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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1905/07
Beschreibung der Drahtseilbahn auf den Virgl bei Bozen : aus Anlaß ihrer Eröffnung am 20. November 1907
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Seite 33 von 46
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: [k.A.]
Umfang: 13 S., [4] Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Beilagen: 1. Protokoll vom 7. 11. 1905 betreffend die Trassen-Revision, die Stations-Kommission und die politische Begehung in Verbindung mit der Enteignungs-Verhandlung für eine Kleinbahn (Drahtseilbahn) mit elektrischem Antriebe von Zwölfmalgreien auf den Virgl. 2. Technischer Bericht und Rentabilitäts-Berechnung über die Virglbahn. 3. Ausführungs-Situation, Maßstab 1 : 500. 4. Ausführungs-Längenprofil, Maßstab 1 : 500. - Nebent.: Virgl-Bahn
Schlagwort: g.Virglbahn
Signatur: III 101.240
Intern-ID: 209729
und Unterführung der Straße von Kampenn- Bozen kann der Kiveauübergang bei km 202T entbehrt werden. Die Zuiahrt zu der Seilbahn geht von der Beichsstraße aus durch den städtischen Lagerplatz und ist mit der Kampennstraße vereinigt. Die obere Station bat die gleiche Höhenlage wie das Restaurant Weinegg und ist mit dem alten Weg verbunden. IV. Unterbau. Wie für derartige Anlagen üblich, wird die Bahn mit einem Meter Spurweite und gemauertem Unterbau erstellt. Yon der gesamten Bahn kommen etwa 75% in Einschnitt

und der einzige Auf trag unterhalb der Ausweichung ist als eiserner Yiadukt behandelt. Außer der Straßenkorrektion Kainpenn-Bozen sind eine Yerlegung des Kalvarien- weges bei der unteren Station, sowie zwei Pußwegverlegungen und ein Übergang in der Ausweichung notwendig. Die Unterführung der Straße Kampenn-Bozen ist 4'20 m breit und 3’50 m hoch. Die Unterführung des Kalvarienweges bat 3 - 50 m Breite und 3'20 Höhe. Der Übergang ist 1 m breit. Außer den genannten Unter- und Überführungen erhält die Yirglbahn

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1905/07
Beschreibung der Drahtseilbahn auf den Virgl bei Bozen : aus Anlaß ihrer Eröffnung am 20. November 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/209729/209729_32_object_4957467.png
Seite 32 von 46
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: [k.A.]
Umfang: 13 S., [4] Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Beilagen: 1. Protokoll vom 7. 11. 1905 betreffend die Trassen-Revision, die Stations-Kommission und die politische Begehung in Verbindung mit der Enteignungs-Verhandlung für eine Kleinbahn (Drahtseilbahn) mit elektrischem Antriebe von Zwölfmalgreien auf den Virgl. 2. Technischer Bericht und Rentabilitäts-Berechnung über die Virglbahn. 3. Ausführungs-Situation, Maßstab 1 : 500. 4. Ausführungs-Längenprofil, Maßstab 1 : 500. - Nebent.: Virgl-Bahn
Schlagwort: g.Virglbahn
Signatur: III 101.240
Intern-ID: 209729
Technischer Bericht und Rentabilitäts- Berechnung über die Virglbahn. I. Allgemeines. Den Yirgl, der unbestritten schönste Aussichtspunkt in Bozens nächster Umgebung, den einheimischen und fremden Besuchern bequemer als bisher zugänglich zu machen und diese herrliche Anhöhe mit ihrer ruhigen, geschützten Lage durch Erstellung einer passenden Villenanlage auch dem ständigen Wohnsitz zu öffnen, ist der Zweck der projektierten Drahtseilbahn. Der Fremdenverkehr in Bozen ist im beständigen Wachsen

begriffen und seine steigende Tendenz wird beschleunigt, je mehr für die Annehmlichkeit der Fremden in Bozen getan und Schritt gehalten wird mit den andern bedeutenden Fremdenorten. Die Berechtigung einer Drahtseilbahn auf den Virgl läßt sich nicht besser hervor heben, wie mit einem Hinweis auf die G-utschbalm in Luzern, mit der die erstere die hauptsächlichsten Verhältnisse gemein hat. Obwohl die Gutschbahn nur 75 m Vertikallänge hat und abseits vom Verkehr liegt, weist sie doch sehr große Frequenz

und .von allen schweizerischen Seilbahnen eine der höchsten Renditen auf. Sie ist eben dem Bedürfnis der Fremden angemessen, die auch hei zweifelhaftem Wetter, wo größere Exkursionen unterbleiben müssen, einen bequemen Ausflug machen möchten, in der Weise, wie es auch bei dem Virgl in Bozen der Fall sein wird. II. Betriebssystem. Zum Betrieb der Virglbahn soll der elektrische Strom verwendet werden. So wie die Verhältnisse liegen, dürfte dies die rationellste Betriebsart sein. Namentlich wegen der großen Steilheit

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