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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Seite 515 von 524
Autor: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Ort: Berlin
Verlag: Reimer
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Schlagwort: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Signatur: 1210
Intern-ID: 184538
290 Anhänge. Madonna di C. - Münstertal — Chur bezl. umgekehrt einmal zu erörtern. Tatsächlich fällt in das J. 774 — nicht 775 — ein Zug Karls von Italien über die Alpen nach Deutschland. Karl war am 16. Juli noch in Pavia und noch vor dem 14. August in Speier. Oehlmann (Oe. IL S. 306 u. I. S. 241) verlegt diesen Zug wegen der Marschrichtung nach dem Mittelrhein und der eben nicht langen Zeit auf den Gr. S. Berhard. Diese Begründung ist jedoch nicht zwingend. Die Wahl jenes Weges

aber, daß man irgend ein geschichtlich annehmbares Motiv für ihre Wahl auftriebe. Ein ganz schwacher Fingerzeig dieser Art könnte vielleicht sein, daß Karl gerade am 16. Juli 774 in Pavia über jenes langobardische Pfalzgut verfügte, das im Val Camonica und am Gardasee gelegen war (Ab. S. 193), in einer Zone, die dem nach die südliche Basis dieser sagenhaften Marschrichtung zu bilden hätte. Wenn es sich dann weiter erweisen ließe, daß Karl an seine in Pavia getroffenen Verfügungen noch eine Besichtigung an Ort

werden kann. Der nächste Römerzug nach dem J. 774 fällt bereits in das Frühjahr 776. Karl mußte damals rasch über die Alpen nach Friaul ziehen, um dort jenen Aufstand niederzuwerfen. Auf deutschem Boden finden wir ihn zuletzt Weihnachten 775 in Sehlettstadt, während er dann, was demnach für unsere Erwägung nicht unwichtig ist, mit kleinem Gefolge die Reise antrat (Vgl, Ab. S. 250). Über den Weg, den er einschlug, haben wir aber keinen anderen Anhalt als die Worte der Lorcher Annalen: Carolus Italiam ingressus est par

- tibus Forojuliensium petens. Oehlmann (Oe. II. S. 275) meint, daß Karl damals durch die Ostalpen gezogen sei, eine Annahme, die aber doch wohl unzulässig ist, wenn man bedenkt, daß er auf diese Weise ganz und gar durch Tassilos Gebiet hätte ziehen müssen, wo er damals auch nicht das Geringste zu suchen hatte. Aber eben die Feindschaft gegen Tassilo einerseits und das abgelegene Marschziel und die Eile, die nötig war, andererseits können auf den Gedanken fuhren, daß er damals von Westdeutschland

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Seite 44 von 69
Autor: Rennert, Georg / Georg Rennert
Ort: München
Umfang: S. 395 - 397
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Signatur: III 1.246
Intern-ID: 234752
gesamten Postdienst bewältigen; die Zustellung ließ sie von einigen Bötinnen besorgen. Am 1. Dezember 4866 wurde die Brief- und Fahrpostexpedition auf Dienstvertrag dem Postex peditor Karl F a l k n e r ans Vohenstranß verliehen; die Poststallhaltung am 5. August 1867 dem Gast- hofbesitzer M i ch a e l Bane r. Die Postexpedition, die sich bis dahin zusammen mit dem Poststall im Gasthaus „Zur Post' befand, siedelte nach der Eröffnung der Bahnstrecke Schwan dorf—Cham (7. Januar 1861) am 2. Juli

für die Postgefolgschaft. Nach der Versetzung des (seit 1. Januar 1875 statusmäßigen) Expeditors Karl Falkner zur Hanpt- zeitungsexpedition Regensburg (1. Februar 18751 hatten die Postexpedition und vom 1. Oktober 1908 an das Postamt zu leiten: l.Jnli 1875 bis 31. Oktober 1885: Postexpeditor aus Dienst vertrag Michael Gold, vorher Postamtsgehilfe in Regensbnrg. Nach München versetzt. 1. November 1885 bis 30. November 1899: Postexpeditor, 1. Januar 1898 Oberexpeditor Ignaz Kauf man. Nach München versetzt. .16. Mai 1900

bis 31. Mai 1005: Oberexpeditor Karl G a e r t h aus Ochsenfurt. Nach Ansbach versetzt, l. Juli 1905 bis 31. März 1907: Postexpeditor I.JH. Ge org Schobert aus Straubing. Nach Straubing versetzt. 1. April 1907 bis 16. Mai 1911: Postexpeditor 1. Kl. Jo hann Brunner aus Straubing. 1. Juli 1907 Oberexpeditor. Nach Straubing versetzt. 16. Mai 1914 bis 4. September 1914 (vertretungsweise): Postsekretär A u g u st Wanderer. Zum Heeresdienst eingerückt. 4. September 1914 bis 28. Februar 1915 (vertretungsweise

): Postsekretär Hans Schicht!. 1. März 1915 bis 30. Juni 1918: Postverwalter Karl H ü m m e r 1 Nach Simbach am Inn versetzt. Scit 1. Juli 1918: Postamtmann August Wanderer. Dem Postamte Cham sind 15 Agenturen unterstellt. Posthalter Michael Bauer hatte das Unglück, daß ihm bei dem großen Stadtbrande 1877 das ganze Anwesen in Asche gelegt wurde. Im folgte seine Witwe Anna am 11. März 1879 und nach deren Tode ihre Tochter Therese Bauer am 21. No vember 1888. Diese vergantete, worauf der Kronen wirt

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Seite 252 von 356
Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Signatur: I 329.354
Intern-ID: 591020
der junge Karl, der seit einem Jahre selbständig die Niederland 6 beherrschte, König von Spanien und Neapel. Zur Organisation der Posten für sein ganzes Herrschaftsgebiet schloss er mit Franz und Baptista den gleich zu besprechenden Postvertrag vom 12. November 1516, Durch Urkunde vom 30. November 151? aus Valladolid gab er dem Baptista dann die Anwartschaft auf das Amt eines obersten Post- und Kuriermeisters in allen seinen Landen 1 ), Fast unmittelbar danach muss Franz von Taxis ge storben

sein. Denn schon am 20. Dezember erwirkte Baptista in Valladolid für sich und seinen Bruder Maffeo von dem spanischen König einen Postvertrag (s. u.), welcher im wesentlichen den 1516 mit Franz abgeschlossenen erneuerte. Baptista war damals selbst in Spanien und postierte dann Anfang Januar 1518 nach Deutsch land zurück 2 ). Am 28. August 1518 wurde er mit seinen Brüdern Maffeo und Simon von der Königin Johanna und ihrem Sohne Karl für alle von ihnen beherrschten Reiche naturalisiert und mit der obersten

Leitung ihrer Posten betraut 3 ). 1519 brachte er die Nachricht von der Wahl Karls zum römischen Könige (28. Juni m zwei Tagen zum Brüsseler Hof 4 5 Am 14. Juni 1520 gab ihm Karl V. eine offizielle Bestallungsurkunde als „chief et maistre general de nos postes par tous nos royaumes, pays et seigneuries“ s IV die sachlich gegenüber den Verträgen von 1516 und 17 nichts Neues enthält. Während Baptista in Flandern als dem Mittelpunkt der Taxis- schen Posten ansässig blieb, siedelte sein Bruder Maffeo

dauernd nach Spanien über, wo die Taxis seit dem Regierungsantritt Karls und dem damit zusammenhängenden Postvertrag von 1516 ein neues Feld der Betätigung fanden. Dass er vorher schon auf deutschem Boden den Habsburgern gedient hat, können wir nicht unmittelbar beweisen, aber der Adelsbrief von 1512, der auch ihn ausdrücklich mit nobilitiert, spricht dafür. 1517 sckliesst Karl als König von Spanien zu Valladolid den Vertrag mit Baptista und Maffeo de Tasis, „sus capi tan es y niac- stros de postas

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik , Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Seite 218 von 516
Autor: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Ort: München [u.a.]
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 500 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Signatur: II 102.194
Intern-ID: 87456
206 IV. Vom der Jenbacher Gründung bis zu Katzbecks Ausscheiden, 1565—1578. aller vnd ieder ierer haab vnd güeter, nichts dauon aussgenomeii». Als- dann das Handelshaus zusammenbrach, entwich Hans Langenauer vor seinen Gläubigem nach Graz und erlangte von Erzherzog Karl, daß er einige von seinen Räten nach Augsburg entsandte mit dem Auftrag, zwischen den Fuggern und sonstigen Gläubigern einen gütlichen Ver gleich herbeizuführen. Daraus entwickelte sich dann ein jahrzehntelanger Rechtsstreit

zwischen Anton Fuggers Erben, die den ganzen Haugschen Anteil im Jenbacher Handel mit Beschlag belegt hatten, und Erzherzog Karl bzw. nach dessen Tod Erzherzog Ernst. Bei den Augsburger Ver handlungen mutete man den Fuggern zu, die übrigen Gläubiger mit 80.000 fl. abzufinden, wogegen sie im Besitz der beschlagnahmten Werte bleiben sollten. Man stützte sich dabei vor allem auf die Priorität der erzherzoglichen Verweisung, während sich die Fugger darauf versteiften, daß diese Verpfändung den Haren Bestimmungen

der Jenbacher Ge sellschaftsverschreibung widersprach, also keine Rechtsgültigkeit hatte. Sie lehnten daher den Vorschlag ab und betonten überdies, daß sie den. Haugschen Anteil in ihrer Gesellschaft nicht als Eigentum, sondern nur pfandweise innehätten, also unbeschadet ihrer eigentlichen Forderungen. Man sieht hier deutlich ihr Widerstreben gegen eine weitere Bindung an den Tiroler Bergbau. Ich kann aus dem endlosen Rechtsstreit hier nur das Wichtigste anführen. 1578 berief Erzherzog Karl

eine Generalversammlung der Haugschen Gläubiger ein, welche dann die Anberaumung eines Rechts tags nach Wien durchsetzte. Dort handelte es sich vor allem um 47.000Ü., welche die Haug-Langenauer seinerzeit dem Kaiser auf ihre Neu-Sohler Kupfergefälle dargeliehen hatten und die dann den Fuggern in Abschlag ihrer Forderungen an die ehemaligen Mitgesellschafter ausbezahlt worden waren. Der Anwalt des Erzherzogs Karl machte Priorität geltend, wurde Jedoch abgewiesen, und als er darauf Berufung einlegte, bestätigte

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Seite 21 von 69
Autor: Rennert, Georg / Georg Rennert
Ort: München
Umfang: S. 395 - 397
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Signatur: III 1.246
Intern-ID: 234752
in Ingolstadt eine größere Anzahl freimütiger Män ner, die frisches Leben in die verstaubten Lehrsäle brachten. Und es schadete ihnen beim Kurfürsten Karl Theodor nichts, daß Klagen darüber einliefen, daß gewisse Professoren in Ingolstadt sich neumodisch kleideten, ihre Vorträge statt in lateinischer in deut scher Sprache hielten, ja daß ein Geschichtsprofessor den Moses als einen rachgierigen Menschen bezeich- nete und die Geschichten des alten Testaments als ägyptische und hieroglyphische Poesie

, daß er in dem kurbayerischen Land recht und Kriminalrecht, in der kurbaherischen Ge richtsordnung, also in den in den Jahren 1751—56 eingeführtcn und von dem Kanzler Wiguläus von Kreittmayr entworfenen Gesetzen Bescheid wußte. ■■ Auch aus dem allgemeinen deutschen und bayerischen , Staatsrecht wurden Fragen gestellt. Hierauf konnte man sich durch das Studium eines ebenfalls von Kreittmayr verfaßten Grundrisses vorbereiten. Aretin hatte auf Bitten seines Vaters vour ' Kurfürsten Karl Theodor am 30. Juli 1782, also im Alter

ihm einen Jahres- gehalt von 1200 fl. Im gleichen Jahre (1. Oktober) ging er die Ehe mit Maria Josepha Freiin von Hertling ein. Der Aufstieg in seiner Beamteulaufbahn wurde beschleunigt, als Kursürst Karl Theodor am 16. Fe bruar 1799 gestorben war und Herzog Max Joseph von Pfalz-Zweibrücken Kurfürst iinb Herrscher der gesamten pfalz-bayerischen Lande wurde. Max Jo seph berief seinen bisherigen Minister Montgelas zum leitenden Minister von Pfalz-Bayern und sandte ihn in die Hauptstadt München voraus. Noch ehe

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1995
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1995.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 139 von 202
Autor: Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 212 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 14., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1995
Intern-ID: 192460
DDr. Karl Zeller (SVP) geboren am 9. Jänner 1961 in Meran, dort wohnhaft, verheiratet, drei Kinder, Rechtsanwalt; Studium der Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften an den Universitäten Innsbruck und Florenz, vier Jahre lang Assistent am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen an der Universität Innsbruck, Autor verschiedener Publikationen über verfassungs-, Völker- und europa- rechtliche Fragen der Südtirolautonomie und von zwei Monographien über die völkerrechtliche

der Stimmen in den Senat gewählt, Sekretärin des Senatspräsidiums, Vizepräsidentin der Kommission Finanzen und Mitglied der Parlamentarischen Untersuchungskommission für die Entwicklungszusammenarbeit. Dr. Karl Ferrari (SVP), geboren am 31.5.1934 in Salurn, wohnhaft in Bozen, verheiratet, zwei Kinder, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Padua, 1959-60 Studium des Arbeitsrechts und Verwaltungsrechts an der Universität Rom mit einem Stipendium der italienischen Regierung, 1972 Studium

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1980
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1980.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 75 von 141
Autor: Wahlmüller, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Wahlmüller]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 150 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 3., verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1980
Intern-ID: 192453
Die Südtiroler Landesregierung Dr. Silvius Magnago (SVP) Dr. Alfons Benedikter (SVP) Bag. Valentino Pasqualm (DC) Dr. Alois Durnwalder (SVP) Waltraud Gebert-Deeg (SVP) Dr. Decio Molignoni (PSD1) Ing. Giorgio Pasquali (DC) Dr. Hans Rubrier (SVP) Dr. Franz Spögler (SVP) Dr. Anton Zeiger (SVP) Dr. Remo Ferretti (DG) Sepp Mayr (SVP) Karl Oberhäuser (SVP) Landeshauptmann 1. Landeshauptmann-Stelivertr. 2 . « « wirklicher Landesrat tt €( « « €C cc « « IC « cc cc Ersatz-Landesrat

CC CC CC cc Die Zuständigkeit der Landesräte Die Bearbeitung der Sachgebiete, auf denen die Provinz Bozen autonome Zuständigkeit besitzt, wird nach der Bildung einer neuen Landesregierung unter die einzelnen Landesräte aufge teilt. Landeshauptmann Dr. Silvius Magnago hat die Zuteilung der Sachgebiete an die vom Südtiroler Landtag am 11. April 1979 gewählten wirklichen Landesräte mit Dekret vom 30. April 1979, Nr. 20 vorgenommen. Als Ersatz-Landesräte wurden vom Süd tiroler Landtag Dr. Remo Ferretti, Sepp Mayr und Karl Ober

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