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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1926
¬Die¬ Fernbahn (Fernpaßbahn) in wirtschaftlicher und bautechnischer Beleuchtung : zum Entwurf einer normalspurigen Eisenbahnverbindung von Imst an die Arlbergbahn über Fernstein zum Anschluß an die Außerfernerlinie der Mittenwaldbahn bzw. das bayrische und württembergische Eisenbahnnetz
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Seite 6 von 31
Autor: Thurner, Helmut / Helmut Thurner
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 26 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: g.Fernpass;s.Eisenbahn
Signatur: III 59.360
Intern-ID: 214069
ursacht hätte. Gleichwohl blieben die Bestrebungen jener Männer erfolglos, die bayrische Regierung nämlich befürchtete, ihre Linie Kufftein—Rosenheim—München möchte durch den Wettbewerb der Fern bahn Rot leiden. Darum wandte die österr. Regierung von da ab ihre Aufmerksamkeit der Herstellung einer unmittelbaren Verbindung mit Vorarlberg zu. Mit dem Bau der Arlbergbahn waren naturgemäß die Aussichten für eine Fernpaßbahn für lange Zeit in den Hintergrund gerückt. Als zu Beginn dieses Jahrhunderts Tirol

und das Meer eröffnet wurde, wodurch Tirol, das im Fremdenverkehr eine Haupteinnahmsquelle sehen mußte, eine Verkehrsablenkung zu befürchten hatte. In dem nun einsetzenden Kampfe ging bekanntlich das Mittenwaldbahnprojekt als Sieger hervor. Man glaubte damit, das Fernpaßbahnprojekt ersetzen zu können, indem man der Mittenwaldbahn die Bestimmung beimaß, den Bahnzweigen, welche Bayern im Gebiete zwischen Ulm, Augsburg und München an unsere Nordgrenze sendet, einen zweckmäßigen Ausweg nach dem Süden

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik , Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Seite 34 von 516
Autor: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Ort: München [u.a.]
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 500 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Signatur: II 102.194
Intern-ID: 87456
24 Die Auslösung des „Tiroler und Kärntner Handels' aus dem „Gem. Handel'. 83 a / 5 Zentner zu 9 3 / 4 II. verkauft, so daß sich ein Bruttoerlös von 9968 fl. 54 kr. in Nürnberg ergab. Von diesem wurden aber noch, ab gezogen als Unkosten zu Nürnberg: 1. Der Fukrlolm von München bis Nürnberg ( 408 fl. ; er schwankte zwischen 28 und 32 kr. für den Zentner). 2. Sonstige Spesen zu Nürnberg (Zoll, Waggeld, Fuhrlohn zur Wage, Trinkgelder usw.): 6 Weißpfennige = 9 Schwazer Heller für 1 Zentner Nürnb

. Gewicht. 3» Fracht- und sonstige Ausgaben bis München: diese wurden zwar von Schwaz aus bestritten, aber ebenfalls dem Nürnberger Konto zugeschrieben, so daßNürnberg dasKupfer tatsächlich ab Schmelz hütte übernahm. Sie betrugen 8% Schwazer Haller für den Zentner. Nach Abzug all dieser Unkosten betrug nun der Nettoerlös in Nürn berg noch 9499 fl. 24 kr., der Reingewinn dieser Faktorei also noch 296 11. 44 kr. Nun kommt das Sonderbare: Die gesamten Nettoein nahmen schrieb Nürnberg dem Augsburger Konto

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