4 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/82658/82658_133_object_4971556.png
Seite 133 von 270
Autor: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Verl. für Fachlit.
Umfang: 248 S. : Ill., Kt.
Anmerkungen: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Schlagwort: g.Tirol;s.Bergbahn
Signatur: III 7.723 ; III 1.231
Intern-ID: 82658
untergebracht, in welcher der zugeführte Drehstrom von 3600 Volt Spannung und 42 Per./Sek. in Gleichstrom von 650 Volt mngcwandelt wurde. Dieser Strom diente nicht nur zum An trieb des Windwerkes der Seilbahn, sondern wurde auch mit einer Spciseleitung längs der Seilstrccke nach St. Anton zum Anschlüsse -au die Fahrdvahtleituug dev Reibuugsstrecke Kaltem—St. Anton geleitet. Bei der Erbauung der elektrischen Lokalbahn Dermulo—Fondo—Mendel wurden in Romeno und am Mendelpaß Umformerstationen errichtet

und in die letztgenannte Station der Umformer und die Batterie für die Mendelbahn aus dem Maschinenhausc dieser Bahn übertragen. Bei der Einführung des elektrischen Betriebes auf der Ueberctscherbahn wurde schließlich die Reibungsstreeke Kaltem— St. Anton von der Stromversorgung aus dem Novellawerke gänzlich abgcschaltet und in diejenige der Ueberctscherbahn einbezogen. Die Einführung des elektrischen statt des Lokomotivbetriebes auf der Ueberctscherbahn erwies sich als immer dringender, einerseits um die Fahrtdauer

der Züge auf derselben zu kürzen, anderer seits urn den ganzen Betrieb auf der Strecke Bozen bis St. Anton, der Umsteigstation in die Seilbahn, einheitlich zu gestalten. Die elektrische Ausrüstung der Strecke und der Fahrbetricbsmittel führte die Oes tcrrcichische Ganzsche Elektrizitäts-Gesellschaft durch. Als Stromquelle wurde das Netz der »Etschwerke«, und zwar des zirka 35 Kilometer entfernt gelegenen »Tölhverkes« bei Meran benützt, das auch für die Rittnerbahn den Betriebsstrom liefert

1