erhielt die Kirdie damals ihre jeijige ßeftalt. Sonnig und geschürt gelegen, befitst Schlanders nodi Weinbau, und ein prächtiger Hain alter herrlicher Edel kastanien zieht von Sdilanders bis gegen Kortfch hinauf. Ruf das alte Kirdilein und den poefieoollen Friedhof von Karten grüßen fdton die blauen Rbftürze der Caaferferner und die glänzende Firnwand des Hohen Angelus herab. Rite Wohnftätteu und ein buntbemalter großer Bauernhof schmücken den Ort. Von der Station Sdilanders gegen Caas
an der öadriarnur hinauf fahrend, genießt man schöne Nahblicke auf alle diele anziehenden Details und einen praditvollen Weitblick auf tatto und die anderen Orte des Flittelmntfdigaus, die in einem leeren wogender Saaten und reicher Qbft- Kulturen verstreut liegen, überragt von der breiten, weihen Schneepyramide des Hafenohres oder Utatfchberges (ladin. Üallatfdt). nördlich von Schlanders öffnet fidi das Sdilandernauntal, dessen Fels schlucht die Burg Schiandersberg beschirmt, das einstige Eigentum der mäch
tigen Sdilandersberger, der eifrigen Widersacher 'Friedrichs mit der leeren Tafdie, der Anführer der Ritter vom eiefantenbunde. Durch das Sdilander nauntal aufsteigend gelangt man über das Tafdieljodt nach dem hintersten Schnalstale, eine Rbkürzungstour, die häufig unternommen wird, wenn man vom Qetjtaler Hochjodi direkt über Schlanders und die Caaferferner in die Ortlergruppe gelangen will. Don Schlanders besteigt man ebenso wie von Haas unschwer die Caaferfpitje, die einen prächtigen Doppelblich