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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1936
Werbung im Fremdenverkehr : eine wissenschaftliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Tiroler Verhältnisse.- (Tiroler Studien ; 12)
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Seite 53 von 65
Autor: Jaeger, Fritz / Fritz Jaeger
Ort: Innsbruck
Verlag: Gemeinschaftsverl. der Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Umfang: 63 S. : Ill.
Anmerkungen: Literaturverz. S. 63
Schlagwort: g.Tirol;s.Tourismus;s.Werbung
Signatur: II 7.434
Intern-ID: 116517
der anderen Reisebüros durch Bereitstellung aller notwendigen Werbemittel gedacht. Dadurch, daß sie der Bequemlichkeit des Publi kums dienen sollen, befassen sich diese Stellen in der Regel auch mit dem Reisegeschäft. Naswekter legt in der „Verkehrswissenschaftlichen Rund schau' die Ziele und Zwecke der Propagandastellen der Bundesbahnen im Ausland folgendermaßen dar: „Die im Ausland betriebene Werbe- und Aufklärungsarbeit verfolgt vornehmlich zwei Ziele, nämlich die Reise lust der Ausländer auf Oesterreich ganz

im allgemeinen zu lenken nnd Vorkehrungen zu treffen, um die im Ausland gewonnenen Interessenten über alles Wissenswerte bezüglich Reise, Unterkunft, Preise usw. ständig objektiv aufzuklären und sie auch wirklich zu veranlassen, die Reise nach Oesterreich durchzuführen. Zur Vorbereitung dieser Aufklärungsarbeit ist der Werbedienst der Bundesbahnen vor alleni bemüht, dem ausländi schen Publikum an möglichst zahlreichen Punkten und in möglichst ein dringlicher Weise den Begriff von Oesterreich als Reiseland

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Wirtschaft
Jahr:
[1935?]
¬Das¬ Merkantilgebäude und der Merkantilmagistrat in Bozen : anläßlich des zweihundertjährigen Bestandes des Hauses
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Seite 13 von 55
Autor: Handels- und Gewerbekammer <Bozen> / hrsg. von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Schroll
Umfang: 37, [4] S. : Ill.. - [Im Bildteil veränderte, nicht als solche angezeigte Neuausg., um die "Italianità" Bozens zu beweisen]
Sprache: Deutsch
Schlagwort: k.Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen;z.Geschichte 1635-1851 ; <br>g.Bozen / Merkantilgebäude
Signatur: III A-27.299
Intern-ID: 341763
, weil es zugleich die erste Kodifizierung des damals geltenden, von Italien herübergekomme nen Wechselrechtes auf deutschem Boden enthält und tatsächlich zur Grundlage wurde für die ver' schiedenen später entstandenen Wechselordnungen in deutschen Landen. Der Zweck des Privilegs ist in seiner Einleitung kurz angegeben: „WIR CLAVDIA von GOttes Gnaden / Ver' wittibte Ertzhertzogin zu Oesterreich / Hertzogin zu Burgund / Gräffin zu Tyrol / Landt'Gräffin im Elsaß / Geborne Princessin von Toscana / Als von der Römis

. Kayserl. Majestät Gevollmächtigte Ge' walttragerin vnd Mit'Vormunderin / Wey land Un- sers geehrten Herrn Gemahls / Ertzhertzogs LEO' POLDEN zu Oesterreich / etz. nachgelassener Erben. Bekennen vnd thuen Kundt- Männiglich: Nach dem Wir gnädigst angesehen vnd warge' nommen / was massen nunmehr von vilen Jahren vnd langer Zeit hero/'Jährlichen Vier vnterschied' liehe Märkt in der Statt Bötzen diser Fürstl. Graff' schaft Tyrol angestellt: biß auff dato beständig gehalten: auch solche mit merklichen

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1925
Denkschrift über die geschichtliche Entwicklung der Tirolisch-Vorarlberg'schen Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt : 1825 - 1925
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Seite 12 von 31
Autor: Fischnaler, Konrad / [von Konrad Fischnaler und Andreas Bachmann]
Ort: Innsbruck
Umfang: 30 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Feuerversicherung ; z.Geschichte 1825-1925<br />g.Vorarlberg ; s.Feuerversicherung ; z.Geschichte 1825-1925
Signatur: III 64.791
Intern-ID: 145496
über die Borgeschichte und teilweise auch schon Antwort auf das Wann und Wie. Sie zeigen uns auch, daß noch Ende des 13. Jahr hunderts die Feuerversicherung in Oesterreich und Deutschland noch recht wenig entwickelt war. Der Begriff der Feuerversicherung im heutigen Sinne war um diese Zeit und noch weniger in den früheren und ältesten Zeiten bekannt. Die Versicherung bestand fast durchgehends in der genossenschaftlichen Hilfeleistung bei Unglücks fällen, jedoch ohne Rechtsanspruch auf Schaden ersatz. Hiezu kamen

Regierung. Die Statuten dieser bayerischen Staatsversicherungsanstalt bil deten die Grundlage für jene der Tiroler Anstalt und in wesentlichen Grundsätzen wurde bis in die jüngste Zeit herauf daran festgehalten. Nach der Wiedervereinigung Tirols mit Oesterreich (1814) hörte — wie oben erwähnt — die Wirksamkeit dieser Anstalt im Lande auf. Es war nun das Verdienst der Tiroler Land stände — d. i. der Landesvertretung dieser Zeit, — welche in Erkenntnis der volks wirtschaftlichen Bedeutung

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