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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1904
¬Die¬ Mendelbahn
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Seite 2 von 26
Autor: Meltzer, Oskar / von Oskar Meltzer
Ort: Wien
Verlag: Waldheim
Umfang: S. [229] - 254 : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Österreichische Wochenschrift für den öffentlichen Baudienst ; 10,13. - Xerokopie
Schlagwort: g.Mendelbahn
Signatur: III 79.090
Intern-ID: 252200
Post 28 Mark). , Einzelne Hefte ä 1 Krone franko (= 1 Mark). Mitteilungen über Personalveränderungen, Organisationen, ' Gesetze, Verordnungen, u. s. w, . . Ernennungen, Auszeichnungen und Dienstesveränderungen. .(Vom 13. bis Inklusive 19. Mün 1904.) 5* ' K. k. Ministerium des Innern. . Staats hau dien At in N iederösterreich. Der Statthalter iin Erzherzogtumc Österreich unter der Enns-.hat dio B:\upraktikanten Karl Kovarik und Friedrich Hochenegger zu Ihuiadjunkten ernannt. Staatuliaadicnstin

Bclimen. ' .. Der Minister-Präsident als Leiter de« Ministeriums des Innern hat •lir Hauadjunkten Wenzel Skàlu, Heinrich Skokan und Johann BureS zu Ingenieuren ernannt. D«r »Statthalter för Böhmen'hat die provisorischen Bauadjunkten: Vyborny, Karl Snirt, Ladislaus Vivrà, Karl Zapadlo, Josef Ilnvlfèck, Johann Brnbec, Wenzel .Reissig, Jaroslav Schwing, Karl Kroupa, 'Wenzel Dajbych, Hermann Schmidt und Wenzel Werner zu definitiven, femor die Baupraktikanten JaroKlnv.Mora.vec, J;ir«»sla

\ ]) i 11 r i <• li, Karl Sani ek, Kobert IL u zi c k a und ' Franz Top i n ka zu i»rj'v'.K«>risfln'i» Bauadjunktw ernannt. Ferner wurden aufgenommen: als provisorischer Bauadjunkt, der Hilfsbeamte der hydrographischen Landesabte.ilung in Prag Iwan 1*q 1 ale, als liaupraktikantrn die absolvierten Hörer der technischen Hochschule Karl Fritseh, Alois Kocdrek, Gustav Fritseh und Stefan Neuberg. Zur Dienstleistung bei der Landcfikommission für Fluüregulierungcn in Jlöhmon wurden zugewiesen die k. k. Ingenieure Frani

Dominik Bukovsky undActin* Bighi zu Evidenzhaltungs-Geometcrn zweiterKlasse in dfrr XI.Rangsklasse; der Konstrukteur der technischen Hochschule in Wien Ingenieur Emil Tischler zum Chemiker der Hof- und Staatsdruckerei. , . ' . . k! k. Handels-Ministerium. . Se. k. n, k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Ent- Bc|Oießung vom 9. März 1. J. dem Oberbaaratc der l'ost- und Tclegraphen- Zcntraileitung im, Hatidels-Ministeriuin Karl Harth v. Wehrena 1 p tax frei den Orden der Eisernen Krone III

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Seite 290 von 524
Autor: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Ort: Berlin
Verlag: Reimer
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Schlagwort: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Signatur: 1210
Intern-ID: 184538
in diesem Jahre Hildegard ihren Gemahl auf seinem Zuge gegen Desiderius nach Italien begleitet hat. Das alte Schloß Pähl an der Südspitze des Ammersees gilt als ein Jugendaufenthalt Karls 3 ) und eine Mühle am Starnbergersee sogar als sein Geburtsort 4 ), und auch das in Oberbayern geübte Haberfeldtreiben, bei dessen Formalitäten mit dem Namen dieses Kaisers viel Unfug getrieben zu werden pflegt, wird als ein verwilderter Schößling des einst von Karl eingeführten Rügengerichts betrachtet. Seinen glänzenden

Abschluß aber findet dann dieser Zug in Salzburg, wo Karl der Gr. der Mittelpunkt eines reichen Sagenkreises ist, wo er im Untersberg wohnt und aus diesem einmal wieder in voller Herrlichkeit hervortreten soll. Nicht minder merkwürdig ist es aber, daß uns auch am südlichen Rande desselben Alpenflügels ganz ähnliche Anklänge begegnen. Tatsache ist zunächst, daß Karl im J. 803 die Grafschaft Chiavenna der Kirche von Como schenkte 5 ), und daß er in der Gegend des Gardasees, wo auch die letzten

Langobarden könige häufig anzutreffen sind, besonders über Peschiera, das Kastell Sermione und die Isola di Garda verfügte 6 ). An dem reichen Portal des Domes in Verona schauen noch heute die alten Standbilder von Roland und Olivier, der Paladine Karls des Gr., auf uns herunter; die Berner Klause hieß im Mittelalter semita Caroli und auch das in der Nähe derselben gelegene Kastell Malcesine soll der Sage nach von Karl erbaut worden sein 7 ). Die rätselhafteste Reihe solcher Andeutungen zieht

sich aber doch von hier aus nordwestlich in das Gebirge selbst hinein. So soll Karl ungefähr im J. 775 südlich vor Madonna di Campiglio, dort, wo am Eingange des Val di Genova die Kirche S. Stefano liegt, mit seinem Heere einmal vorbeigekommen sein; oben auf dem Passe aber liegt ein großes geschütztes Plateau, seit alters Campo di Carlo Magno geheißen, weil der Kaiser hier sein Lager aufgeschlagen haben soll 8 ). Weiter nordwestlich im Münstertale, an dieser Stelle freilich im J. 774, soll sich Karl mit seiner Gemahlin gleichfalls

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Seite 37 von 69
Autor: Rennert, Georg / Georg Rennert
Ort: München
Umfang: S. 395 - 397
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Signatur: III 1.246
Intern-ID: 234752
ein erheblicher Teil der Arbeit von Joses Karl Mayr, die voll kommen Neues zu Tage fördert. Es sei in diesem Zusamenhang ganz kurz auf die Vorgeschichte des deutsch-österreichischen Postvereins eingegangen. In meiner Arbeit über „Die staatspolitische Bewertung des Besitzes einer Landespost in Bayern' (Archiv für Postgeschichte in Bayern 1930, S. 65 ff), die Joses Karl Mayr offenbar entgangen ist, habe ich bereits dargelegt, daß die Bedeutung des deutsch österreichischen Postvereins

gelang, dessen Anregung und Förderung ihm von ganz Deutschland verdankt werden mußte.' Aus Grund der Ergebnisse des Buches von Josef Karl Mayr neige ich aber nunmehr der Anschauung zu, daß die Gründe für die Schaffung eines deutsch österreichischen Postvereins durch Metternich nicht ausschließlich von der Absicht geleitet waren, eine großdeutsche Einrichtung zu schaffen, sondern doch auch von der Erwägung, daß er dadurch günstige Verhältnisse für seine Briefüberwachung schaffe. Diese Frage bedarf

. Man suchte sich also soweit als möglich davor zu schützen. Die in den Buch Josef Karl Mahrs ent haltenen Kapitelüberschriften wie „Die Aufsichtig- keit der fremden Regierungen und des Publikums' „Gegenmaßregeln', „Deckadressen' usw. müssen ge nügen, um anzudeuten, was über diese Dinge in dem Buch zu finden ist. Das Buch, das von einer her vorragenden Sachkentnis und einem tiefgründigen Quellenstudium zeigt und in einer klaren und flüs sigen Sprache geschrieben ist, gliedert sich in 2 große Abteilungen

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Seite 285 von 524
Autor: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Ort: Berlin
Verlag: Reimer
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Schlagwort: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Signatur: 1210
Intern-ID: 184538
in denselben Ländern die Grenzen ihres Machtgebietes fest gelegt hatten. Auch jetzt ist jene Zone, die das Altertum mit Carnuntum, die neue Zeit mit Wien bezeichnet, wieder ein nordöstlich weit vorgeschobener Posten des Abendlandes, das den Besitz derselben für sich beanspruchte und ihn mit festen Fäden an sich zu ketten suchte. In diesem Zusammenhange kann es auch kaum als Zufall erscheinen, daß unter Karl wieder über den Rhein bei Mainz eine Brücke gebaut worden ist 1 ), wie sie schon unter den Römern bestanden

einigermaßen fort, und wirkliches Leben hat es mindestens noch einmal so lange als die römische Organisation besessen, da nirgends anders als gerade hier an der südöstlichen Seite des römisch-deutschen Reiches die Grenzen desselben in der Gestalt wie sie Karl der Gr. geschaffen hatte bis zum Ende des Mittelalters unverändert aufrecht geblieben sind, und ihnen erst die Entstehung des öster reichischen Staates den eigentlichen Inhalt entzogen hat. Karl der Gr. Zu allen Zeiten ist der Name Karls besonders

mit seiner Stadt Aachen . Regensburg, gewesen. Es giebt aber in Deutschland auch noch eine andere Stadt, die es fast ebensosehr verdient, in Verbindung mit jenem großen Herrscher genannt zu werden: Regensburg. Zum ersten Male betrat Karl diese Stadt im J. 788 nach dem Sturze Tassilos; im Frühsommer 791, vor dem Avarenkriege, verlegte er zunächst sein ganzes Hoflager dorthin, wie er dann auch, nachdem er sich selbst in das Feld begeben hatte, seine Gattin Fastrada und seine Tochter dort zurückließ

2 ). Nach Beendigung des Krieges aber sehen wir Karl nun volle zwei Jahre hindurch, bis tief in das J. 793 hinein, von jener Stadt aus regieren, die von ihm zu einer civitas regia und zu einem freien Handelsplatz erhoben worden war 3 ). Wir kennen das Regensburg des ersten Mittelalters als Residenz der bayrischen Herzöge und zugleich als Obergangsstelle über die Donau und als letzten nördlichsten Ausläufer der Brennerstraße, während nunmehr diese Stadt der anerkannte Hauptort Südostdeutschl ands und noch viel mehr

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 249 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
der Aussprache der beiden „Karl' kann auch die zuerst von Fran- ziszi mitgeteilte Sage, es habe schon Kaiser Karl der Große hier ge badet und dem Bade, weil es ihm gut bekommen sei, seinen Namèn •gegeben, nicht bäuerlicher Herkunft sein. Ich habe sie auch nie aus dem Munde von Bauern gehört, ebensowenig wie die andere von Knie erzählte Sage: ein gichtkranker Türke habe bei einem Fuß bad in der Donau eine beträchtliche Erleichterung verspürt und sei nun stromaufwärts gezogen, um festzustellen

Heilerfolge wurden unter dem Land volk immer mehr bekannt und schließlich erfuhr auch der — wie Mitterdorfer sagt — „bereits vor mehreren Jahren verstorbene' Med.-Dr. von Willburg in Gmünd davon; dieser untersuchte das Wasser und die verwendeten Steine chemisch, ohne aber das Er gebnis zu veröffentlichen, und verordnete das Trinken des Quell wassers und den Gebrauch der Bäder mit Erfolg. Mit dem ge nannten Arzt ist kaum der bedeutende Gmündner Augenarzt Anton Karl von Willburg (1728—1789) gemeint

Erinnerungen an einen Kampf zwischen Bajuvaren und Slawen im 7. Jahrhundert oder an den TUrkencinfall 1478 vermutet, siehe Kordon in seinem „Führer', S. 39 u. 45 f.) Auch diese Sage zeigt deutlich das Bestreben, dem Bad ein hohes Alter zu geben und_ seine Entstehung mit sagenhaften Ereignissen (oder Gestalten) in Ver bindung zu bringen. 12 i Vgl. Dr. Othmar Purtscher, Ein Denkstein für Kärntens berühmten Augenarzt Karl Anton von Willburg. „Carinthia I', 92. Jg., 1902, S. 30.

5
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik , Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Fugger als Montanindustrielle in Tirol und Kärnten : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.- (Studien zur Fuggergeschichte ; 8)
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Seite 218 von 516
Autor: Scheuermann, Ludwig / von Ludwig Scheuermann
Ort: München [u.a.]
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 500 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700 ; <br />g.Kärnten ; s.Montanindustrie ; z.Geschichte 1500-1700
Signatur: II 102.194
Intern-ID: 87456
206 IV. Vom der Jenbacher Gründung bis zu Katzbecks Ausscheiden, 1565—1578. aller vnd ieder ierer haab vnd güeter, nichts dauon aussgenomeii». Als- dann das Handelshaus zusammenbrach, entwich Hans Langenauer vor seinen Gläubigem nach Graz und erlangte von Erzherzog Karl, daß er einige von seinen Räten nach Augsburg entsandte mit dem Auftrag, zwischen den Fuggern und sonstigen Gläubigern einen gütlichen Ver gleich herbeizuführen. Daraus entwickelte sich dann ein jahrzehntelanger Rechtsstreit

zwischen Anton Fuggers Erben, die den ganzen Haugschen Anteil im Jenbacher Handel mit Beschlag belegt hatten, und Erzherzog Karl bzw. nach dessen Tod Erzherzog Ernst. Bei den Augsburger Ver handlungen mutete man den Fuggern zu, die übrigen Gläubiger mit 80.000 fl. abzufinden, wogegen sie im Besitz der beschlagnahmten Werte bleiben sollten. Man stützte sich dabei vor allem auf die Priorität der erzherzoglichen Verweisung, während sich die Fugger darauf versteiften, daß diese Verpfändung den Haren Bestimmungen

der Jenbacher Ge sellschaftsverschreibung widersprach, also keine Rechtsgültigkeit hatte. Sie lehnten daher den Vorschlag ab und betonten überdies, daß sie den. Haugschen Anteil in ihrer Gesellschaft nicht als Eigentum, sondern nur pfandweise innehätten, also unbeschadet ihrer eigentlichen Forderungen. Man sieht hier deutlich ihr Widerstreben gegen eine weitere Bindung an den Tiroler Bergbau. Ich kann aus dem endlosen Rechtsstreit hier nur das Wichtigste anführen. 1578 berief Erzherzog Karl

eine Generalversammlung der Haugschen Gläubiger ein, welche dann die Anberaumung eines Rechts tags nach Wien durchsetzte. Dort handelte es sich vor allem um 47.000Ü., welche die Haug-Langenauer seinerzeit dem Kaiser auf ihre Neu-Sohler Kupfergefälle dargeliehen hatten und die dann den Fuggern in Abschlag ihrer Forderungen an die ehemaligen Mitgesellschafter ausbezahlt worden waren. Der Anwalt des Erzherzogs Karl machte Priorität geltend, wurde Jedoch abgewiesen, und als er darauf Berufung einlegte, bestätigte

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Seite 304 von 356
Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Signatur: I 329.354
Intern-ID: 591020
die Mitteilung an Margarete. Das stellt dem Betrieb auf dem niederländischen Postkurs nicht das beste Zeugnis aus. Als dann die Frage, wen die Kurfürsten zum Nachfolger Maximilians erwählen würden, alle Welt in Spannung hielt, war wohl für möglichst schnelle Verbreitung dieser weltgeschichtlichen Entscheidung besondere Vorkehr getroffen. Am 28. Juni wurde Karl V. zum Kaiser erwählt. Wenn diese Kunde in Rom schon am 1. Juli umging, so handelt es sich wohl um eine vor der defi nitiven Entscheidung

von Frankfurt abgegangene Voraussage. Aber schon am 5. Juli, also in sieben Tagen, gelangte die sichere Botschaft von der Kaiser wähl nach Rom. den spanischen König zm-ück ! —, vielleicht hat überhaupt nur der spanische, Gesandte im Gespräch als eine den spanischen Interessen entsprechende und übrigens sachlich fast selbstverständliche Konsequenz die Abtretung- der Kaiserwürde an Karl gefordert. Es wäre Max durchaus zuzutrauen, dass er, um die Situation seiner skeptischen Tochter als möglichst

, a. a. 0. I, 87. 2) Wien, Staatsarchiv, Max. 17 (.Max an den Erzbischof von Halberstadt). 3) Die Daten sind von H. v. Voltelini in den Milt, d, Inst, f, öst. Gesch.-Forsch. Bd. XI, 1890, S. 611 ff zusaminengesfellt, dazu A.Kluckhohn, Deutsche Reichstagsakten unter Karl V., 1893, S. 144.

8
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1915 - 1925
Alois von Negrelli : die Lebensgeschichte eines Ingenieurs
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Seite 23 von 599
Autor: Birk, Alfred / von Alfred Birk
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: getr. Zählung : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd 1. 1799 - 1848 : in der Heimat - in der Schweiz - in Österreich. 1915. Bd. 2. 1848 - 1858 : in Italien - der Suezkanal - letzte Kämpfe. 1925
Schlagwort: p.Negrelli, Alois
Signatur: II 158.923
Intern-ID: 154563
Die Erkenntnis dieser Tatsachen drängte die maß gebenden Kreise zu entschiedenem Handeln auf dem Gebiete des Straßenwesens. Schon Karl VI. hatte dem Straßenbau weitgehende Beachtung geschenkt. Das war also zu einer Zeit, wo in anderen Staaten der Straßenbau noch vollständig ruhte, wo man wie z. B. in Preußen ihn geradezu ver nachlässigte und nur in der Regulierung der Flüsse und im Bau von Kanälen die geeignete Verkehrsförderung erblickte. Karl VI. ließ mehrere Gebirgsstraßen

, so auch jene über den Semmering nach Triest verbessern, das heißt nach den damals geltenden Grundsätzen über Steigungen, über Straßenbreiten und Fahrbahn befestigung umgestalten, so daß aus den elenden Saum pfaden doch immerhin befahrbare Wege wurden. Darum gilt Karl VI. nicht ohne Berechtigung als der Begründer des Straßenbaues in Österreich. Maria Theresia und Kaiser Josef setzten die Tätigkeit ihres Ahnen fort. Es wurden mehrere neue wichtige Straßenzüge erbaut; besonders eifrig war Kaiser Josef; auf seine persönliche

9
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1883
¬Die¬ alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einführung des metrischen Mass- und Gewichtssystems und der Staatsaichämter in Tirol und Vorarlberg
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Seite 8 von 162
Autor: Rottleuthner, Wilhelm / von Wilhelm Rottleuthner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 157 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gewichtseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Masseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis
Signatur: D II 105.903 ; II 105.903
Intern-ID: 87469
, und weil, wie später noch erwähnt wird, öfters der Verkäufer sich nach den Massen des Käufers richtete, so kann es immerhin möglich sein, dass neben den römischen auch andere ausländische Flüs- sigkeitsmasse benützt wurden. So könnte fielleicht der Mutt und Star ihrem Inhalte nach aus den durch Karl dem Grossen eingeführten Norm aim as sen hergeleitet werden, weil das Gebiet des heutigen Tirol und Vor arlberg, welches nach der Eömerherrschaft theils unter die Lon- gobarden, theils dem Herzogthum Bajuvarien zufiel

, später einem einzigen Herrscher, nämlich Karl dem Grossen angehörte. Jedenfalls erscheint die Ableitung des Star aus dem sex- tari us etwas gewagt zu sein, und wenn schon ein Mass aus dem römischen seitarius bis in die Neuzeit Überging, so dürfte dies viel früher — auch schon nach dem Inhalte — der Sechter oder Sachen (ital. secchie, franz. setier) sein, der in den älteren Ur kunden den Namen sechtari, sechtere, sechtr, sechster©, sextari fuhrt. Es ist unmöglich, aus den zur Benützung zugänglichen

12
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1915 - 1925
Alois von Negrelli : die Lebensgeschichte eines Ingenieurs
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Seite 280 von 599
Autor: Birk, Alfred / von Alfred Birk
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Braumüller
Umfang: getr. Zählung : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd 1. 1799 - 1848 : in der Heimat - in der Schweiz - in Österreich. 1915. Bd. 2. 1848 - 1858 : in Italien - der Suezkanal - letzte Kämpfe. 1925
Schlagwort: p.Negrelli, Alois
Signatur: II 158.923
Intern-ID: 154563
C Caroline Weiß von Starken fels 201. Cholera 71, 126. Chotek von Chotkowa und Wognim, Graf Karl — 27, 37, 43, 47, 131. Constantini, Richter in Am pezzo 41. Creile, Oberbaurat 143. Czermak, Oberingenieur 225. D. Dalmatien (Straßenbau) 130. Dampfsehiffahrt auf der Etsch 174. De Sorzi 210. Donaubrücke bei Wien 54, 237. Donau - Dampfschiffahrtsge sellschaft, Erste k. k. priv. 131, 219. Donegani, Oberingenieur 45, 101 , Duile Josef 31, 47, 57, 66, 71, 77, 80, 94. E. Ebner von —, Kreishaupt mann

87. Ehrenberg, von — 73- Eichendorf, Kreishauptmann in Trient 211. Bisenbaknbau in der Schweiz 109, 118, 178. Eisenbahn-Gesellschaft, Erste Österreich. — 132. Eisenbahnen in Gebirgsiän- dern 117. Eisenbahnfrage in der Schweiz 184, 189. Eisenbahnfragen in Tirol 174. Bisenbahnfreunde in der Schweiz 137, 139, Erb, Franz Josef, k. k, Hof rat 204, 227. Erfinder 141. „Erzähler 1 ', Der — 121, Erzherzog Johann 171, 226. Escher Martin 98, 181. Escherkanal 97. Escimi ann, Oberingenieur 109, 118. Etzel Karl 142

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