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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
[1920]
Darstellung der wirtschaftlichen Verhältnisse Nordtirols
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Seite 31 von 37
Autor: Mader, Friedrich / [Friedrich Mader]
Ort: Innsbruck
Verlag: Handels- und Gewerbekammer
Umfang: 32 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt. ; In Fraktur;
Schlagwort: g.Nordtirol;s.Wirtschaftsstruktur;z.Geschichte 1920
Signatur: III 64.808
Intern-ID: 254916
■ , Filialen Kufstein (Bruneck, Bozen, Meran, Bludenz, ' ' Feldkirch, Dornbirn, Bregenz); '. • '- Centralbank der deutschen Sparkassen,-.- Zweiganstalt ’ Innsbruck; .- . ' - Creditanstalt für Handel und Gewerbe,. Filiale Inns- . druckV r .■ _ -Länderbank, Expositür Innsbruck; -, Bank- und 'Wechselstuben--Aktiengesellschaft Mercur, Filiale Innsbruck; - . - Oesterx.-Ungar. Bank, Filiäle Innsbrucks, Tiroler Vereinsbank (früher Brirner Bank), Zìveigstel- len Innsbruck, Worgl, Landeck, (Hauptstelle Brixen

, B ... Zweigstellen Sterzing, Brimcck, Bozen, Meran, Äm- -, - - bezzo) ; . ... , Wiener Bankverein, Filiale Innsbruck. - / - - Zu'Vorbereitung: Agrar-Bank für die Alpenländer (Tirol, Vorarlberg, Salzburg), - Hauptstelle Inns-' .- druck; > . - ' ' . ' ' (Allgemeine Depositenbank, Filiale Innsbruck. 3. G -e nos s e n s cha ste n mi t be s ch ränkte r Ha stnu g Kreditverein der Tiroler. Vauernsparkasse,. Hauptstvlie .Innsbruck, Zweigstellen Lienz (Bozen, Bruneck);' Handels- und Gewerbebank Innsbruck (früher Inus

, älteste Geldanstült Tirols); ' .Tiroler Bauernsparkaj.se, Hauptstelle Innsbruck, Zwe'g stelleu Lienz (und Bozen); Sparkasse Imst; - , Sparkasse Schwaz; ' . ^ !... st Kufsteiner...Sparkasse. .... 3. .Gemeinde-Sparkasseü (8): . Sparkasse der Stadt Hall; Sparkasse der Stadt Rattenberg; , '-Sparkasse der Stadtgemeinde Kitzbühel; Sparkasse der Marktgèmèmde Reütte,; - Sparkasse dek Märktgemeinde Landeck (in Gründung). Die Sparkassen bilden zusammen mit der Lienzer Spar kasse (Vereinssparkasse

), den Sparkassen Vorarlbergs (’l) und bisher natürlich auch den Sparkassen Deutsch-Südtirols (Bereinssparkasfen: Sparkasse der Stadt Bozen, Sparkasse der Stadt Bruneck, Sparkasse Brixens Sparkasse Meran; Gemeindesparkassen: Sparkasse Schlanders, Sparkasse.der Stadtgemeinde Sterzing, Sparkasse' der Marktgemeinde St. Ulrich nn Groden) den Landesverband der Deutschtiroler und, Vorarlberger Sparkassen .in Innsbruck.

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
[1907]
¬Das¬ neue Amtsgebäude der Bozner Sparkasse
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Seite 5 von 11
Autor: Wolff, Karl Felix / [von Karl Felix Wolff]
Ort: Bozen
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 11 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: k.Sparkasse Bozen;s.Amtsgebäude
Signatur: III A-37.599
Intern-ID: 551271
sich auch die vorhin erwähnte Wid mungstafel; darüber steht in großen, goldenen Buch staben „Sparkasse der Stadt Bozen'. Weiter oben sieht man wieder eine wohnliche Loggia, eine Terrasse und ein luftiges Türmchen. Der Ausblick von dieser gegen Südosten gekehrten Terrasse steht in Bozen wenn wir von einigen Türmen absehen vielleicht einzig da: hoch über der dunklen Giebelflucht der Stadt ragen in ihrem frischen Grün der Oberbozner, der Unterinner und der massive Kohlerer Berg; daran reiht sich rechts vom Museum

der lange Mendelzug; man sieht sämt liche vier Bergbahnen von Bozen, die Rittnerbahn, die Kohlererbahn, die Virglbahn und die Mendelbahn; vier Straßen mit ihren lebhaften Verkehr zwischen Gries und Bozen liegen aufgeschlossen vor dem Beschauer und weit drüben im Osten erhebt sich verklärend die bleiche Zackenkette des Rosengarten. Der Sockel des Neubaus ist aus Quadern von rötlichem Andrianer Porphyr hergestellt; aus demselben Material besteht auch die breite Umrahmung des Por tals, das der Nordseite

des Museums gerade gegen über liegt und einen sehr soliden Eindruck macht; überhaupt spricht schon aus dem ganzen Äußeren des wuchtigen festen und gediegenen Baues die Soli dität der Sparkasse. Was den Stil anbelangt, so zeigt dieser im Gro ßen und Ganzen die Grundform des in Bozen so beliebten Baroks; doch ist die Detailbehandlung voll ständig in modernem Geiste durchgeführt, wie man ganz besonders an der Ornamentik erkennen kann. Bei den Innendekorationen, die sich ohne Phanta stereien ungezwungen

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
[ca. 1911]
Herbst und Frühling in Südtirol : Bozen-Gries, Meran, Riva-Torbole, Arco
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Seite 32 von 81
Autor: Ompteda, Georg ¬von¬ / von Georg von Ompteda
Ort: Innsbruck
Verlag: Landesverkehrsrat in Tirol
Umfang: 79 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Frühling und Herbst im Süden
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol;s.Kurort;z.Geschichte
Signatur: I 59.097
Intern-ID: 502473
Infolge seiner günstigen Lage zwischen Deutschland und Italien entwickelte sich Bozen frühzeitig zur Handels stadt; schon ums Jahr 1028 lassen sich Märkte in Bozen nachweisen; später fanden sich venezianische Kaufleute in großer Zahl ein. Ladiner f namentlich Fassaner, spielten die Unterhändler und Vermittler zwischen Deutschen und Italienern, Immer besuchter wurden die Bozner Messen; im 15, Jahrhundert gingen sie infolge eines Krieges mit Venedig etwas zurück, hoben sich aber bald

, welche die Erzherzogin Claudia den Boznern gleichzeitig bewilligte, erbauten diese das präch tige Merkantilgebäude, Ein solcher Wohlstand herrschte in Bozen, daß die Italiener es ,,Bolzano ricco' 1 [das reiche Bozen) nannten. Aber gegen das Ende des 18, und im 19, Jahrhundert ging der Bozner Handel empfindlich zurück. So war denn Bozen auf dem besten Wege, ein gewöhnliches Provinz städtchen zu werden, als sich in der zweiten Hälfte des 19, Jahrhunderts der Fremdenverkehr als neuer Wirt schaftsfaktor einstellte

. Nun begann die Stadt binnen weniger Jahrzehnte einen ungeahnten Aufschwung zu nehmen, Bozen liegt 265 m hoch, hat 25 000 Einwohner (ohne Vororte) und ist Sitz der Bezirksbehörden, Es besitzt zahlreiche Unterrichtsanstalten, die zum Teile in muster gültigen Bauten untergebracht sind,

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Kategorie:
Kunst, Archäologie , Wirtschaft
Jahr:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Seite 20 von 55
Autor: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Schroll
Umfang: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Sprache: Deutsch
Schlagwort: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Signatur: III A-27.299
Intern-ID: 341763
Ambts Authoritet wegen / sowohl in gemein / als privat Handlungen davon herrührend / gebrauchen / die Form ainer Kugel / so die Welt bedeutet / mit unterschiedlichen gebund- und ungebundenen guetter Pallen B mit disem Spruch : Ex merce pul' chrior, neben dem / oder gleichförmigen / Titl oder Prädikat, Sigillum Consulis & Consilariorium nundinarum Bulzanensium'. Dieses Siegel bildet noch heute das Wappen der Handels' und Gewerbekammer Bozen, die dadurch ebenso wie durch das oben angeführte

. Graff endlich erscheint 1752 zum ersten Male als Rat der I. und 1756 als Konsul der II. Instanz. Aus dem deutschen Südtirol findet sich merk' würdigerweise im Jahre 1636 ein Christoforus Greiff von Kaltem als Rat der II. Instanz, was seinen Grund darin haben dürfte, daß in diesem Jahre der BartholomäuS'Markt, an dem die Ma' gistratswahlen vorgenommen wurden, ausnahms' weise nicht in Bozen, sondern wegen der hier herrschenden Pest in Kaltem abgehalten wurde. Es ist jedenfalls merkwürdig

, daß so wenige Bozner Kaufieute zum Amte eines Magistratualen berufen wurden. Es erklärt sich dies aber aus dem eigentümlichen Charakter der Abwicklung der Geschäfte auf den Bozner Märkten. Bozen war der Hauptsitz des tirolischen Zwischenhandels, des Speditions' oder reinen Transitohandels und als Wechselplatz von hervorragender Bedeutung. Die Mehrheit der Marktbesucher stellten nun die Italiener und die Händler aus Süddeutschland und der Schweiz, die sich der Bozner Kaufleute als Spediteure

oder Kommissionäre bedienten. In der Laubengasse in Bozen deutet noch heute die Unterscheidung zwischen deutschen und italieni' sehen Lauben, oder wie man vordem sagte, ,,Ge' wölben', auf diese nationale Zweiteilung der Marktbesucher hin. Der Bozner Kommissionär stellte also die persönliche Relation zwischen den beiden Kategorien von Käufern und Verkäufern her. Der Augsburger Verkäufer, der seinen italienischen Käufer weder persönlich, noch nach seiner Kredit' fähigkeit kannte, bediente sich des Bozner Kom

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Wirtschaft
Jahr:
1941
Bozener Kaufherren : (1550 - 1850) ; ihre Geschichte und ihre Familien
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Seite 98 von 155
Autor: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von R. v. Granichstaedten-Czerva
Ort: Görlitz
Verlag: Verl. für Sippenforschung und Wappenkunde Starke
Umfang: VIII, 109 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen ; s.Kaufmann ; s.Genealogie ; z.Geschichte 1550-1850
Signatur: III 273.460
Intern-ID: 505569
leihung erfolgte auf Grund der großen Verdienste, die sich Or. v. Knoll bei der adeligen Justiz-Administration in Bozen erworben hatte. Dornhof ist ein Adelsitz in der Nähe von Missian. Außerdem besaß Knoll (seit 1778) den Ansitz Scheibegg in Lengmoos am Ritten und das Knoll-Haus (seit 1820) in Oberbozen. Or. v. Knoll gehörte neben seinen Kollegen Or. Anton von Grabmayr-Angerheim und Or. Anton von Larcher-Eisegg zur Bozener Opposition gegen die napoleonische Regierung. Im Jahre 1806 verteidigte

'. Am 14. Feber 1810 sollte Knoll den (am 20. 2. 1810 erschossenen) Freiheitshelden Peter Mayr verteidigen, doch entschuldigte sich Knoll mit Krankheit. Anton Knoll, Bruder des Johann Melchior war Handelsherr und Stadtrat von Bozen und wurde am 23.5.1809 nach Bruneck entsandt, um dort den Rest (20 000 Gulden) der von den Bozener Kaufherren dem Intendanten Josef von Hormayr am 14. 4. 1809 geliehenen Summen zurückzuholen, was ihm auch gelang. Or. Theodor von Knoll-Dornhof, Sohn des Or. Johann Melchior, ^ 1796

, war von 1854 bis 1864 Bezirks hauptmann in Bozen, mit Amalia von Gasteiger, Tochter des Josef von Gasteiger, vermählt und starb am 18. 3.1869 in Dornhof. Da Theodor kinderlos war und sein Bruder Heinrich von Knoll als Leutnant des Jnfanterie-Rgts. Nr. 27 am 24. 6.1859 bei Solferino fiel, ist mit Theodor der adelige Zweig der Familie Knoll von Dornhof im Mannesstamme erloschen. Durch Heirat eines von Knoll ging Dornhof an die Familie „von Strassen' über. F. Kofler. Aus Völs am Schlern sollen'') jene Kofler

stammen, von denen Martin Kofler, seit 6. 10. 1706 mit Maria Kamerlander ver mählt, nach Bozen zog. Es folgte sein Sohn Johann Anton Kofler und sein Enkel Matthias, verehelicht mit Barbara Schmid. Von diesem Matthias stammt Franz Laver Kofler, ^ 3. 12. 1753, >°°) Kofler: V. V. B. Nr. 346, 3953. Porträt-Katalog S. 41, „Osttiroler Heimatbl.' Lienz 1930, S.72; B.E.B. S. 242; Schlern 1923 S. 120,' Adels-Archiv Wien; Beda Weber a.a.O. S.237- Schlern 1922, S.287.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Wirtschaft
Jahr:
1941
Bozener Kaufherren : (1550 - 1850) ; ihre Geschichte und ihre Familien
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Seite 25 von 155
Autor: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von R. v. Granichstaedten-Czerva
Ort: Görlitz
Verlag: Verl. für Sippenforschung und Wappenkunde Starke
Umfang: VIII, 109 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen ; s.Kaufmann ; s.Genealogie ; z.Geschichte 1550-1850
Signatur: III 273.460
Intern-ID: 505569
Die Bestätigungen und Erweiterungen der Claudia'schen Freiheiten datieren vom 15. 9. 1648, 19. 7.1663. 30. 8. 1666, 6. 8. 1718,1. 8. 1744 und vom 13.1.1787. Am 23. 3.1792 erschien das vollständige Statut') unter dem Titel: „K. K. Satzungen und Freiheiten für die freien Märkte der Stadt Bozen.' Trotz allgemeiner Aufhebung der Gerichtsbarkeit 2. Instanz durch die Jurisdiktionsnorm vom 27. 5. 1784 blieb beim Vozener Merkantilgerichte die 2. Instanz bestehen' '). Die uralte Bozener Wechselordnung

trat erst am 1. 5.1850 außer Kraft. So zähe hielten die Bozener Kaufherren an dem von ihnen erdachten trefflichen Wechsel- rechte fest. Kaiser Josef II. bestätigte die alten Marktgerichts-Privilegien (13.9. 1787), nahm jedoch dem Marktgerichte die 2. Instanz, die er dem Adels gerichte in Bozen übertrugt), durch Welche Verletzung des alten Privi legiums scharfe Beschwerden des Handelsstandes hervorgerufen wurden, die dann die volle Wiederherstellung der alten Gerichtsbarkeit durch Leo pold

II. zur Folge hatten (6.12.1796). So hatten auch auf diesem Gebiete die Bozener Kaufherren den Sieg errungen. Am 14.3.1807 finden wir als Magistratsfunktionäre') in Bozen: Johann vonJenisch (Kemp ten), Konsul 1. Instanz, Lorenz Dal lago (Cles), Konsul 2. Instanz, und die 4 Räte beider Instanzen: Peter Kandelberge r, Johann Pan zi, Johann Grätzl und Karl Hin gerle. Das vom Kaiser Franz II. vollkommen wiederhergestellte Merkantilgericht (23. 3. 1792) wurde von derbayrischen Regierung am 24. 7.1808 aufgehoben

' '), die französische Regierung wandelte es am 24.11.1810 in ein Markt- Handelsgericht um'), die italienische Regierung machte aus ihm ein der Kommerzkammer angegliedertes Kommerz -Tribunal (20.11. 1811), bis schließlich durch kaiserl. Entschließung vom 21. 2.1816 das alte Marktgericht Bozen auf Grund der alten Satzungen und Freiheiten, ins besondere nach dem Statute vom 23. 3.1792, wieder errichtet wurde. Sein Geschäftsumfang war übrigens recht unbedeutend geworden. Nach einer Statistik wurden in zehn Jahren (1831

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie , Wirtschaft
Jahr:
1940
Jakob Fugger und der Streit um den Nachlaß des Kardinals Melchior von Brixen
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Seite 20 von 40
Autor: Pölnitz, Götz ¬von¬ / von Götz Freiherrn von Pölnitz
Ort: Tübingen
Umfang: S. [223] - 294
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken ; 30. - Xerokopie
Schlagwort: p.Fugger, Jakob <Kaufmann, 1459-1525>;p.Melchior <Brixen, Bischof>;s.Nachlass
Signatur: II 75.664
Intern-ID: 184850
von Brixen gewesen war und selbst ähnlich wie der Kardinal langst ■Urteilen» •ii'jjeljüftt! mil der Inriabruckcr Kammer betrieb, Innsbruck Reichsgauarchiv, JAKOB FÜGOEK 0. D. STREIT ü. DES NACHLASS MELCHIORS V. BRIXEN 2.Ì7 Verbindungswege von Innsbruck nach Bozen und Venedig sieh für die kaiserlichen Interessen tatkräftig einsetzte und zugleich im Falle un glücklicher Entwicklungen am Kriegsschauplatz seine Grenzfestungen in derartigen Stand setzte, dass ein Vorstoss der Venezianer gegen Nordtirol leicht

es derzeit an den Freiherrn Michael von Wolkenstein verpfändet war. Da selbst dieses noch nicht zur Ab findung der Brixener genügte, empfingen sie abschliessend noch für 12 Jahre eine Verweisung auf eine Rente von 2000 Gulden aus den Amts- und Zolleinkünften von Bozen. Endlich wurden an Bischof Christoph von Schrofenstein zum Schlüsse auch die Fugger'sche Rest- Raitbuch von Tirol 1494 —95,.'176- A. H aemmerie . Die Canoniker des hoben Dom- ; stiftes zu Augsburg bis zur Säkularisation, Privatdruok

9
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Wirtschaft
Jahr:
1929
Neue Beiträge zur Geschichte des Niederlagsrechtes und Rodfuhrwesens in Tirol
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Seite 96 von 136
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Stuttgart
Umfang: S. 144 - 173
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 22,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Stapelrecht ; z.Geschichte 500-1500 ; <br />g.Tirol ; s.Güterverkehr ; z.Geschichte 500-1500
Signatur: II 102.448
Intern-ID: 218088
war, hat jedenfalls zur Eindeutschung beige tragen. Zweifellos war wenigstens ein Teil der Ansiedler von Anfang an deutscher Herkunft. Gegen Ende des 13. Jahrh. tragen Markt und Umgebung ein rein deutsches Gepräge. Desgleichen die Bergdörfer Aldein und Rädein, wo auch das Stift Sonnenbarg im Pustertal be gütert war, Vili ist wohl das alte Dorf Egna, wie sich auch sonst häufig in Südtirol z, B. in Bozen das alte Dorf neben der jüngeren Markt- oder Stadtsiedelung erhalten hat. Hier stand die alte Pfarr kirche

haben. Altrei dürfte um 1321 besiedelt worden sein, da Exkönig Heinrich dem Landrichter von Enn gestattete, dort zehn Höfe anzulegen. Seitdem sind beide Dörfer deutsch geblieben. Am rechten Etschufer drang deutsche Siedelung Uber den Gainpen- paß in die Alpenhöhen am Ostrand des Honsbergs. Es sind die Dörfer Unser liebe Frau im Wald, St. Felix, Laurein und Proveis. Im ersten war Grundherr ein Hospiz, das 1321 dem Kloster Au bei Bozen einverleibt wurde. Schon im 12. Jahrh. scheint die deutsche Siedelung

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