschäfte die jüngste dieser Anstalten, deren erstes Geschäftsjahr in eine etwas kritische Periode fiel, gemacht hat. In der Organisation wie in der Geschäftsführung fand ich dort manches Nachahmenswerte. Doch das Bemerkens werteste von Allem, was mir der Herr Oberdirector Oeltz sagte und zeigte, war, dass

eine Ware nicht um 100'60, wenn er sie in gleicher Güte nm mehrere Gulden billiger haben kann.' Das Geheimnis dieses Er folges lässt sich nur durch die geschickte Ausnutzung des Pro- vinzial-Patriotismus des Vorarlbergers erklären. Bekanntlich hat derselbe eine große Vorliebe für die Schöpf ungen seines Landes, und tritt jederzeit begeistert und opfer willig für sie ein, so auch für seine Landes-Hypothekenbank; er ist überzeugt, dass die vom schuldenfreien Vorarlberg garan tierten Pfandbriefe

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