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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1998
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1998.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 193 von 218
Autor: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 230 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 17., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1998
Intern-ID: 192457
Die Diözese Bozen-Brixen Von den ca. 450.000 Einwohnern Südtirols sind rund 98 Prozent katholisch. Die Diözese Bozen-Brixen besteht in ihrer jetzigen Form seit September 1964. Sie wurde damals aus der Rumpfdiözese Brixen, zu der bis nach dem 1. Weltkrieg die heutigen Diözesen Innsbruck und Vorarlberg gehör ten, und dem sogenannten deutschen Anteil der Erzdiözese Trient, der zehn Dekanate zwischen Klausen und Schlanders umfaßte, gebildet. Ihre Grenzen fallen mit jenen der Autonomen Provinz Bozen

des bischöflichen Ordinariates (Bozen, Dompiafz 2) haben meist eine deutsche und eine italienische Sektion. Die 15 männlichen Qrdensgemeinschaften und Kongregationen im Land zählen insgesamt 231 Priester und 64 Brüder. Die 26 weiblichen Ordensgemeinschaften und Kongregationen haben insgesamt 851 Mitglieder die in Südtirol wohnen. Sie sind hauptsächlich in der Schule und Jugenderziehung sowie in der Alten- und Krankenbetreuung tätig. Neben den Priestern und den Ordensleuten arbeiten heute zunehmend Laien

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