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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Seite 206 von 356
Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Signatur: I 329.354
Intern-ID: 591020
mit seinem Schweizer Gesandten, der damals über wichtige Fragen zu verhandeln hatte (Durchzug von Schweizer Truppen durch Tirol, wegen des Venetianer Krieges 2 )), durch eine Post verbunden war. Max war in den Rheinlanden und in Flandern; daher wurde bis ins Württembergische—die genaue Stelle wissen wir nicht, 1513 ist eine Post Zürich—Plochingen bezeugt 3 ) — der niederländische Haoptkurs mitbenutzt, dann zweigte eine Stafette ab. Im April 1512 wird die Post von Trier, wo der Kaiser weilt, bis Zürich sogar

dupliert. Im Februar 1513 wurde diese Post vermindert, sehr zum Verdruss des Züricher Gesandten, der sie gerade jetzt am nötigsten zu haben erklärte; ein Bote sollte von Zürich bis Plochingen und umgekehrt die Briefe übermitteln. Für diese Strecke war ihm bei Benutzung von Pferderelais eine Frist von drei Tagen gesetzt. „Das vnd ein mehrers kont ich auch tun unpostiert“ schreibt Storch, der Abgesandte des Kaisers in Zürich, voll Unwillen. Er sollte sich noch mehr über die Ver- 1) Innsbr. Baitb

, Camermaister 1522 u. f. „Jon Anthoni de Tassis post- maister zuAugspurg“. 1584 dort als „mercator i.ec non civis et incoia“ ge nannt. Rübsam, Allg. deutsche Biogr. Bd. XXXVII, S. 498. 2) Vgl. Ulmann, Maximilian, Bd. II, 449, 561 ff- Damals wurde aucli auf einer Schweizer Tagsatzung über die Post verhandelt. AL Schulte a, a. 0. Bd. I, S. 508. 3) Innsbr. Statth.-Arch. Max. XIII, 296, Johann Storch an Serntein, Zürich 24, Febr. 1513.

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1915 - 1925
Alois von Negrelli : die Lebensgeschichte eines Ingenieurs
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Seite 197 von 599
Autor: Birk, Alfred / von Alfred Birk
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: getr. Zählung : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd 1. 1799 - 1848 : in der Heimat - in der Schweiz - in Österreich. 1915. Bd. 2. 1848 - 1858 : in Italien - der Suezkanal - letzte Kämpfe. 1925
Schlagwort: p.Negrelli, Alois
Signatur: II 158.923
Intern-ID: 154563
anschlag für die Strecke Zürich—Baden kann nicht festgehalten werden; die Hochwasser der Sihl bereiten schwerwiegende und kostspielige Störungen; die Kosten des Qrunderwerbs wachsen auf das Doppelte bis Drei fache der Veranschlagung; das neue Expropriations gesetz Aargaus erschwert und verteuert die Grundein- lösungen. Am 6. Mai 1847 findet in Gegenwart Negrellis die erste Fahrt mit der Lokomotive von Zürich aus im Sihi- tale bis gegen Schlieren statt. ,,Das Staunen der Menge“ — schreibt

Negrelli aus Zürich — „da diese die erste Fahrt in der Schweiz war, läßt sich nicht beschreiben, sowie die Dankbarkeit der Direktion keine Grenzen kennt. Da alles Personale, alle Maschinen und Wägen, alles neu und ungeübt war, kann ich nicht leugnen, daß es mir nicht ganz wohl um das Herz war, bis ich nicht wieder in den Bahnhof einlief. Darauf hin hat mir die Direktion ein prächtiges Souper gegeben.“ Der 7. August 1847 bringt die feierliche Eröffnung der Linie von Zürich bis Baden (Aargau), Negrelli

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Seite 207 von 356
Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Signatur: I 329.354
Intern-ID: 591020
wahrlosung der Post: ärgern, denn nicht einmal dieser eine Post bote wurde bezahlt und brachte ihn und den Kaiser zu Zürich in „bös Geschrey“ 1 ). Im folgenden Jahre wird es noch schlimmer, es kommt wieder dahin, dass die Wirte den Postboten die Pferde zu verganten drohen. Die Klagen über die Langsamkeit der Ver bindung hören nicht auf, besonders wird über den Anschluss an die oberdeutsche Hauptlinie Beschwerde geführt. Es soll daher mit dem Postmeister bei Hofe verhandelt

nach Rheinhausen handelt, wissen wir nicht. Die oberelsässischen Territorien, speziell das Regiment zu Ensisheim (unweit Mülhausen), waren zunächst für den Amtsver- 1) Ebenda, Max. XIII, 256, Kammer an Serntein dd. Innsbruck 31. März 1514. Ähnlich 5. Juni. Reichen badi an das Regiment dd. Zürich 7. Juni Wien, Staatsarchiv, Max. 1514, 246). Auch Gurk an Max Innsbruck 12. Juni 1512. Wien, Staatsarchiv, Max. 21 a. 2) Ebenda, Max. XIII, 256, Kammer an Serntein dd. 26. Juli 1514, Max.I, 44, 1514

, dieselben dd. 16. Juli. 3) Übrigens machen am 12. Aug\ 1514 die Regenten iin obero Elsas», also Ensisheim, den Vorschlag, eine Post direkt von da über Laufenburg nach Zürich zu legen (offenbar ganz linksrheinisch etwa über Basel) und so einen Umweg zu vermeiden. Innsbr. Max. I, 44, 1514. 4) Vgi. R ü b s a m, Zur Geschichte des Verkehrs im Eisass, Arch. f. P u. Tel. 1893, S. 537 ff.

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Seite 130 von 270
Autor: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Verl. für Fachlit.
Umfang: 248 S. : Ill., Kt.
Anmerkungen: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Schlagwort: g.Tirol;s.Bergbahn
Signatur: III 7.723 ; III 1.231
Intern-ID: 82658
eines Verwaltungsratspräsidenten der genannten Bahnen. Zur Ausarbeitung eines Gutachtens wurde über Anregung des Herrn Schwarz, der im Gebiete des Bergbahnwesens bereits auf das Vorteilhafteste bekannte Fachmann Ingenieur Emil Strub aus Zürich berufen. Dieser erstattete das Gutachten im August 1901, worauf die Generalversammlung der Aktionäre der Ueberetscherbahn im Mai'1902 beschloß, die Konzession zum Bau der Bahn zu er werben und das Aktienkapital durch Ausgabe von Prioritätsaktien im Betrage von TT 1,200.000-— zu erhöhen

, so daß die Mendelbahn die erste Eisenbahn in Tirol mit elektrischer Zugförderung wurde. Die Terrainaufnahme begann in beiden Abschnitten der Mendelbalm im April 1902 und konnte bereits anfangs August 1902 mit den Erdarbeiten begonnen werden. Obwohl sich bei Einlösung von kostspieligen Weingartengründen mancherlei Schwierigkeiten ergaben, war cs möglich, die Bahn am 19. Oktober 1903 zu eröffnen. Die Bauleitung in beiden Bahntcilen führten der Projektsverfasser lug. E. Strub und sein Kompagnon Ing. Thomann aus Zürich

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