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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Seite 25 von 132
Autor: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Ort: Wien
Verlag: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Umfang: VI, 122 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Schlagwort: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Signatur: II 102.273
Intern-ID: 87438
es urkundlich zum ersten Male genannt in dem Pachtvertrag für die Münze von Meran vom 2. Mai 1361. 31 ) Auch der Fierer bleibt weiterhin ein ständiger Bestandteil des Tiroler Geldwesens, als Kleinmünze um so wichtiger, sowie die Pernermünze daraus verschwindet. Im allgemeinen erhält sich die Tiroler Silbermünze stets auf solidem Fuße, 32 ) streng überwacht und mit häufigen Klagen begleitet von den Landboten. Drittes Kapitel. Münzgescliichte Tirols unter Erzherzog Sigmund Ms zur Eröffnung der Haller

, nicht zu vergessen des außerordentlichen Fortschrittes in der künstlerischen Ausstattung. 30 ) Ladurner 41. 31 ) Ladurner 33. Nach den Funden wurden Fierer jedoch schon von K. Friedrich (gestorben 1335) ausgeprägt. Bus son, in Num. Ztschr. X (1878), 339, Aram. 24. Die Sammlung Graf Enzenberg besitzt auch einen Perner Sigmunds. S2 ) Vergi. Anhang III die Tabelle I in den Posten von 1361 bis 1421. 8 3) Zur Übersicht dienen folgende Daten: 1427, Herzog Sigmund, Sohn Herzog Friedrichs mit der leeren Tasche, geboren

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Seite 66 von 132
Autor: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Ort: Wien
Verlag: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Umfang: VI, 122 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Schlagwort: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Signatur: II 102.273
Intern-ID: 87438
Grad U3 ) zu schlagen, daß jede einen rheinischen (Silber-) Gulden an Gewicht halbe, genau so wie ihn Erzherzog Sigmund seligen habe schlagen lassen. Leider unterläßt der Kaiser, das Gewicht anzu gehen. Aber die Eßlinger Münzordnung vom 10. November 1524/ u ) welche überhaupt die scharfe Tendenz, einer 'Wiederaufnahme der guten Münze von ehemals an den Tag legt, steht im Feingehalt der groben Münze 125 ) mit 15 Lot genau auf dem Standpunkte Erzherzog Sigmunds. Das Stückgewicht bestimmt

sie mit 8 Stück Guldener auf die rauhe Mark, allerdings kölnisch, die heute gewöhnlich zu 233•855 Gramm angenommeil wird, Erzherzog Sigmund hatte also mit seinen oben genannten vier Münzgattungen ein System aufgestellt, durch das die reichliehe Silber produktion des Landes zu seiner Zeit dazu benutzt wurde, um eine grobe Silbermünze, die die Funktion der Goldmünze für den Handel und Großverkehr wieder zu übernehmen vermochte, zu schaffen. Denn gerade durch den Abfall im Feingehalt seit 1421

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