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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1914]
Entgegnung der Stadtgemeinde Meran auf die Denkschrift der Gemeinde Tirol vom 27. März 1914 über "den Bau der Küchelbergbahn und die Erstellung eines Andreas Hofer-Denkmales auf dem Segenbühel"
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Seite 5 von 33
Autor: Meran
Ort: Meran
Verlag: Stadtgemeinde Meran
Umfang: 31 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran-Küchelberg;s.Seilbahn;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle<br>p.Hofer,Andreas;s.Denkmal;g.Meran;s.Projekt;z.Geschichte 1914;f.Quelle
Signatur: II 104.051
Intern-ID: 324817
bühel In Vorschlag. Es kam zu einer Komiteebildung für die Aufbringung der Kosten eines Bauprojektes, das denn auch durch den Ingenieur H. Schröder in Salz burg ausgearbeitet wurde. Die Baukosten waren auf 150.000 Gulden veranschlagt; als motorische Kraft wurde Wasferballast empfohlen, der aus Dorf Tirol zu beziehen wäre. Im Vorlagebericht an das Handelsmini sterium hieß es: Die Seilbahn soll hauptsächlich dazu dienen, um den Meraner Kurgästen die Erreichung des aussichtsreichen Segenbühels

mit einem Komiteemitgliede von der weiteren Mit wirkung zurückzog und damit die Auflösung des Komitees herbeiführte. Das Komitee bestand aus dem Meraner Kurgaste Ingenieur P. Amann (Mödling) und den Meraner Bürgern Dr. Josef Pircher, Kurvor steher W. v. Pernwerth, Bürgermeister Dr. R. Wein berger, Postmeister Karl Abart und Kurarzt Dr. Hans Prünster. Die Kosten der Vorarbeiten betrugen 864 Gulden und wurden von den genannten Herren aus eigenen Mitteln bezahlt. Außerdem hat Dr. H. Prünster, um den eventuellen Bau

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