(II.). a. u. g. zu Ranalt, das obere G. (Fi.), a. auf der Eben, das Greül (Fi.), h, das Greitl (FL). g. zu Ranalt, das Unter greit (Fi.). Greitbach (Fi.), Greitpach (II.). Greit-Klamb bei Ranalt (N.). b. zu Falbesohn, der Greitlener (NI). Greitspiß (N.), Greitspils (U.). im indem Greit (U. TW. I, 281, 48, a. 1674). Gries, st. mos in der Ladestatt, das g. gen. (N.). 1., das g. (N. öfter), mosm. das G. (N.). stl. gr. zu Ran alt, das innere, äußere Grießl (N.), Griesel, Grüsel (U.). stl. 1. zu Ranalt, das Grießl
(N.). das gries-äl. (T.). gr. u. auf. zu Grieseben in Mildere (N.). Thal, Griesbach gen. (FL), das große Griesmad (M.). Griesmayr ängerl (S., s, St. P. N. S. 11). Grifft m. in Groben, der G., Grift sich nennend (M.). a. auf dem oberen Feld, der Griffling gen. (T. öfter), a. in Griffling (T.). Gespr. Grtßing. Von einem